Staffel 1, Folge 14–26

  • Staffel 1, Folge 14 (10 Min.)
    Die Tage auf dem Wagnerhof verlaufen gleichförmig, beschaulich und beinahe zu ruhig für Michael Oliv. Der Altbauer hat den Hof schon 1992 an seinen Sohn übergeben. Der kümmert sich um die Feld- und Forstwirtschaft. Und um das Anwesen zu erhalten, betreibt der Jungbauer zusätzlich noch einen Handwerksbetrieb. Eigentlich könnte Michael Oliv zufrieden sein. Doch er sorgt sich um die Zukunft des Hofes. Denn Enkelkinder gibt es hier noch nicht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.04.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 15 (10 Min.)
    Die Reihe „Landleben“ führt diesmal ins Ostallgäu nach Bronnen in der Nähe von Kaufbeuren. Der kleine Ort hat niemals für Schlagzeilen gesorgt und dennoch hat sich hier Erstaunliches zugetragen, manche sagen, ein Wunder ist passiert: Der Bauern Georg Heuchele lag nach einem schweren Unfall sechs Monate im Koma und allen ärztlichen Prognosen zum Trotz wurde er wieder völlig gesund. Heute macht er die schwere Arbeit auf dem Hof, als ob nie etwas gewesen wäre. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.04.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 16 (10 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 25.04.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 17 (10 Min.)
    Mittergars bei Wasserburg. Abgeschieden zwischen Inn und Mühlbach liegt der Eisgruberhof. Die Geschichte von Claudia und Ludwig Geisberger ist eine Geschichte von spätem Glück und einer großen Liebe. Erst spät haben sie sich kennengelernt. Ludwig war schon 43, Claudia 38. „Ein echter Glücksfall“ war die Claudia für den Ludwig und auch nach sieben Jahren Ehe fühlen sie sich wie in den Flitterwochen, trotz der harten Arbeit auf dem Bauernhof. Jeden Tag um Fünf in der Früh geht’s in den Stall, „da muss man schon Idealist sein“, sagt der Ludwig. Doch das Paar kann sich nichts Schöneres vorstellen – die gemeinsame Arbeit auf dem Hof, das Leben mit den Tieren, den Kindern und dem Land. „Und die Liebe – die nimmt immer noch zu“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.05.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 18 (10 Min.)
    Am Staffelsee, wo andere Urlaub machen, ist der Hartmann Sepp zu Hause. Für den Kleinbauern hat das Leben vor der alpenländischen Traumkulisse aber auch so manche Schattenseite. Früher gab es in seinem Heimatdorf Uffing noch viele Kleinbauern. Heute ist er hier einer der Letzten. Die Landwirtschaft bringt ihm wenig ein und er musste vieles verändern, damit es überhaupt noch zum Leben reicht. Trotz vieler Rückschritte sieht Sepp sein Dasein als Kleinbauer gelassen. Solange es zum Leben reicht und neben der harten Arbeit ein wenig Zeit zum Träumen und Tritscheln bleibt, ist er mit sich im Reinen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.05.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 19 (10 Min.)
    In Kirchanschöring im Rupertigau steht ein wundervolles altes Bauernhaus. Über 200 Jahre ist es alt – und fast wäre es, wie so vieles, abgerissen worden und für immer verschwunden. Der Kirchanschöringer Bauer Franz Huber hat dieses Haus damals zusammen mit seiner Gemeinde und dem Amt für Denkmalschutz gerettet. Franz Huber ist nur einer von vielen Bauern in Bayern, die sich der Heimatpflege, der Erhaltung der Tradition und bäuerlichen Kultur verschrieben haben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.05.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 20 (10 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.05.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 21 (10 Min.)
    Erwin Grebel ist Bayerns letzter echter Totengräber. Sein Werkzeug ist eine Schaufel, einen Bagger gibt es bei ihm nicht. Pro Jahr beerdigt er neun bis zehn Einwohner von Unterweißenbrunn in der Rhön. Dabei steht das Ausheben des Grabs erst am Ende seiner Arbeit. Zuvor müssen der passende Sarg und das richtige Totenhemd ausgewählt werden. Die Holzkreuze, meist Platzhalter für den Grabstein, hat er bereits auf Vorrat geschnitzt. Solange es Erwin Grebel gibt, werden in Unterweißenbrunn die Toten noch individuell „bedient“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 13.06.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 22 (10 Min.)
    Reichenbach im Ostallgäu hat 80 Einwohner, einen Bach und zwölf freiwillige Feuerwehrleute. Wenn die Sirene ertönt, hat der Einsatz absoluten Vorrang. Der Löschzug ist ein Anhänger mit einer Spritze von 1958, der mit dem Traktor zum Einsatzort gezogen wird. Gottlob sind die Wege nicht weit. So lassen sie sich auch gut mit dem Rad bewältigen – für alle, die auf dem Traktor keinen Platz gefunden haben. Allerdings brennt es in Reichenbach nicht allzu oft: zuletzt vor 25 Jahren ein Bauernhof neben der Kirche. In der Zwischenzeit wird geübt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 20.06.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 23 (10 Min.)
    Ringelai im Bayerischen Wald: Der Austragsbauer Paul Freund pflegt sein Leben lang ein eher ungewöhnliches Hobby, er beschäftigt sich mit Archäologie. Bei der Feldarbeit ist er seinerzeit zufällig auf die ersten Fundstücke aus der Vergangenheit gestoßen – und dann hat ihn das Altertum nicht mehr losgelassen. Über 30.000 Funde umfasst seine Sammlung und längst sind auch Wissenschaftler auf ihn aufmerksam geworden. „Scherbenpaul“ haben sie ihn erst spöttisch, dann respektvoll genannt. Auf seine Initiative hin entstand bei Ringelai ein Keltendorf. Aber Paul Freund weiß nicht nur viel über die keltische Vergangenheit der Region, sondern auch über jüngere Bräuche und Gepflogenheiten der Gegend. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 27.06.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 24 (10 Min.)
    Vier Kühe, ein Kalb, jede Menge Federvieh und ein Ferkel, dazu ein paar Wiesen und Äcker – von der Landwirtschaft allein konnte Familie Blanz aus Vorderhindelang im Allgäu nie existieren. Doch unglücklich ist sie deshalb nicht. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 04.07.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 25 (10 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSa 11.07.2015Bayerisches Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 26 (10 Min.)
    Eigentlich fahren sie nur hin und her, vier Minuten hin, vier Minuten zurück, dazwischen Warten auf die nächsten Fahrgäste. Sie sind dauernd unterwegs und doch nie weg – das Ehepaar Rieger betreibt in Sandbach an der Donau eine Fähre. Eine der Letzten auf der Donau – und Frau Rieger ist wohl die einzige Fährfrau in Bayern. Filmautor Frieder Käsmann zeigt den Alltag der Fährleute, vom frühen Morgen bis in die Nacht, erzählt von der Begeisterung der Fährleute für „ihr“ kleines Stück Donau, von den Schwierigkeiten und Freuden eines Lebens mit und auf der Fähre. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.07.2015Bayerisches Fernsehen

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Landleben online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…