2020, Folge 147–162

  • Folge 147
    Die 28-jährige Tschechin Daniela Rajtorova pendelt regelmäßig ins sächsische Schmilka, wo sie für ein Hotel als Barista arbeitet. Die junge Frau lebt mit ihrem Mann, ihren Großeltern und zwei Katzen im tschechischen Děčín. Jeden Morgen geht es für sie über die 20 Kilometer entfernte Grenze in den Touristenort Schmilka, mitten im Nationalpark Sächsische Schweiz. Seit zwei Jahren studiert Daniela Umweltschutz in Tschechien. Sie hat sich die Stelle in Deutschland bewusst ausgesucht, weil das Konzept von Schmilka seit Jahren auf Bio-Tourismus setzt. Der Blick in die Vergangenheit zeigt, dass das kleine Örtchen schon viele Verwandlungen hinter sich hat: Vom Handelsknotenpunkt durch die Elbe-Schifffahrt über eine Grenzabfertigungsstelle zum jetzigen Touristenmagnet. Neben deutschen Angestellten arbeiten auch viele Tschechen hier – und unsere tschechischen Nachbarn entdecken Schmilka und die Sächsische Schweiz auch im Corona-Sommer 2020 immer mehr als Urlaubsdestination. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.08.2020MDR
  • Folge 148
    Die Lavendelwirtschaft boomt in Bulgarien! Das Land hat mittlerweile sogar Frankreich überholt und ist weltweit Marktführer bei der Herstellung von ätherischen Ölen aus dieser Pflanze. Alexander Draganov (75) ist seit 20 Jahren Lavendelbauer. Er lebt und arbeitet im kleinen Ort Turiya (Bezirk Stara Zagora), 200 km östlich von Sofia. Mitte Juli bis Anfang August findet hier unter Extrembedingungen die Ernte statt. Bei großer Hitze und mit veralteter Technik versuchen die Bauern der Region die Felder abzuernten. Die jungen Leute zieht es in die Städte oder ins Ausland.
    Der 35-jährige Valentin Kozhuharov ist aus Sofia zurückgekehrt. Der Wirtschaftsingenieur bringt es nicht übers Herz, das Lavendelfeld seines Opas brach liegen zu lassen. Während der Erntemonate sitzt er am Wochenende über zehn Stunden auf dem Trecker. Bulgarien ist das ärmste Land Europas. Aber auch hier gibt es großes Potential in der Landwirtschaft. In Sofia startete an der Akademie der Wissenschaften vor zwei Jahren sogar ein EU-Projekt zum Lavendelanbau. Das Ziel ist es über die Rohstoffproduktion hinaus auch die Weiterverarbeitung des Lavendelöls im Land zu fördern. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.08.2020MDR
  • Folge 149
    Keine Zeit prägt Menschen bis ins Alter so sehr wie der Sommerurlaub der Kindheit. Und dabei waren die Ziele meist weder besonders aufregend noch exotisch. Ferien fanden häufig vor der Haustür statt. Die Sommerferien dauerten früher scheinbar eine Ewigkeit – die Tage waren lang und erlebnisreich. In diesem Jahr urlauben viele Europäer im eigenen Land. Und auch unsere Ostblogger bleiben zu Hause. Sie nehmen uns mit auf eine Reise zu besonderen Zielen in Osteuropa – und auf eine Reise zu den Spuren ihrer Kindheit. Wie funktionierte und funktioniert Urlaub in Polen, Bulgarien und Tschechien? Gibt es Besonderheiten oder auch Gemeinsamkeiten zu deutschen Urlaubs-Sitten?
    Wir beginnen die Entdeckungsreise im Ort Mierzwice Stare, ganz im Osten Polens, kurz vor der Grenze zu Weißrussland. Hier unterhielten Betriebe vor der Wende für ihre Beschäftigten Ferienlager – Waldgrundstücke mit spartanisch ausgestatteten Hütten. Monika Sieradzka verbrachte früher mit ihren Eltern hier ihre Ferien und kürzlich hat sie sich genau hier eine kleine Hütte gekauft. Monikas Hütte liegt in einem Naturschutzgebiet. Das wird auch so bleiben, denn es ist eines von 250 Gebieten, die von der EU gefördert werden, um den Lebensraum heimischer wilder Tiere und Pflanzen zu schützen. Nicht weit entfernt ist der Grenzfluss Bug, er markiert heute die Grenze der Europäischen Union gegenüber Russland. Die Gegend tief im polnischen Nirgendwo steckt voller Geschichten. Und wie sie Monika geprägt hat, merkt sie mit jedem Besuch mehr. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.08.2020MDR
  • Folge 150
    Die Pragerin Helena Sulcova war mit ihren Eltern früher auch am Schwarzen Meer im Urlaub. Viele Ferien verbrachte Helena als Kind aber in der tschechischen Heimat. Eine ihrer ersten Reisen ging ins Riesengebirge. Anfang der 1980er Jahre urlaubte Familie Sulcova in Spindlermühle. Das Riesengebirge war vielen DDR-Bürgern als Wintersport-Ort bekannt. Seit eh und je mischen sich hier tschechische, polnische und deutsche Touristen. Die Schneekoppe ist mit einer Gipfelhöhe von 1.310 Metern der höchste Punkt von Tschechien.
