2018, Folge 15–28

  • Folge 15
    Siegfried Arand liebt es, unbekannte Wege zu beschreiten, historische Steige in Archiven aufzuspüren, Pfade zu finden. Der Geografielehrer ist auch Pfadfinder und die meisten Kilometer des neuen Jakobusweges durch das Eichsfeld gehen auf seine Kappe. 60 Betonstelen hat er mit seinem Verein schon an Weggabelungen aufgestellt, sie weisen die Richtung nach Santiago de Compostela. Arand selbst hat den wohl berühmtesten aller Pilgerwege noch nicht ganz bis zum Atlantik geschafft, seine Strecke teilte er in Etappen auf und gibt sich 10 Jahre dafür – 300 Kilometer fehlen ihm noch.
    Für die kleine Sehnsucht zwischendurch ist der Eichsfelder Jakobusweg mehr als ein Trost – es ist eine tiefe Heimaterfahrung. Siegfried Arand hält sich bei der Wegbeschilderung an die alten Landkarten der Pilger und gräbt die historische Strecke durch die Region wieder aus. Dabei schärft sich sein Blick für die vergessenen Hinweise am Wegesrand: Es finden sich Jakobuskirchen in den Ortschaften und Reste von Pilgerherbergen. So bringt der Weg in die Ferne den Eichsfeldern auch die Heimat ein Stück näher. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 16.06.2018 MDR
  • Folge 16
    Yohan Chung ist leidenschaftlicher Musiker. Besonders die Orgel und die Orgelmusik faszinieren ihn. 2011 kam er deswegen aus Südkorea nach Deutschland, denn hierzulande hat die Orgelmusik eine jahrhundertealte Tradition. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig, zusätzlich noch alte Musik in Bremen. Besonders die Kirchenmusik von Bach hat es ihm angetan. Yohans Vater ist Pfarrer in Südkorea. Yohans christliche Prägung sowie die Leidenschaft für die Musik haben ihm neben dem Orgelstudium schon seine zweite Stelle als Kirchenkantor in Sachsen eingebracht. In Gablenz, einem Ortsteil von Chemnitz, leitet er nun zwei Chöre in der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde St. Andreas und baut einen Kinderchor auf. Sein Lieblingsinstrument, die Orgel studiert er weiter in Dresden und ist in ganz Deutschland als Organist und Cembalist unterwegs. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 30.06.2018 MDR
  • Folge 17
    Pfadfinderin Marta Nahlik verbringt den Großteil ihrer Freizeit in der Natur: Seit mehr als sechs Jahren ist sie Mitglied im Jakobus-Stamm in Dessau, einer der wenigen Pfadfinder-Gruppen in Mitteldeutschland. Pfadfinder gibt es schon seit mehr als 100 Jahren. Die Bewegung will Kinder und Jugendliche auf das Leben vorbereiten und dabei auch christliche Werte vermitteln. Der Jakobus-Stamm fühlt sich der evangelischen Kirche zugehörig, Marta ist katholisch. Sie gehört mit Anfang 20 mittlerweile zu den älteren Pfadfindern, betreut die jüngeren und gibt ihnen ihr Wissen weiter. Wer einmal Pfadfinder ist, bleibt es ein Leben lang, sagt sie. Marta Nahlik studiert in Leipzig Musikwissenschaft, später will sie Instrumentenbauerin werden. Wichtig sei ihr, etwas mit den Händen zu schaffen. Die Wochenenden hält sich Marta aber für die Pfadfinder frei. Nach den Tagen im Vorlesungssaal will sie nur noch eines: Raus ins Freie. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 07.07.2018 MDR
  • Folge 18
    „Früher dachte ich, ich hätte ein Helfersyndrom, aber das stimmt nicht. Ich hab einfach nur einen Draht zu Außenseitern.“ Isabel Göring wollte Krankenschwester werden. Doch in der 8. Klasse wurde sie selbst zum Außenseiter, vernachlässigte sich, brach die Schule ab. Erst später erkannte sie ihr Potential und begann zu kämpfen – zunächst für sich selbst, dann für die Kinder und Jugendlichen in Eisenach. Heute leitet die 35-Jährige das Kinder- und Jugendzentrum „Nordlicht“ in einem Problemviertel der Stadt – über 60 Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien.
