Staffel 1, Folge 1–20

Staffel 1 von „Magische Orte in aller Welt“ startete am 25.11.2013 bei arte.
  • Staffel 1, Folge 1 (26 Min.)
    Alle 12 Jahre vereint das größte Fest des Hinduismus und der Welt „Kumbh Mela“ mehr als 30 Millionen Gläubige in Allahabad. Zwar strömen die Pilger für die Segnung durch ihre Gurus herbei, doch das Hauptevent ist die Begegnung mit dem Ganges. Die Hindus glauben, dass das Bad in dem heiligen Wasser an diesen besonderen Tagen sie und ihre Vorfahren bis in die 88. Generation von allen Sünden befreit. Philippe Charlier reist in Begleitung des Psychoanalytikers und Schriftstellers Jacques Vigne, der seit dreißig Jahren in Indien lebt. In Gesprächen mit Philippe teilt er seine Erfahrungen und sein Wissen über den Hinduismus und beschreibt die Meditationsrituale dieser Religion aus wissenschaftlicher Sicht. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.11.2013arte
  • Staffel 1, Folge 2 (26 Min.)
    Istanbul hat in seiner wechselvollen Geschichte viele Metamorphosen durchlebt und nicht nur den Namen mehrmals geändert. Die Stadt an der Schnittstelle von Europa und Asien fasziniert mit vielen Traditionen, darunter die drehenden Derwische. In Begleitung des auf osmanische Musik spezialisierten Julien Jalaleddin Weiss Kanun wirft Philippe Charlier einen Blick hinter die Kulissen des muslimischen Mevlevi-Ordens, der von dem Sufi-Mystiker und Dichter Dschalal ad-Din ar-Rumi im 13. Jahrhundert gegründet wurde. Der Film vermittelt eine Vorstellung von den Tänzen und Ritualen der drehenden Derwische und gewährt darüber hinaus Einblicke in die Tradition der schreienden Derwische, einen unbekannteren Zweig des Sufismus. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.11.2013arte
  • Staffel 1, Folge 3 (26 Min.)
    Im westafrikanischen Burkina Faso gibt es eine an eine Bruderschaft erinnernde „Maskengesellschaft“, die in mehreren Ethnien aktiv ist und ihr Wissen nur an Eingeweihte weitergibt. In der Trockenzeit zeigen sich die Masken auf zahlreichen Dorffesten: Die plötzlich auftauchenden, bis zu drei Meter hohen Masken aus Holz und Blattwerk verkörpern Geister, die auf diese Weise ihre Botschaften unter die Menschen tragen. In Begleitung des Ethnologen Leonce Ki zieht Philippe Charlier von Dorf zu Dorf, um bestimmte Zeremonien und Riten zu erkunden. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.11.2013arte
  • Staffel 1, Folge 4 (26 Min.)
    Wie eine ständige Bedrohung thront der Vesuv über Neapel. Aufgrund der damit einhergehenden Unsicherheit hat die Bevölkerung im Laufe der Jahrhunderte ganz eigene Glaubensvorstellungen entwickelt – zum Beispiel den „Schädelkult“. In den engen Gassen von Neapel findet man erste Hinweise auf diese Praktik, die auf die Zeit von Pest und Cholera im 17. Jahrhundert zurückgeht. Die in den Stein gehauenen Katakomben vor der Stadt enthalten nach wie vor Tausende Schädel, und einige Bewohner zieht es immer noch für ihre Gebete dorthin. Philippe Charlier führt in die labyrinthische Unterwelt Neapels, spürt den Bräuchen und Ritualen nach und erzählt geheimnisvolle Geschichten. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.11.2013arte
  • Staffel 1, Folge 5 (26 Min.)
    Auf den Kleinen Antillen hat die Verschmelzung von Völkern und Kulturen ganz besondere spirituelle Konzepte hervorgebracht. So wird zum Beispiel Guadeloupe von vielen verschiedenen Geistern bewohnt. Die Seelen der Toten wandeln in Höhlen umher und dringen sogar in Häuser ein, um im Alltag zu helfen oder Unruhe zu stiften. Der Anthropologe Thierry L’Etang, der auf der Insel zu Hause ist, begleitet Philippe Charlier und erklärt ihm die traditionellen Riten und Bräuche von Guadeloupe. Der Archäologe Gérard Richard lässt die präkolumbianische Vergangenheit der Insel wieder aufleben. Vor dem Hintergrund von Guadeloupes bewegter Geschichte enträtselt Philippe Charlier die Traditionen der Inselbewohner. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.11.2013arte
  • Staffel 1, Folge 6 (26 Min.)