    Spindlermühle ist mit knapp 1.200 Einwohnern das touristische Zentrum. In den letzten Jahren hat sich der Ort stark gewandelt in so etwas wie ein Nobelresort. Der kleine Fluss Labe entspringt hier ganz in der Nähe, schlängelt sich durch Tschechien bis zur deutschen Grenze und wird dann zur Elbe. Unser Nachbarland hat keine Küste, aber Strand gibt es in Tschechien trotzdem. Der Mácha-See und seine Umgebung war schon zu Vorwende-Zeiten ein heißer Tipp, auch für DDR-Bürger. Der Mácha-See, die Lieblingsbadewanne vieler Tschechen und auch vieler Deutscher.
    Und das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit: die Tschechen gehen mindestens genauso gern in die Pilze wie wir Deutschen. „Pilze-Suchen“ ist sozusagen tschechischer Nationalsport. Wie tickt der tschechische Urlauber? Muss auch er – wie viele Deutsche – „zwanghaft“ weg von zuhause? Und wie gehen die Tschechen mit der besonderen Situation im Corona-Jahr um? Kann Helena die Urlaubsgutscheine, die von der Regierung an alle tschechischen Bürger verteilt wurden, vor Ort einlösen? (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.08.2020MDR
  • Folge 151
    Dojtscho arbeitet seit 46 Jahren als Kutscher in einem Dorf in der Nähe der Schwarzmeerküste. Der Rentner muss dazu verdienen, um über die Runden zu kommen. Sein Vater war der erste Kutscher am Sonnenstrand. Dojtscho hofft, dass er auch in diesem Jahr wieder trotz Corona Fahrgäste kutschieren kann. Der Urlaub sieht für viele in diesem Sommer anders aus. Trotz Reiseerleichterungen in den EU-Ländern hat die bulgarische Tourismusbranche, die jedes Jahr Milliarden Euro erwirtschaftet, massive Verluste. Wie viele Touristen werden in diesem Sommer an den Sonnenstrand kommen? Wie kann die bulgarische Schwarzmeer-Region, die sich in den letzten Jahren vom Geheimtipp zum Urlaubshotspot gemausert hat, die Corona-Krise überleben? Der Film begleitet Bulgaren, die am berühmten Sonnenstrand vom Tourismus leben, auf dem Weg in eine unsichere Zukunft. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.09.2020MDR
  • Folge 152
    Karolina aus Polen betreibt auf Rügen eine Reinigungsfirma. Seit Januar hatte sie keine Aufträge und keine Mitarbeiter mehr. Erst der Saisonstart bringt wieder Arbeit, viele neue Vorschriften und Hoffnung für das kleine Unternehmen. Ihre eigene Familie hat Karolina seit Monaten nicht mehr gesehen. Mit viel Optimismus stürzen sich Karolina und ihr Team in die verspätete Saison und versuchen die strengen Auflagen zu erfüllen. Wir begleiten den Neustart unter erschwerten Bedingungen und sind dabei, wenn im Sommer die große Urlauberwelle über die Inseln schwappt. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.09.2020MDR
  • Folge 153
    Jeden Sommer strömen Kosovo-Albaner aus dem Ausland in ihre alte Heimat, um Urlaub zu machen, Verwandte und Freunde zu besuchen und um zu heiraten. Auch Bleron Ramadani und Fatmire Abazi wollen sich ihren Hochzeitstraum im Kosovo erfüllen. Er lebt seit seiner Kindheit in Deutschland, sie hat ihre Jugend und Studentenzeit in Belgien verbracht. Kennengelernt haben sie sich in Pristina, der Hauptstadt Kosovos. Und hier soll auch die Hochzeitsfeier stattfinden. Ganze 350 Gäste sind eingeladen. Es werden keine Kosten und Mühen gescheut. Hochzeitsplanerin Vesa Gashi soll das Fest zu einem einmaligen Erlebnis machen – mit exklusiver Saaldekoration, Nebelmaschine und professioneller Krankamera.