    Einige sind körperlich oder geistig eingeschränkt, manche verhaltensauffällig, andere ganz normal. Isabel Göring weiß, dass sie nicht alle retten kann, aber sie versucht, ihnen zu vermitteln, wie wertvoll sie sind. Lange schon träumte sie von der Möglichkeit, draußen in der Natur einen festen Platz zu haben, an dem sich die Kids austoben können. Sie fand die „Rauschende Pappel“, einen Garten ganz in der Nähe. Isabel ist überzeugt, dass der Garten alle einander näher bringt. „Es passiert ganz von allein, wenn sie sich gemeinsam einen Traum erfüllen und etwas erreichen.“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 21.07.2018 MDR
  • Folge 19
    Theresa Herrmanns Vater hat es als „Rotkäppchen“ zu trauriger Berühmtheit gebracht: Er überfiel fast 30 Banken. Als Theresa elf Jahre alt war, wurde ihr Vater verhaftet und kam ins Gefängnis. Seitdem fehlte er an Geburtstagen und Feiertagen. Familienurlaube waren passé. Theresa erinnert sich dennoch gern an diese Zeit, denn ihre Ferien verbrachte sie von nun an im Indiandercamp des Gemeindejugendwerks Sachsen. Der evangelische Verein organisiert Ferienlager für Kinder, deren Eltern in Haft sind. Bis dahin konnte Theresa mit Religion wenig anfangen: Warum sollten Menschen, die böse Dinge tun, in die Hölle kommen? Muss auch ihr Vater büßen? Theresa fand im Indianercamp nicht nur gute Freunde, sondern schließlich auch ihren eigenen Weg, an Gott zu glauben.
    Außerhalb kirchlicher Regeln. Mittlerweile ist Theresa Ende 20, arbeitet als Rettungsschwimmerin und hilft in ihrer Freizeit selbst beim Indiandercamp. Sie hat wieder Kontakt zu ihrem Vater. Sie diskutieren viel, über das Leben, Schicksal, Gott. Teresa meint, Gott habe ihr Kraft gegeben – und die will sie nutzen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 18.08.2018 MDR
  • Folge 20
    „Time, what about time“ – so beginnt ein Song, den Pierre Pokrant auf CD herausgebracht hat. In dem Lied geht es um die Zeit, die dem heute 18-Jährigen noch bleibt: Menschen wie er werden oft keine 30 Jahre alt. Pierre Pokrant hat Duchenne-Muskeldystrophie, eine Erbkrankheit, die zu Muskelschwund führt. Mit sieben Jahren saß er im Rollstuhl. Heute braucht der junge Mann rund um die Uhr Hilfe, kann Kopf und Arme nicht mehr bewegen. Als Kind haderte Pierre Pokrant sehr mit seinem Glauben und fragte sich, warum Gott es zulässt, dass er so krank ist. Intensives Nachdenken und viele Gespräche haben ihn umgestimmt; sein Glaube ist ihm wieder wichtig. Kraft im Alltag geben ihm vor allem seine Familie und die Chance, kreativ sein zu können. Der Hobbymusiker spielt nämlich auch Theater. Wenn im Sommer 150 Bürger Bad Dübens beim heimischen Landschaftstheater auf den Bühnen stehen, dann ist Pierre Pokrant mit dabei: In diesem Jahr als Stephen Hawkins im Stück „Die große Reise“. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 08.09.2018 MDR
  • Folge 21
    Grit Trepte unterrichtet Deutsch als Fremdsprache und ist zugleich die stellvertretende Schulleiterin an der 100. Grundschule in Leipzig, einem Plattenbau im Stadtteil Grünau. Die Schule besuchen zahlreiche Migrationskinder und Kinder aus Problemfamilien. Für viele von ihnen ist Grit Trepte ein Fels in der Brandung. Nicht nur, weil die 46-Jährige herzlich und mit Humor zu unterrichten weiß, sondern weil sie für die persönlichen Schicksale der Kinder immer ein offenes Ohr hat. Sie kennt genau die Baustellen ihrer Schützlinge und kümmert sich, wenn Hilfe nötig ist. Eigenschaften, die in ihr stecken, die ihr buddhistischer Glaube aber noch verstärkt hat. Atheistisch erzogen, war sie immer auf der Suche. Seit vielen Jahren gibt ihr die Religion Kraft und Trost. Sie lässt sie in besonders Energie zehrenden Zeiten zur Ruhe kommen – an ihrem Altar zu Hause, in der Natur oder im Urlaub auf Streifzügen durch asiatische Tempelanlagen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 15.09.2018 MDR
  • Folge 22
    Edgar Nahrath ist Katholik. Er interessiert sich aber auch für heidnische Kultorte im Erzgebirge und betreibt evangelische Geschichtsforschung in seinem Heimatdorf Bockau bei Aue. Es lebe die Vielfalt. Nach dem Mauerfall bekommt der im Münsterland Aufgewachsene eine Stelle als Rechtsanwalt und Notar im sächsischen Zschopau angeboten. Edgar Nahrath eröffnet eine Kanzlei und beschließt, zu bleiben. Der heute 75-Jährige kauft mit seiner Frau ein Haus in dem kleinen Ort Bockau. Das Erzgebirge fasziniert ihn, vor allem die Geschichte seines neuen Heimatdorfes.
