Graham-Dixons Schätze in … Amerika

Eine faszinierende Reise zu den größten Kunstschätzen der USA: Andrew Graham-Dixon macht sich auf den Weg vom Osten in den Westen der USA und wandelt auf den Spuren der Pioniere und Gründerväter des modernen Amerikas. (Text: Sky)

Eine faszinierende Reise zu den größten Kunstschätzen der USA: Andrew Graham-Dixon blickt hinter die Fassaden moderner amerikanischer Großstädte. Seine Reise beginnt am Sockel der Freiheitsstatue, die er als ersten Wolkenkratzer Amerikas beschreibt. Andrew erfährt, dass Amerika vor allem dank der ambitionierten Visionen von Künstlern und Architekten aus dem Schatten Europas trat und zur modernsten Nation der Welt wurde. In Manhattan ergründet er die schmutzige Welt von John Sloan und George Bellows aus dem 20. Jahrhundert … (Text: Sky)

Auf seiner Reise durch die USA erobert Andrew Graham-Dixon ein besonders vielfältiges Kunstuniversum: In der texanischen Wüste besucht er das Künstler-Kaff Marfa, wo der Nachlass des Minimalisten und Ur-Hipsters Donald Judd wie ein Schatz gehütet wird. In der Wüste Nevada nimmt der Kunsthistoriker am radikalen und experimentellen Burning Man Festival teil. Doch erst in New York und Los Angeles tut sich Graham-Dixon die Widersprüchlichkeit des amerikanischen Kunstmarkts auf: Wie lässt sich der amerikanische Kunstkapitalismus mit dem Streben nach Idealismus vereinbaren? (Text: Sky)