    Auf dem Gipfel des Adam’s Peak, eines 2.243 Meter hohen Berges auf Sri Lanka, hat ein gewaltiger Fuß seinen Abdruck im Stein hinterlassen. Je nach Religionszugehörigkeit derjenigen, die zu diesem Ort pilgern, wird er Buddha, Adam, Shiva oder dem Apostel Thomas zugeschrieben. Wie Tausende Pilger vor ihm wagt auch Philippe Charlier die Ersteigung des Adam’s Peak: In einem mehrstündigen nächtlichen Fußmarsch sind 5.000 Stufen zu erklimmen, um den Gipfel zu erreichen. Pastor Alain Joly begleitet Philippe bei diesem sowohl körperlichen als auch spirituellen Aufstieg. Auf dieser gemeinsamen Entdeckungsreise, die gleichzeitig ein Initiationserlebnis ist, werden die beiden tief in die religiösen Rituale und Überlieferungen eindringen, die mit diesem heiligen Ort verbunden sind. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 7 (26 Min.)
    Im ehemaligen Königreich von Dahomey, im Südwesten von Benin, liegt die Wiege der urafrikanischen Religion des Voodoo. Die Gottheiten dieser Religion, die sich als Pflanzen, Tiere, Ahnen oder Naturgewalten manifestieren können, sind Teil eines streng hierarchisch gegliederten Götterhimmels. In Abomey, der alten Hauptstadt des Königreichs, trifft Philippe Franck Hounlelou und Constant Glélé, die beide mit den Voodoo-Riten bestens vertraut sind. Sie geben einen Einblick in diese Religion und ihre erstaunlichen Praktiken, die im Land auch heute noch weit verbreitet sind. Philippe darf dabei sein, wenn gewahrsagt, gesungen, getanzt und Opfer dargebracht werden. Dabei gelingt es ihm, einen tiefen Blick in das Wesen dieser häufig missverstandenen und nicht selten gefürchteten Religion zu werfen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 8 (26 Min.)
    Aufgrund seiner isolierten Lage und des unwirtlichen Klimas hat sich auf Island ein ganz besonderer, für eine moderne Gesellschaft sehr ungewöhnlicher Volksglauben bewahrt. Zusammen mit der Schriftstellerin und Island-Expertin Vanessa Doutreleau sucht Philippe Charlier nach dem verborgenen „Huldufolk“. Er spürt die Elfen, Trolle und Geister der Insel auf und erzählt davon, wie die Wikinger das erste Europaparlament gründeten, den amerikanischen Kontinent entdeckten und eine einzigartige Literaturgattung erfanden: die Island-Sagas. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 9 (26 Min.)
    Die Christen stellen in Äthiopien die religiöse Mehrheit. Dabei ist das äthiopisch-orthodoxe Christentum die historisch bedeutsamste Religion des Landes. In ihm haben sich die Rituale der ersten Christen im religiösen Alltag bis heute erhalten. Die Anthropologin Makeda Ketcham ist Franko-Äthiopierin und führt Philippe zu der heiligen Stadt Lalibela mit ihren in den Fels gehauenen Kirchen aus dem 13. Jahrhundert. Die insgesamt elf Gotteshäuser zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO und sind bis heute ein Anziehungspunkt für Pilger aus aller Welt. Außerdem wohnt Philippe Charlier dem äthiopisch-orthodoxen Dreikönigsfest Timkat bei. Der religiöse Eifer, mit dem die Gläubigen das Fest begehen, macht es zu einem bedeutenden Ereignis im Land der Königin von Saba. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 10 (26 Min.)
    Wie ein gestrandetes Schiff liegt das Kloster Montserrat in den gleichnamigen Bergen nordwestlich von Barcelona. Es beherbergt eines der großen Rätsel der Christenheit: die Schwarze Madonna. Täglich strömen Tausende von Pilgern aus der ganzen Welt zu dem Marienbild, um ihre Gebete an die Mutter Gottes zu richten. Die Anbetung der Figur veränderte sich im Laufe der Jahrhunderte und in Abhängigkeit von den Wechselfällen der Geschichte . Vor allem die Herkunft der Madonna und ihre schwarze Hautfarbe geben nach wie vor Rätsel auf. Im Film bringen einige der herausragenden Kenner ihrer Geschichte, vor allem die im Kloster lebenden Mönche, Licht in das Geheimnis. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 11 (26 Min.)
