GB 2011 (Art of America)
- Dokumentation
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Menschen für Kunst zu begeistern, ist seine Passion. Nur wenige können das so gut wie er. Andrew Graham-Dixon, Chefkritiker beim Londoner Sunday Telegraph, gehört zu den Großen seines Fachs. Seine TV-Dokumentationen für die BBC wurden mit vielen Preisen ausgezeichnet. Auf einer Reise quer durch die USA erklärt er, was ihn an der amerikanischen Kunstgeschichte so fasziniert.
Die Geschichte der US-amerikanischen Kunst ist ebenso aufregend wie die Geschichte des Landes selbst. Die Einwanderer kamen in der Hoffnung auf ein Paradies nach Nordamerika. Aber was fanden sie vor? Die Gemälde aus jener Zeit vermitteln einen Eindruck davon. Sie spiegeln das Aufeinanderprallen von Mensch, unerbittlicher Natur und verschiedener Kulturen wider: die Stunde Null der US-amerikanischen Kunstgeschichte. Wer mehr über das Selbstverständnis der ersten Siedler wissen möchte, sollte die Porträts aus dem 17. Jahrhundert studieren. Graham-Dixon ist überzeugt, dass sie einen direkten Blick in die DNA des modernen Amerika gewähren. Unter den Werken des 19. Jahrhunderts ragt John James Audubons vierbändiger Katalog „Die Vögel Amerikas“ heraus. In 435 farbigen Zeichnungen bildete Audubons über 1000 Vögel ab. Das Original ist eines der teuersten Bücher der Welt. In Philadelphia sieht Graham-Dixon es sich an. Außerdem begibt er sich auf die Spuren von John Sloan und George Bellows, zweier Meister des frühen 20. Jahrhunderts. Er erklärt, was es mit den vordergründig sentimentalen Bildern von Norman Rockwell auf sich hat, warum Louis H. Sullivan ein visionärer Architekt war und was Edward Hopper, Jackson Pollock und Mark Rothko zu großen Künstlern macht. (Text: Sky)
Die Geschichte der US-amerikanischen Kunst ist ebenso aufregend wie die Geschichte des Landes selbst. Die Einwanderer kamen in der Hoffnung auf ein Paradies nach Nordamerika. Aber was fanden sie vor? Die Gemälde aus jener Zeit vermitteln einen Eindruck davon. Sie spiegeln das Aufeinanderprallen von Mensch, unerbittlicher Natur und verschiedener Kulturen wider: die Stunde Null der US-amerikanischen Kunstgeschichte. Wer mehr über das Selbstverständnis der ersten Siedler wissen möchte, sollte die Porträts aus dem 17. Jahrhundert studieren. Graham-Dixon ist überzeugt, dass sie einen direkten Blick in die DNA des modernen Amerika gewähren. Unter den Werken des 19. Jahrhunderts ragt John James Audubons vierbändiger Katalog „Die Vögel Amerikas“ heraus. In 435 farbigen Zeichnungen bildete Audubons über 1000 Vögel ab. Das Original ist eines der teuersten Bücher der Welt. In Philadelphia sieht Graham-Dixon es sich an. Außerdem begibt er sich auf die Spuren von John Sloan und George Bellows, zweier Meister des frühen 20. Jahrhunderts. Er erklärt, was es mit den vordergründig sentimentalen Bildern von Norman Rockwell auf sich hat, warum Louis H. Sullivan ein visionärer Architekt war und was Edward Hopper, Jackson Pollock und Mark Rothko zu großen Künstlern macht. (Text: Sky)
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