    Edgar Nahrath stößt bei seinen Forschungen auf eine alte und sehr umfängliche Chronik des Dorfes. Der evangelische Ortspfarrer George Körner hatte bereits 1750 damit begonnen. Historische Ereignisse, Gemeindeangelegenheiten, Naturschauspiele – alles schrieb er nieder. Auf Körners Geheiß wird die Chronik bis 1955 weitergeführt. Edgar Nahrath ist davon so begeistert, dass er in Bockau die Magister-George-Körner-Gesellschaft gründet und ein dazugehöriges Begegnungszentrum aufbaut. Das ist jetzt 20 Jahre her. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 13.10.2018 MDR
  • Folge 23
    In dem Land, in dem Elena Dolokov aufwuchs, spielte Gott offiziell keine Rolle. Doch ihre Babuschka hat mit der Enkelin gebetet. Diese Erinnerung und die damit verbundenen Hoffnungen, Gefühle und Sehnsüchte legten das Fundament, auf dem Elena als Erwachsene zum Glauben fand. Aus Rostow am Don kam sie als Germanistikstudentin nach Jena. Die Stadt kam ihr eng und klein vor, ihr fehlte der Trubel der Millionenstadt. Als sie Anfang der 90er Jahre ein Jobangebot erhielt, wurde sie in Jena heimisch, gründete eine Familie und entdeckte die Russisch-Orthodoxe Kirche für sich. Im nahen Weimar gibt es eine lebendige Gemeinde mit einem eindrucksvollen, geschichtsträchtigen Gotteshaus. Es erinnerte Elena Dolokov an ihre Heimat und an die Kindheit. Doch auch in Jena gibt es viele Gläubige und so hat sie mit Freunden und viel Enthusiasmus im Plattenbaugebiet Jena-Lobeda Räume gesucht, gefunden und als Kirche eingerichtet. Jetzt finden auch hier Gottesdienste statt. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 27.10.2018 MDR
  • Folge 24
    Jugendliche, die sich in der Politik engagieren, sind rar, junge Leute in der Kirchenpolitik erst recht. Julia Braband sorgt dafür, dass junge Menschen in der Kirche eine Stimme haben. Noch zu oft entscheiden „betagte“ Gremien über die Belange der jungen Generation und das ist nicht immer gerecht. Die Studentin mischt in der Leitung ihrer Landeskirche mit, in der Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend und im Jugendausschuss des Lutherischen Weltbundes. Dort vertritt die 25-Jährige die Interessen junger Menschen aus 145 Mitgliedskirchen in 98 Ländern. Sie findet es toll, soweit rumzukommen und viele Menschen kennenzulernen – auch wenn die Sitzungen einen geringen Spaßfaktor bieten. Eigentlich wollte die gelernte Krankenschwester Medizin studieren, aber als sie die Zulassung schon in der Tasche hatte, entschied sie sich doch für eine andere Richtung: Theologie. Das passt zu ihrem ehrenamtlichen Engagement sehr gut, und die Jugend in der Kirche hat eine profunde Stimme mehr. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 10.11.2018 MDR
  • Folge 25
    Christina Schmole hat gerade ihr erstes Kind bekommen – und dieser Umstand ist ein besonderer Vertrauensvorschuss für die Frauen, die die Hebamme betreut. Jetzt kann sie selbst mitreden, wenn es um Sodbrennen und Übelkeit geht, um Rückenschmerzen und Rückbildungsgymnastik. Der Berufswunsch Hebamme keimte in der jungen Frau auf, als sie nach dem Abitur ein Jahr in Malawi verbrachte. Sie hat in einer Grundschule, einem Waisenprojekt und schließlich auf einer Geburtsstation geholfen. Kinderkriegen ist dort – anders als in Deutschland – kein „Ereignis“, es wird wenig Aufhebens darum gemacht.
