Heute geht es um die folgenden Fälle: Kleiner Münsterländer ‚Aika von der Schorfheide‘: Die Kleine Münsterländer-Hündin „Aika“ hat eine Katze gejagt und sich dabei den Unterarm gebrochen. Die Familie hofft, dass man „Aika“ in der Tierklinik helfen kann. Tierarzt Hans-Christoph Vöcks untersucht die Hündin. Nach einer kurzen Rücksprache mit Chirurg Dr. Christian Schlichtherle steht fest: Die Hündin muss in der Tierklinik bleiben und operiert werden. „Aikas“ Familie drückt die Daumen und hofft, dass alles gut geht. Jack Russel-Mischling ‚Peaces‘: Jack-Russel-Mischling „Peaces“ hat einen Termin in der Tierklinik. Die sieben Jahre alte Hündin ist mit einer ihrer Wolfskralle hängegeblieben und hat sie sich dabei fast komplett abgerissen. Dr. Henning Schenk untersucht die Kralle und entscheidet sich dazu, diese komplett zu entfernen. Wie wird „Peaces“ reagieren? Europäisch Kurzhaar-Kater ‚Pörssy‘: Der Europäisch Kurzhaar-Kater „Pörssy“ wird mit Verdacht auf einen Blasentumor in die Tierklinik überwiesen. Der Besitzer hat große
Angst, seinen Liebling zu verlieren und hofft in der Tierklinik auf rettende Hilfe. Chefarzt Dr. Dirk Remien untersucht „Pörssy“ und will auf Nummer sicher gehen. Kann Kater „Pörssy“ noch geholfen werden? Hunde ‚Ronja‘, ‚Ginger‘, ‚Momo‘, „Pepper“ und Katze ‚Mio‘: Manchmal haben es die Tierärzte schon mit einem zappeligen Patienten allein nicht leicht. Heute erwartet Chefärztin Uta Rönneburg gleich fünf tierische Patienten auf einen Schlag. Die Hunde ‚Ronja‘, ‚Ginger‘, ‚Momo‘, „Pepper“ sollen geimpft, auf Bauchschmerzen und Scheinschwangerschaft untersucht werden. Katze „Mio“ ist für eine Nierenwertkontrolle da. Die wilde Truppe hält Uta Rönneburg ganz schön auf Trab. Und die Klinichefin versucht in erster Linie, den Überblick zu behalten. Serval Wildkatze ‚Tyrion‘: Eine Seltenheit in der Tierklinik. Der 15 Wochen alte Wildkater „Tyrion“ soll geimpft werden. „Tyrion“ ist ein Serval, also eine eigentlich in Afrika freilebende Wildkatze. Für Klinikleiter Dr. Dirk Remien eine echte Premiere. In seiner über 20-jährigen Laufbahn als Tierarzt hatte er noch nie das Vergnügen, einen „Serval“ zu behandeln. (Text: VOX)