Herbert und Schnipsi

Herbert wird von seinem Freund und Chef Willi plötzlich auf Kurzarbeit gesetzt. Schnipsi reagiert sofort: Solange Sohn Pauli im Griechenland-Urlaub ist, könnte sie ja sein Zimmer untervermieten, um so die Haushaltskasse aufzubessern. Zu dumm, dass ausgerechnet Herberts Chef Willi das Zimmer – natür­lich unentgeltlich – in Anspruch nehmen möchte, weil ihn seine Liebste nach einem Streit aus der Wohnung geschmissen hat. Das passt Schnipsi gar nicht … (Text: Bayerisches Fernsehen)

Schnipsis Suche nach einem geeigneten Untermieter geht weiter. Doch Herbert sabotiert mit allen Mitteln ihren Plan, das Zimmer von ihrem Sohn Pauli zu vermieten. (Text: Bayerisches Fernsehen)

Das Möbelgeschäft, in dem Herbert als Verkäufer arbeitet, steht kurz vor der Pleite. Da hat die findige Schnipsi eine tolle Idee, um den Laden wieder flottzumachen … (Text: Bayerisches Fernsehen)

Schnipsis Traum von einer eigenen Beautyfarm scheint zu platzen: Onkel Berti möchte die Pension, die Herbert einmal erben soll, nämlich verkaufen, weil keine Gäste mehr kommen. Herbert und Schnipsi fahren schnurstracks zu Onkel Berti und Tante Dorle und versuchen zu retten, was zu retten ist: Die letzten verbliebenen Gäste dürfen sich auf keinen Fall langweilen. Um ihre Abreise zu verhindern, planen sie ein lustiges Animationsprogramm, das es in sich hat. Was sich anfangs harmlos anhört, artet jedoch in einen handfesten bayerischen Krimi aus. (Text: Bayerisches Fernsehen)

In der Ferienpension von Onkel Berti kommt es zu einer Begegnung mit echten Räubern, die die Gäste aber für einen Teil des Animationsprogramms halten. Selbst als die kriminellen Eindringlinge sie als Geiseln nehmen, finden sie es noch lustig. Nur Herbert und Schnipsi wissen, dass die Räuber echt sind, und müssen nun die Situation in den Griff bekommen. Und wieder einmal beweist es sich, dass die wahren Abenteuer in Bayern stattfinden – es spielt sich nämlich ein Krimi vom Feinsten ab. Der trottelige Dorfpolizist macht das Chaos perfekt, aber am Ende werden Herbert und Schnipsi doch noch unabsichtlich zu großen Helden. (Text: Bayerisches Fernsehen)