    Nach ihrem Hebammenexamen sammelte Christina Schmole Überstunden und jede Menge Spenden, reiste 2017 für zwei weitere Monate nach Malawi und arbeitete als Hebamme. Inzwischen spricht sie schon ziemlich gut die Landessprache Chichewa. Und: Ein kleines Mädchen in Malawi trägt Christinas Namen – dieses „Dankeschön“ rührt die junge Frau sehr. Sehr bewusst hinterfragt die junge Mutter die eigene Schwangerschaft und Entbindung, vergleicht sie mit den Gepflogenheiten in Afrika. Das spornt die Katholikin an und sie sammelt weiter Spenden in den Gemeinden ihrer Lausitzer Heimat. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 15.12.2018 MDR
  • Folge 26
    Kuhstall. Koppel. Kirche. Maren Gabriel aus Eichholz in Sachsen-Anhalt ist immer im Dauereinsatz. Als Bäuerin arbeitet sie im Kuhstall, auf der Koppel oder im Büro. Ihre Familie bewirtschaftet einen Bauernhof mit 200 Kühen. Außerdem engagiert sich die 40-Jährige auch mit Herzblut als Küsterin und Gemeindekirchenratsvorsitzende. Gemeinsam mit dem hiesigen Pastor managte Maren Gabriel zuletzt die Sanierung der 1000-jährigen Feldsteinkirche. Wenn diese am 1. Advent anlässlich des traditionellen Weihnachtsmarktes feierlich eingeweiht wird, ist Maren Gabriel natürlich mit von der Partie. Sie backt Torten für den Kuchenbasar und liefert frischen Kakao vom Hof. All das macht sie gern und kennt es auch nicht anders. Der Glaube ist seit Kindertagen eine beständige Größe im Leben der vierfachen Mutter. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 22.12.2018 MDR
  • Folge 27
    Der kleine musikalische Zauberkasten kann alle Choräle und spielt auf Knopfdruck „Ein feste Burg ist unser Gott“ oder „Gelobt sei Gott im höchsten Thron“. Die Nummer eines Liedes aus dem Evangelischen Gesangbuch wird eingegeben, die Anzahl der Strophen und ob ein Vorspiel gewünscht ist. Entwickelt und hergestellt hat die tragbare Mini-Orgel der Tischler und Orgelbauer Manfred Hoffrichter aus der Altmark. Er kennt sein Fach und den Klang jeder Orgel in der Gegend. Schon als Zehnjähriger spielte er Orgel in Gottesdiensten und machte seine Leidenschaft später zum Beruf. Nach der Wende hat er sich selbstständig gemacht und fertigt heute elektronische Orgeln. Manfred Hoffrichter weiß um die Nöte der Pfarrer auf dem Land, die weite Wegstrecken zu ihren kleinen Gemeinden zurücklegen müssen, wo häufig Organisten oder bespielbare Orgeln fehlen.
    „Dann ist der Pfarrer oft der Einzige, der laut singt und das auch noch ohne Begleitung“ sagt Manfred Hoffrichter. Deshalb hat er sich der Musiker und Tüftler die Orgel in der Box ausgedacht, die die Pfarrer bei der musikalischen Begleitung der Gottesdienste mobil unterstützen soll. Der Zauberkasten mit 40 mal 50 mal 20 Zentimeter passt in jeden Kofferraum. Auf einem Chip sind die Lieder des Evangelischen Gesangbuchs gespeichert. Der Klang hat ausreichend Volumen und Lautstärke für Kirchenräume. Und gibt es doch einen Organisten, aber keine spielbare Orgel, lässt sich an die Box auch eine Klaviatur anschließen. (Text: mdr)
    deutsche Erstausstrahlung ursprünglich für den 29.12.2018 angekündigt
  • Folge 28
    Claudia Wyludda wurde unerwartet Zeugin, wie George Clooney nachts bei Kerzenschein ganz für sich und konzentriert im Dom zu Halberstadt eine Szene durchprobte. Sein Film „Monuments Men“ beginnt mit Bildern, die hier entstanden sind. Dieser leise Moment im riesigen Kirchenraum hatte etwas Magisches. Für die Domschatz-Mitarbeiterin war es ein wertvoller Augenblick, wenn auch die anderen Schätze des Gotteshauses für die Geschichte des Landes und der Stadt viel schwerer wiegen. Das weiß die Halberstädterin sehr genau – der Dom ist so etwas wie der Dreh- und Angelpunkt ihres Lebens: Claudia Wyludda wurde hier getauft, konfirmiert und arbeitet nun auch noch Tag für Tag für die Domschatzverwaltung in diesem Gotteshaus.
    Noch immer spürt sie manchmal einen leichten Schauer über den Rücken huschen, wenn sie am Morgen zur Arbeit geht. Im Kreuzgang wirkt die Zeit stehen geblieben, 800 Jahre lang. Ihre Begeisterung für den größten mittelalterlichen Kirchenschatz, der an einem ursprünglichen Ort erhalten geblieben ist, bleibt ungebrochen. Und der neuzeitliche Schatz – die Unterschrift von George Clooney im Goldenen Buch – ist das i-Tüpfelchen der Ausstellung. (Text: mdr)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 31.12.2018 MDR

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