    Allein die Live-Musiker kosten mehrere Tausend Euro. Luxus in einem der ärmsten Länder Europas und doch auch ein Segen für die schwächelnde Wirtschaft: Wenn die Diaspora im Sommer kommt, blüht Kosovo auf. Es herrscht Hochsaison in der Gastronomie und im Hochzeitsbusiness. Rund eine halbe Million Kosovaren leben im westlichen Ausland, nicht wenig bei einer Einwohnerzahl von knapp zwei Millionen. Viele im Land sind angewiesen auf das Geld, das die Diaspora im Ausland verdient. Rund eine Milliarde Euro fließt so jährlich ins Land. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.09.2020MDR
  • Folge 154 (14 Min.)
    Auch bei den östlichen Nachbarn ist der Sprung von der Grundschule aufs Gymnasium mit großem Druck und Lernaufwand verbunden. Adam steht genau an dieser Schwelle. Das bedeutet Anspannung für die ganze Familie. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.09.2020MDR
  • Folge 155
    Kunst und Kultur spielen derzeit eine ganz besondere Rolle in Belarus. Der Musiker und Sänger Sershuk organisiert täglich um 12:00 Uhr Konzerte vor dem ältesten Theater in Belarus, genannt „Kupala“. Zusammen mit dutzenden Musikerinnen und Bürgern aus Minsk singen sie auf Belarussisch vor dem Theater. Lukaschenko hat nie auf die belarussische Sprache und Traditionen gesetzt. In der Sowjetzeit wurde alles Belarussische unterdrückt. Serschuk sammelt alte Lieder und singt sie dann zusammen mit anderen auf der Straße in Minsk. Er reist sogar in die belarussische Provinz und trifft sich dort mit Älteren, damit das traditionelle Liedgut nicht verlorengeht. So sind Lieder auf Belarussisch und traditionelle belarussische Trachtenkleider zum Symbol des Protests geworden. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.10.2020MDR
  • Folge 156
    Im Herbst wird in Georgien ein neues Parlament gewählt. Unternehmer Georgi Gogoladze und seine georgische Familie erwarten mit Spannung den Wahlausgang. Der 33-Jährige ist George und Sachsen-Anhalter zugleich. Er kam zum Studium nach Deutschland und blieb. Inzwischen führt er das vom Vater 2008 gegründete Familienunternehmen in Sangerhausen, das auf Produkte aus Basalt spezialisiert ist. Abnehmer sind Bauindustrie und Automobilindustrie. Der Basaltstein wird aus Georgien importiert. Georgis Vater leitet die georgische Filiale mit zirka 100 Mitarbeitern. Ursprünglich gegründet hatte das Werk der Großvater der Familie. Das Verfahren zur Rohstoffgewinnung ist sogar noch älter. Es stammt aus der ehemaligen UdSSR. Auch wenn Georgi Deutschland seit vielen Jahren als neue Heimat bezeichnet, seine alte hat er nie vergessen. Coronabedingt hat sich die Familie monatelang nicht gesehen, jetzt ist endlich ein Wiedersehen geplant. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 24.10.2020MDR
  • Folge 157
    Wo Bäume eine Seele haben, das Meer Land und Leute prägt und durch gemeinschaftliches Singen eine Revolution gelang – dort ist Estland. Ein BR-Team begleitet Junianna und Paula, zwei junge Estinnen, bei einem Spaziergang durch unberührte, fast mystische Wälder, bei einem Stadtbummel durch die Hauptstadt Tallinn, auf den Spuren unterschiedlicher Ethnien wie Dänen, Schweden, Polen, Russen oder Deutschen.Die deutsche Sprache scheint bei der Jugend gefragt und wird eifrig gepaukt, dafür steht Junianna stellvertretend. Für sie eröffnete sich dadurch ein Stipendium für ein Studium in München.
