Katzen-Portrait: Die unwiderstehliche „Burma“ Tierfreundinnen und -freunde, die besonders anhängliche und verschmuste Katzen mögen, die gleichzeitig aber auch clever und athletisch sind, könnten sich in die Burmakatze verlieben. Die aus Burma, dem heutigen Myanmar, stammende Rasse besticht allerdings nicht nur durch ihr menschenbezogenes Wesen, sondern auch durch ihr Aussehen. Wegen ihres
glänzenden Fells trägt sie den Beinamen „Kupferkatze“ und wurde bereits im 15. Jahrhundert von Mönchen als Glückstier verehrt. Melanie Schilling aus Unterroth züchtet diese in Deutschland recht seltenen Tiere. Zwei ihre Kitten dürfen heute in ein neues Zuhause ziehen. Eine junge Familie kommt extra aus der Nähe von Heidelberg angereist, um ihre neuen Mitbewohner abzuholen. (Text: VOX)