Specials, Folge 1–7

  • Folge 1 (25 Min.)
    Falscher die Pflanzen nie sangen – wie in den Erzählungen des Kutterkäpt’ns verschwimmen auch in der Weihnachtszeit die Grenzen zwischen wahr und nicht ganz wahr. Immerhin soll in dieser Zeit ein dicker Mann mit rotem Mantel und weißem Bart auf einem Rentierschlitten durch die Luft reisen und Geschenke verteilen … Zu Weihnachten geht es hoch her bei Käpt’n Blaubär und seiner Crew. Keine Geschenke für die Bärchen, verbrannte Gipskekse statt „Blaubärs butterzarten Bärenplätzchen“, dazu ein kahlrasierter Weihnachtsbaum.
    Heiligabend scheint in diesem Jahr unter keinem guten Stern zu stehen. Dabei liefen die Vorbereitungen der Besatzungsmitglieder so gut … Ein Surfkurs auf Hawaii, Inlineskates, Farbfernseher – per SMS übermitteln die Bärchen ihre bescheidenen Wünsche dem Weihnachtsmann. Ganz nebenbei lösen sie die Frage, welche Telefonnummer der hat. Karin und das Flöt schmettern eifrig Weihnachtslieder – treffen aber keinen einzigen Ton. Nur gut, dass Hein Blöd das Geheimnis der vermurksten Gesänge löst und aus der Katzenmusik einen erträglichen Ohrenschmaus macht.
    Endlich ist (fast) alles bereit für die schönste Zeit im Jahr auf dem Kutter – wie ungünstig, dass in Käpt’n Blaubärs Kasse Ebbe ist. Zumal der Weihnachtsmann einfach nicht auf die Nachricht aus der „Weihnachtsmann-Telegrafier-Gedönsmaschine“ reagiert. Niedergeschlagen und gar nicht zu Lügen aufgelegt erwartet Käpt’n Blaubär die Bescherung. Doch wer hält da so hartnäckig die Salontür verschlossen? Und was zeigt der neue Lügenhelm an, wenn Opi seinen Enkeln antworten muss: Gibt es den Weihnachtsmann? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.12.2001KI.KA
  • Folge 2 (100 Min.)
    Zur Premiere der neuen Käpt’n-Blaubär-Internetseite und von „Blaubär + Blöd“ zeigte Das Erste am Tag der Deutschen Einheit 2002 ein dreistündiges Special, welches neben lustigen Geschichten mit Käpt’n Blaubär und seiner Crew auch die Rahmenhandlung „Gefangen im Computer“ beinhaltete, in der Guildo Horn als Regisseur und Rita Hatzmann als Maskenbildnerin Gastrollen übernahmen.
    6:00 Uhr: „Hein Blöd im All“
    6:30 Uhr: „Käpt’n Blaubär-Geschichten: Basti-al-Zasti“
    6:45 Uhr: „Käpt’n Blaubär-Geschichten: Waterwichtel 3“
    7:00 Uhr: „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn: Der Datenträger der Königin“
    7:05 Uhr: „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn: Der Werbär“
    7:15 Uhr: „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn: Der Ritt auf dem Kometen“
    7:20 Uhr: „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn: Das Nordlicht“
    7:25 Uhr: „Käpt’n Blaubärs Seemannsgarn: Das schwarze Loch“
    7:50 Uhr: „Blaubär + Blöd“ (Preview)
    8:10 Uhr: „Die große Hein-Blöd-Show“
    8:45 Uhr: „Käpt’n Blaubär-Geschichten: Flätsch“ (Text: DB)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.10.2002Das Erste
  • Folge 3 (25 Min.)
    Käpt’n Blaubär und Hein Blöd sollen sich auf ihre Sendung vorbereiten: Hein surft erst mal ein wenig durchs Internet, da unterläuft dem Computer-Experten ein entscheidender Fehler. Gemeinsam mit Käpt’n Blaubär wird er in den Computer gezogen. Zurück bleiben der Regisseur (Guildo Horn) und die Maskenbildnerin (Rita Hatzmann), die alles versuchen, ihre Protagonisten wieder aus dem Cyberspace zurück in die Realität zu holen. Ob, wann und wie das gelingt ist allerdings die Frage. Während der Jagd durchs World Wide Web zeigen sie zwischendurch immer wieder Geschichten von fantastischen Reisen in andere Welten, mit und ohne Kuttercrew. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.04.2003KI.KA
    Die Erstausstrahlung dieses Specials fand als Rahmenhandlung am 03.10.2002 innerhalb des Thementags "Käpt'n Blaubär im Internet" im Ersten statt.
  • Folge 4 (15 Min.)
    Auf Blaubärs Kutter wird Weihnachten gefeiert: Plätzchen backen, Wunschzettel schreiben, Weihnachtslieder singen sind angesagt wie überall sonst in der Republik. Natürlich gibt es auch Anekdoten über ganz besondere Weihnachtserlebnisse von Käpt’n Blaubär auf den sieben Weltmeeren. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.12.2004Das Erste
  • Folge 5 (45 Min.)
    Die Bärchen rocken, dass die Schiffswände beben. Damit sie aufhören, erzählt Käpt’n Blaubär das Märchen von den drei laut, hart und dreckig rockenden Bärchen vom Silberwald und dem großen blöden Wolf. Die drei Bärchen vom Silberwald rocken so laut in ihrer Wellblechhütte, dass die Wände wackeln, sich die Tiere des Waldes verkriechen und sogar ihr Nachbar von der nächsten Lichtung, der große blöde Wolf, es kaum noch aushalten kann. Blödwolf ist mit den Nerven am Ende, als plötzlich für kurze Zeit Ruhe eintritt, da Rosa eine Saite gerissen ist.