    Paula dagegen ist nach Jahren in Südamerika, Finnland und Berlin wieder nach Estland zurückgekehrt, um sich in den Dienst des Werkes des estnischen Komponisten Pärt im Arvo Pärt Centre zu stellen – mit einem Büro mitten im Wald.Überhaupt gilt Musik als wichtiges Kulturgut der Esten. Als „singende Revolution“ ging der Widerstand gegen die russischen Besatzer Ende der 1980er-Jahre in die Geschichte ein, 1991 kam es dann zur Unabhängigkeit. Und der Freiheitswille der Esten zeigt sich über all die Jahrhunderte als unbezwingbar. Film von Birgit Muth (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 07.11.2020MDR
  • Folge 158
    Ein neues Gesetz in Ungarn macht es trans Menschen unmöglich Geschlecht und Vornamen auf amtlichen Dokumenten ändern zu lassen – zukünftig darf nun nur noch das „Geschlecht bei Geburt“ vermerkt werden. Eine Katastrophe für die Community: Jede Situation, in der sich trans Personen ausweisen müssen, ist nun eine potentielle Gefahr. Alex wurde als Mädchen erzogen, lebt aber mittlerweile als Mann. In seiner Heimat Ungarn ist das unmöglich geworden. Der 25-Jährige will mit seiner Verlobten Ungarn verlassen und nach Kanada auswandern. Krisztina (43) hat sich in ein kleines Dorf geflüchtet und lebt mit Partner auf einem Bauernhof völlig abgeschieden vom Rest der Welt.
    Krisztina ist Aktivist*in, arbeitet als Menschenrechtsverteidiger*in für eine Trans-NGO und initiierte eine vielfach unterzeichnete Petition, deren Ziel es war das Gesetz zu verhindern. Wir begleiten die beiden bei ihren täglichen Kämpfen in einem Land, das sie nicht akzeptiert. Trotz rechtlicher Fortschritte in den letzten Jahren herrscht in vielen europäischen Ländern eine zunehmend feindliche Stimmung gegenüber queeren Menschen – auch in Deutschland steigt die Zahl der Gewalttaten gegen LGBT-Personen an. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 14.11.2020MDR
  • Folge 159
    Der Kiewer Stanislav Vysotskyi trat schon in jungen Jahren in die Fußstapfen seiner Tante, einer Zirkusartistin und lernte Jonglieren. Während seiner mehrjährigen Ausbildung an einer der renommiertesten Artistenschulen der Ukraine spezialisierte sich der 38-Jährige auf Fuß-Jonglage. Mittlerweile ist er ein gefragter Künstler, arbeitet für Varietés und Festivals auf der ganzen Welt. Er und andere Artisten sollten vom 28.10. bis Ende Februar 2021 im Leipziger Krystallpalast auftreten. Durch die Corona-Krise wurden vorerst alle Vorstellungen abgesagt und Stanislav Vysotskyi sitzt nun mit anderen internationalen Künstlern in einer Wohngemeinschaft in Leipzig fest. Die Artisten trainieren im leeren Krystallpalast vor leeren Rängen und hoffen auf das Ende des Lockdowns. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 21.11.2020MDR
  • Folge 160
    Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Prostitution und Anstiftung zum Mord – die Liste der Straftaten ist lang, über die Dragos Boţa berichtet. Seit zwanzig Jahren schreibt der rumänische Journalist über die Machenschaften der Unterwelt in seiner Heimatstadt Timisoara. Ein gefährlicher Job. Auf sein Auto wurde bereits ein Brandanschlag verübt und ihm sogar mit Mord gedroht. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.11.2020MDR
  • Folge 161
    Die deutschstämmige Polin Linda Sikorski betreibt im Noteć-Tal bei Chodzież nördlich von Posen auf einem Bauernhof eine Hundeschule. Mit diesem gut laufenden Unternehmen erwirtschaftet sie den Unterhalt für ihre Familie und finanziert den gemeinsamen Lebenstraum eines eigenen landwirtschaftlichen Betriebes. Lindas Lebenspartner, der Pole Gregor, ist ganz in der Nähe von Chodziez aufgewachsen und ein versierter Handwerker und Landwirt. Um den Umbau des renovierungsbedürftigen Gehöftes zu sichern, steckt das Paar jeden verdienten Zloty in das Projekt. Trotz der Anstrengungen halten Linda und Gregor konsequent an ihrem Lebenstraum fest. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.12.2020MDR
  • Folge 162
    Gottesdienste und Wallfahrten – für einen Großteil der orthodoxen Rumänen sind sie unverzichtbar. Riskant in Corona-Zeiten, aber viele Gläubige sind überzeugt, dass Gott sie vor dem Virus schütze – auch ohne Masken und Abstandsregeln. Um ein Umdenken zu erreichen, dreht TV-Journalistin Carla Tanasie in den Intensivstationen des Landes und zeigt, welche Auswirkungen eine Ansteckung mit Covid-19 haben kann. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.12.2020MDR

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