Jimmy’s Food Factory

Schnell, lecker, meistens fettig – so viel wissen wir über das Essen in der Kneipe. Doch wie kommen die Pommes eigentlich zu ihrer Form? Wie wachsen Erdnüsse, und warum werden bei ihrer Verarbeitung Röntgenstrahlen eingesetzt? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht Jimmy in der heutigen Folge „Jimmy’s food factory“ auf den Grund. Seine Zutaten: ein Tennisschläger, eine Gaskanone, ein Laubsauger sowie der Reifen eines 70er Jahre Oldtimers in Verbindung mit einer Waschtrommel. (Text: ZDFneo)

In dieser Episode ergründet Jimmy die technischen Tricks der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Fertiggerichten. Was macht die handelsübliche Sprühsahne so locker und leicht? Jimmy will es mit einem Feuerlöscher als Sahnespenderersatz herausfinden. Das Geheimnis von Instantnudeln versucht er mit Waschmittelzusatz, einem Aquarium, einem Aktenvernichter und einem Bunsenbrenner zu lüften. Außerdem macht er sich auf den Weg zu einem Salatbauern, der mit Hilfe von Kettenfahrzeugen und Laseranlagen 2,8 Millionen Salatköpfe pro Woche züchtet. (Text: ZDFneo)

Jimmys Frühstück beginnt in dieser Folge mit einem lauten Knall, als er versucht, Puffreis mit einer selbstgebauten Kanone herzustellen. Schnell findet Jimmy auch heraus, dass er für die Herstellung von Erdnussbutter im industriellen Ausmaß ganz schön kräftig in die Pedale treten muss.
Ein paar Kilometer abseits seiner Bauernscheune holt er sich in einer Joghurtfabrik Unterstützung von Millionen von unsichtbaren Helfern, um Erdbeerjoghurt herzustellen. Und da Tee zu seinem absoluten Lieblingsgetränk zählt – er trinkt 15 Tassen pro Tag – fühlt er sich beim Besuch in einer Teefabrik dem Himmel nahe. Hier lernt er vom obersten Teetester, wie man sicherstellt, dass jede Tasse Tee so gut schmeckt wie die davor. (Text: ZDFneo)

In dieser Folge setzt sich Jimmy mit Nahrungsmitteln auseinander, die wir entweder lieben oder hassen. Vor allem in England scheiden sich hier beim traditionellen Brotaufstrich aus Hefeextrakt die Geister. Um den Produktionsgeheimnissen auf die Spur zu kommen, muss Jimmy vorerst alle seine Hefezellen absterben lassen – doch die spielen das Spiel nicht mit. Auch Kaugummi wird von vielen geliebt oder verabscheut. Für seinen ersten selbstgemachten Kaugummi stellt Jimmy die bizarrste Zutatenliste zusammen, die er jemals hatte. (Text: ZDFneo)

Diesmal wirft Jimmy einen Blick auf die Geheimnisse der Brotzeit. Um den Unterschied zwischen frisch gepresstem Apfelsaft und jenem aus Konzentrat festzustellen, braucht Jimmy nur etwas Inspiration, Muskelkraft und einen Rasenmäher gekoppelt an einer Mangel. (Text: ZDFneo)

Jimmy’s Sonntagsessen ist diesmal mehr als nur eine Improvisation. Frisches Kartoffelpüree ist leicht zu machen – aber wie wird das Fertigpüree aus dem Supermarkt hergestellt? Von der Industrie abgekupfert, bastelt sich Jimmy seinen eigenen Trommeltrockner, um den Kartoffeln das Wasser zu entziehen. (Text: ZDFneo)

Ein Großteil der Nahrungsmittel im Supermarkt wird unter extremen Temperaturen hergestellt. In dieser Folge will Jimmy Doherty genau diesen Prozessen auf die Schliche kommen. Jenseits des Gefrierpunktes versucht sich Jimmy an selbstgemachtem Softeis – und stößt bei den beliebtesten Eissorten auf etwas völlig Unerwartetes. (Text: ZDFneo)

Jimmy bereitet diesmal das perfekte Essen für den Kindergeburtstag zu – wenn auch mit etwas unkonventionellen Mitteln. Für die Herstellung von Fischstäbchen verwendet Jimmy eine Kreissäge und entdeckt das Geheimnis frischen Fischgeschmacks trotz Tiefkühlung.
Auch an pinken Marshmallows versucht er sich – aber außer Schweinehaut und Schweinspfoten findet sich in seiner Zutatenliste nichts, was der Süßspeise ihre Farbe verleihen könnte. Außerdem besucht er eine Schokoladenfabrik, die 15 000 Schokoröllchen in der Stunde produziert, und einen Himbeerzüchter, der sein Ungeziefer zukünftig mit weniger Pestiziden bekämpfen will. Aber was hat ein überdimensionaler Haartrockner damit zu tun? (Text: ZDFneo)