Folge 265

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    Sissi Perlinger – Es gibt wohl nichts, was die Vollblutentertainerin nicht kann. Sie ist Schauspielerin, Comedian, Kabarettistin, schreibt Bücher, macht Musik – und eine Tanzausbildung hat sie in jungen Jahren auch absolviert. In über dreißig Kino- und Fernsehfilmen war Sissi Perlinger zu sehen. Seit Mitte der 1980er Jahre steht die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin mit dem Hang zu extravaganter Kleidung außerdem mit selbst geschriebenen Programmen auf der Bühne.
    Marcel Reif – Als Fußballkommentator hat er Fernsehgeschichte geschrieben. 1998 war es, da musste er sich mit Günther Jauch beim Champions-League-Spiel Real Madrid – Borussia Dortmund ganze 76 Minuten verbal die Bälle zuspielen, weil ein Tor zusammengesackt war und sich der Spielbeginn entsprechend verzögerte. Für diese Leistung gab’s noch im selben Jahr den Bayerischen Fernsehpreis. Bald 30 Jahre ist Marcel Reif in der Welt des Sports zuhause, aktuell ist er Kommentator beim Bezahlsender Sky.
    G. G. Anderson – Anfang der 1980er Jahre fing die Solokarriere des Schlagersängers an. Titel wie „Mädchen, Mädchen“ und „Rosalie“ haben ihn bekannt gemacht, gerade hat sich der Mann, der sich selbst „der ewige Sonnyboy des deutschen Schlagers“ nennt, mit einem neuen
    Album zurückgemeldet. Daneben hat G. G. Anderson über 1000 Titel selbst komponiert, und das für Künstler wie Mireille Mathieu, Rex Guildo und Roland Kaiser.
    Julian Nida-Rümelin und Nathalie Weidenfeld – Von 2001 bis 2002 war er Staatsminister für Kultur und Medien in Schröders erstem Kabinett, dieser kurze Ausflug in die Politik machte den Philosophieprofessor bundesweit bekannt. Seit 2004 lehrt er an der Münchner Universität, außerdem hat er zahllose Bücher geschrieben und herausgegeben. Nathalie Weidenfeld ist früher als Model viel herumgekommen und arbeitet jetzt als Lektorin und Autorin. Die beiden sind ein Paar – und haben jetzt gemeinsam ein Buch geschrieben. Darin schildern sie, wie man Kinder zum philosophischen Denken anleiten kann.
    Babak Rafati – Depressionen: In der Welt des Sports waren sie lange ein Tabu. Langsam ändert sich das, ausgelöst unter anderem durch den tragischen Selbstmord des Nationaltorwarts Robert Enke. Auch der Schiedsrichter Babak Rafati versuchte 2011, sich das Leben zu nehmen, genauso wie Enke litt er unter Depressionen. Vergangenes Jahr gab Rafati seinen Rücktritt als Schiedsrichter bekannt. Jetzt schildert er in einem Buch und im Kölner Treff, wie er an der brutalen Gesetzen des Profisports fast zerbrochen wäre. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.05.2013WDR

Cast & Crew

Sendetermine

Do 23.05.2013
10:20–11:45
10:20–
So 19.05.2013
09:50–11:15
09:50–
Fr 17.05.2013
21:45–23:10
21:45–
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