    Blödwolf setzt sich ans Klavier und klagt in einem Song sein Leid. Gerne wäre er ein wirklich böser und gemeiner Wolf, um dem Radau ein Ende zu setzen. Als die Rockmusik wieder einsetzt, verwandelt er sich plötzlich in einen bösen, wütenden Wolf. So macht er sich auf den Weg, um die Bärchen zu fressen. Doch vor ihrer Tür angekommen, verlässt ihn wieder der Mut. Enttäuscht schleicht er wieder zurück. Da taucht Blaubär in der Gestalt einer Fee auf. Mit seinem hellblauen amerikanischen Cabriolet fliegen sie zu Blödwolfs Hütte und die Blaubärfee bietet ihre Hilfe an.
    Blödwolf hat drei Wünsche frei. Blödwolf wünscht sich eine Superpuste und macht sich sofort auf den Weg zur Hütte der Bärchen. Doch dort angekommen, bringt er es nicht fertig die Wellblechhütte wegzupusten und tapert kleinlaut zu seiner eigenen Holzhütte zurück. Die Bärchen rocken unterdessen fleißig weiter, werden mit ihrem Sound aber selbst immer unzufriedener. In Blödwolfs Hütte hat sich der Blaubär mittlerweile den zweiten Wunsch selbst erfüllt, indem er sich einen Tisch voller Leckereien herbei gezaubert hat.
    Plötzlich werden die Lebensmittel lebendig und der Schweinekopf gibt dem Blödwolf einen Rat: Um wirklich etwas zu erreichen, muss man selbst ohne Zauberei den Mut aufbringen. Von diesen Worten ermutigt, macht sich Blödwolf erneut auf den Weg zu den Bärchen und schafft es sogar diesmal ihnen die Meinung zu sagen. Seine Schimpferei über den üblen Sound ihrer Musik können die Bärchen sogar verstehen. So fachsimpeln sie plötzlich über die Möglichkeit ein Melodieinstrument in die Band einzubringen.
    Zufällig spielt Blödwolf Orgel – war er doch Keyboarder bei Prince und Madonna – und wird von den Bärchen untertänigst gebeten in ihre Band einzusteigen. Mit dem letzten Wunsch zaubert Blaubär die Königin unter den Tasteninstrumenten, die „Klimpersberger Schweineorgel mit Einspritzpumpe, Scheiben-Bremsen und Harmonie-Katalysator“ herbei und die Band kann loslegen. Wieder auf dem Schiff betteln die Bärchen nun darum, dass Blaubär mit der gleichen Orgel, die er zufällig aus seiner Jugendzeit noch im Schrank hat, bei ihnen in die Band einsteigt. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSo 16.11.2008Das Erste
  • Folge 6 (30 Min.)
    Der WDR hat mit „Käpt’n Blaubär – Abenteuer im Pizzawald“ zum zweiten Mal ein Musical aus der Feder von Bestsellerautor Walter Moers verfilmt. Hauptdarsteller sind die bekannten Figuren Käpt’n Blaubär und Hein Blöd, die als Großvater Blaubär und Gute Blaue Fee (Käpt’n Blaubär) sowie als Beppo Blöd und Großer Böser Pizzawolf (Hein Blöd) jeder eine Doppelrolle übernehmen.
    Die Pizzeria von Beppo Blöd (Hein Blöd) liegt am Rande des Großen Dunklen Waldes. Als sein bester Kunde, der hungrige Großvater Blaubär, drei Pizzen bestellt, machen sich die drei Lieferantenbärchen auf den Weg: Rosakäppchen, Gelbkäppchen und Grünkäppchen schlagen alle Warnungen in den Wind und nehmen die gefährliche Abkürzung durch den finstren Forst, wo der Große Böse Pizzawolf (Hein Blöd) lauert. Der verschlingt die Pizza am Liebsten direkt samt Boten und nimmt auch prompt Witterung auf. Doch kurz bevor der Bösewicht zuschnappen kann, lotsen hilfsbereite Waldtiere die drei Pizzabotenbärchen in ein geheimes Tunnelsystem. Sie finden Zuflucht bei der Guten Blauen Fee (Käpt’n Blaubär), die verspricht, sie vor dem hungrigen Pizzawolf zu beschützen. Während es zum großen Showdown kommt, muss Großvater Blaubär noch ein Weilchen auf seine Bestellung warten. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.12.2009Das Erste
  • Folge 7 (105 Min.)
    Seit 1991 erzählt Käpt’n Blaubär seine unglaublichen Lügengeschichten und begeistert damit Generationen von Zuschauerinnen und Zuschauer. Mit ihm an Bord des alten Kutters Elvira leben seine drei Enkelkinder und Schiffsratte Hein Blöd. Ständig überrascht er sie mit neuen Geschichten – was hat er nicht schon alles erlebt, erfunden und entdeckt. Käpt’n Blaubärs Fantasie kennt keine Grenzen und zu jedem Thema ist sein Wissen grenzenlos: Der Käpt’n weiß, wie Neptuns Krone um einen Zacken ärmer wurde, was es mit dem letzten Fischstäbchen auf sich hat oder wo der Planet der Blaubären liegt.
    Und niemand kann sich jemals sicher sein, was an den Geschichten wahr und was gelogen ist. In dieser Zusammenstellung anlässlich des Jubiläums werden die Zuschauer:innen auf eine fantastische Reise durch 30 Jahre Seemannsgarn mitgenommen. Schrieben Walter Moers, Bernhard Lassahn und Rolf Silber die Geschichten der ersten Staffel (104 Folgen), kamen mit den Jahren weitere Autoren dazu. Die Zeichentrickinserts, in den ersten Staffeln Legetrickanimationen, wurden in der vierten Staffel schon digital hergestellt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.10.2021Das Erste

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