    In Wien befindet sich der Sitz der jahrhundertealten Ordensgemeinschaft der Deutschritter. Der geistliche Ritterorden entstand während des Dritten Kreuzzugs in Palästina und verbreitete sich in Preußen und den baltischen Staaten, um dort den einst mächtigen Ordensstaat zu errichten. Frank Bayard ist Priester des Deutschen Ordens. Er führt Philippe durch das Ordenshaus in Wien, das zahlreiche Schätze aus der Geschichte der Ritter birgt. Philippe nimmt die Erkundung des Ordenshauses und weiterer historischer Stätten in der österreichischen Hauptstadt zum Anlass, sich intensiver mit dem Einfluss und dem Wirken der Deutschritter im deutschsprachigen Kulturraum zu beschäftigen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 12 (26 Min.)
    Hinweise auf die große Pest-Epidemie und der Tod sind in der Lagunenstadt Venedig allgegenwärtig: angeblich von Geistern bewohnte Inseln und Palazzi, auf Beinhäusern errichtete Gebäude. Jenseits der Klischees von der Stadt der Liebenden und vom venezianischen Karneval spürt Philippe Charlier in Begleitung der Schriftstellerin Valérie Bettencourt den düsteren Seiten der Stadt am Lido nach. Die beiden kosten vom „Totenwein“, der auf der Friedhofsinsel San Michele gekeltert wird, und wagen sich auf die Insel Poveglia, die für ihre Geister-Erscheinungen berühmt-berüchtigt ist. Auf der Suche nach dem verborgenen Venedig erforschen Philippe und Valérie Gassen und Kanäle der „Serenissima“ und vermitteln dabei eine Menge historisches Hintergrundwissen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 13 (26 Min.)
    Ausgehend von den ersten literarischen Schilderungen aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts macht sich Philippe Charlier auf die Suche nach dem sagenumwobenen Kelch, der im Spanien der Reconquista zum politischen und religiösen Machtinstrument wurde. Sein Weg führt ihn von der Champagne über Paris bis nach Valencia, wo er die Geschichte des Heiligen Grals in Klöstern und abgelegenen Kapellen nachzeichnet und hinterfragt, um schließlich einen der Kelche ausfindig zu machen, die von gläubigen Christen bis heute als heilig verehrt werden. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 14 (26 Min.)
    Dass Rumänien untrennbar mit dem Mythos der Vampire verbunden ist, erklärt sich aus einem alten Volksglauben und einer historischen Gestalt aus dem 15. Jahrhundert: Vlad Tepes, genannt „der Pfähler“. Er war dafür berüchtigt, seine Feinde auf grausamste Weise zu Tode zu foltern. In diesem Land, in dem die Grenze zwischen den Lebenden und den Toten zuweilen als sehr schmal empfunden wird, haben die Menschen eine ganz besondere Beziehung zu ihren Verstorbenen entwickelt. Philippe Charlier trifft sich mit der gebürtigen Rumänin Ana-Maria Lazar, einer Expertin für die Bestattungskultur ihrer Heimat. Auf ihrem Weg von Bukarest nach Transsylvanien stellen die beiden den – auch heute noch sehr lebendigen – Volksglauben an Wiedergänger und Untote vor, die von den Einheimischen „Strigoi“ genannt werden. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 15 (26 Min.)
    Vor der schottischen Westküste liegt die kleine Insel Iona. Auf ihr hat die schottische Nation ihren Ursprung, denn von Iona zog das aus Irland stammende Volk der Gälen aus, um das Festland zu erobern und sich mit den Pikten zu vermischen. Auf diesem winzigen Fleckchen Erde errichtete der Heilige Columban, der die Pikten zum Christentum bekehrte, ein Kloster, von dem aus ganz Großbritannien missioniert wurde. Hier trifft Philippe Charlier auf Cécile von Hohenlohe, eine Nachfahrin der Könige von England und Schottland. Gemeinsam erkunden die beiden das kleine Eiland, das für die schottische Geschichte eine so wichtige Rolle spielte. Auf der als heilig geltenden Insel wurden auch die ersten Könige des Landes bestattet. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 16 (26 Min.)
    Auf Sizilien, der Insel im Herzen des Mittelmeers, spielte die Mumifizierung von Toten einst eine wichtige Rolle. Kapuzinermönche brachten diese Praxis im 16. Jahrhundert auf die Insel, nachdem sich der Orden von den Franziskanern abgespalten und dort angesiedelt hatte. Heute sind die sizilianischen Mumien ein fester Bestandteil des historischen Erbes der Insel. Philippes Charliers Reise auf die Insel der Mumien führt ihn in die Katakomben von Palermo und in das kleine Dorf Savoca, das an Siziliens Ostküste am Fuße des Ätnas liegt. Begleitet wird er von Luisa Lo Gerfo. Der Anthropologin zufolge war die Mumifizierung der Toten auf Sizilien sehr weit verbreitet und fester Bestandteil des Brauchtums. Nicht zuletzt zeigt sich am Beispiel Siziliens auch, wie sehr das Mumifizierungsritual ein Spiegel des ewig menschlichen Strebens nach Unsterblichkeit ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 17 (26 Min.)
    Jedes Jahr pilgern am 15. August, dem Tag des traditionellen Marienfestes, Tausende Griechen auf die Kykladeninsel Tinos. Bei ihren Festlichkeiten um die rätselhafte Heilige Jungfrau kombinieren die Griechen religiöse und militärische Bräuche. Sie feiern auch sich selbst und machen Tinos zum Altarraum der Nation. Darüber hinaus erinnern die Rituale, die den Pilgermarsch begleiten, an Zeremonien aus der griechisch-römischen Antike. Der Archäologe Efthymis Lazongas erforscht schon seit längerem die Symbolik der orthodoxen Religion und die Rituale aus der Zeit der Antike. Er begleitet Philippe Charlier über die Insel und erklärt ihm die Bedeutung der Gesten und Opfergaben bei diesem besonderen Heiligenfest. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 17.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 18 (26 Min.)
    Für den Gerichtsmediziner, Anatom, Anthropologen und Paläopathologen Philippe Charlier ist die griechische Mittelmeerinsel Kreta ein wahres Paradies. Hier erforscht er einen der ältesten Mythen der Menschheit: das große Labyrinth, das den Minotaurus gefangen hielt. In Begleitung von Efthymis Lazongas entdeckt er in den Höhlen der Insel die ersten Kultstätten der Antike. Im Herzen Kretas findet er das große Labyrinth, ein riesiges Netz aus unterirdischen Gängen, das nur selten erforscht und noch nie gefilmt wurde. Auch die Paläste des Königs Minos enthalten zahlreiche Hinweise auf das Labyrinth, die Philippe Charlier gemeinsam mit Efthymis Lazongas entschlüsselt. Damit enthüllen die beiden die Wahrheit über einen der wichtigsten Gründungsmythen der Antike. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 19 (26 Min.)
    Die Könige der Khmer galten als lebende Götter und waren wahrhaft talentierte Baumeister. Mit den rund hundert Tempeln, die sie im heutigen Thailand errichteten, trugen sie zwischen dem 8. und dem 12. Jahrhundert zur Ausbreitung der Khmer-Kultur in ganz Südostasien bei. Ihre Tempel säumten eine ehemalige Handels- und Transportstraße, die später als Königsweg bezeichnet und durch den gleichnamigen Roman von André Malraux weltberühmt wurde. Philippe Charlier stellt einige dieser Tempel vor und erzählt, wie die baufreudigen Gottkönige von der kambodschanischen Grenze bis nach Phimai vordrangen, der damaligen Hauptstadt des thailändischen Königreichs, in der der Königsweg endete. Der neugierige Wissenschaftler wird bei seinen Erforschungen von dem an der Universität Bangkok lehrenden Archäologen und Kunsthistoriker Nicolas Revire begleitet. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.12.2013arte
  • Staffel 1, Folge 20 (26 Min.)
    In Thailand, vor allem in der Hauptstadt Bangkok, sind mehr als 90 Prozent der Einwohner Buddhisten. Viele von ihnen verbinden den Buddhismus jedoch auf verblüffende Weise mit Aberglauben und Animismus: Während fast alle an ein Karma glauben, meditieren und ein sehr spirituelles Leben führen, ziehen nicht wenige Astrologen zurate oder sammeln – angeblich magische – Amulette. Gemeinsam mit dem französischen Fernost-Experten Louis Gabaude taucht Philippe Charlier in den Alltag der Bewohner Bangkoks ein. Sein Besuch fällt in die buddhistische Fastenzeit, die mit dem einsetzenden Monsunregen beginnt und in der die Thailänder ihren religiösen Eifer vervielfachen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.12.2013arte

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