2017, Folge 15–28
Maria Degkwitz
Folge 15Die Schüler von Maria Degkwitz sind hochbegabt und lernen am Landesgymnasium St. Afra in Meißen. Doch weil die Lehrerin ihren Schützlingen mehr als nur den Lehrplan mit auf den Lebensweg geben möchte, fährt sie mit den Jugendlichen zu kulturellen und politischen Veranstaltungen quer durch Sachsen. Sie nennen sich mit einem Augenzwinkern „Club der Ineffizienten“, denn Abrechenbares oder Noten stehen für die Clubmitglieder hier nicht im Vordergrund. Die wirkliche „Effizienz“ dieser Ausflüge wird sich erst später zeigen – aber dass sie sich zeigt, da ist sich Maria Degkwitz sicher. Auch im Religionsunterricht, den die Katholikin gibt, und im Fach „Kreatives Sprechen“ lernen die Jugendlichen, zu eigenen Überzeugungen zu stehen. Die hochbegabten Schüler sollen nicht lediglich funktionierende Koryphäen werden, sondern glückliche Menschen. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 08.07.2017 MDR Georg Jahn
Folge 16Wenn Georg Jahn auf der Autobahn unterwegs ist, dann weiß er an fast jeder Raststätte, wo die Toiletten sind und das Bistro. Der Innenausbau lag und liegt in seiner Hand – bzw. in denen seiner fast 100 Angestellten. Auch in Shops bekannter Modeketten und Fastfood-Restaurants hat er seine Spuren hinterlassen. Georg Jahn hat klein angefangen, als er 1990 die Tischlerei in Bad Blankenburg von seinem Vater übernahm. Doch 2004 durchlebte er die schwärzesten Wochen seines Lebens, er konnte die Gehälter seiner Mitarbeiter nicht mehr bezahlen. Schließlich packte Georg Jahn eine Gelegenheit beim Schopfe: Nachdem er monatelang vergeblich versuchte, bei einem großen Raststätten-Betreiber einen Termin zu bekommen, setzte er sich kurzerhand bei einer Neueröffnung an den Tisch des Unternehmenschefs.
Er stellte ihm seine Leistungen vor – und wenige Wochen später lag ein Vertrag über mehrere Millionen Euro auf seinem Tisch. Georg Jahn wurde nicht angst und bange, er ging mit Gottvertrauen an die Umsetzung des Auftrages. Der Chef will nicht nur am Sonntag Christ sein, sondern auch in der Woche. Und es ist für ihn kein Wettbewerbsnachteil, im Gegenteil: Seine Mitarbeiter wissen, dass sie sich auf ihn verlassen können – so wie damals, als er sich ein Herz fasste und dem Raststätten-Betreiber auf die Pelle rückte. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 15.07.2017 MDR Martin Papke
Folge 17Die Fußgängerzone in Weißenfels. Martin Papke schließt hier jeden Morgen seinen Laden auf. Was anmutet wie ein hippes Großstadt-Café, ist ein Ort der katholischen Kirche, die „Jugend City Pastoral“. Martin Papke ist Jugendreferent und Seelsorger. Für ihn gehört Kirche genau hier her, mitten unter die Menschen. Deswegen hat der 28-Jährige zusammen mit seinen Jugendlichen die Geschäftsräume umgebaut und verwirklicht hier, sichtbar für alle, unzählige Projekte. Eins davon sind kostenlose Gitarrenstunden: Er gibt bezahlten Unterricht und kauft von dem Geld Instrumente für die Kids, die sich das nicht leisten können.
Arbeitslosigkeit und Alkohol, Missbrauch und Suizid, davon hört Martin in den Seelsorgegesprächen mit Jugendlichen und Erwachsenen. Martin hat einen guten Draht zu den Jugendlichen. Denn auch er hat viel von dem erlebt, was sie durchmachen, als er seine Jugendzeit auf den Philippinen in Armut verbrachte. Damals hat er erfahren, dass Glauben, Gemeinschaft, Gespräche und Musik viel Halt und Perspektiven bieten können. Und deswegen bleibt er, hört zu und baut einen völlig neuen Ort von Kirche auf. Mitten in der Weißenfelser Einkaufpassage. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 29.07.2017 MDR Friederike Stenzel
Folge 18Wenn kinderreich ein Reichtum ist, dann ist das für Friederike Stenzel wahrlich so: Zu ihren eigenen sechs Söhnen und Töchtern kommen noch die Kinder dazu, die sie als Tagesmutter betreut. Die ältesten Söhne steuern inzwischen auf die Konfirmation zu. Und weil das nicht nur Geschenke-Einsacken bedeutet, absolvieren sie fleißig den Konfirmandenunterricht – und den sogar doppelt. Friederike Stenzel ist in der evangelischen Landeskirche, ihr Mann gehört der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche an, einer Freikirche. Ihre Kinder werden in zwei Glaubensgemeinschaften groß und sollen selbst herausfinden, welcher Kirche sie zukünftig angehören wollen. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 05.08.2017 MDR Sebastian Lück
Folge 19„Gutes Brot braucht Zeit“, sagt Sebastian Lück. Damit es seinen Geschmack entfalten kann, dauert die Produktion 36 Stunden – und dass das Mehl aus der Region kommt, ist für ihn selbstverständlich. Sebastian Lück hat sein Leben umgekrempelt. 20 Jahre war er im Handel beschäftigt. Zuständig für Vertrieb und Unternehmensaufbau, war sein Leben hektisch und anstrengend. Trotz finanzieller Sicherheit und gutem Verdienst machte er sich gemeinsam mit seiner Frau auf die Suche nach einem Neuanfang. Das Haben ist ihr nicht wichtig, sagt die evangelische Christin, und so betreiben Annika und Sebastian Lück seit einem Jahr die „Brotklappe“ in Weimar. „Es geht im Wesentlichen darum, was uns alle umtreibt: Eine sinnstiftende und zufriedenstellende Tätigkeit und Zeit für die Familie haben.“. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 19.08.2017 MDR Anne-Sophie Dessouroux
Folge 20„Vor einigen Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich Belgien verlassen werde, um mitten in Deutschland zu leben.“ Die Belgierin Anne-Sophie Dessouroux hat es auf ihrem Weg der Sinnsuche nach Thüringen verschlagen. Geprägt hat sie ihr katholisches Elternhaus. Doch immer wieder musste sie feststellen, dass es in der Kirche in ihrer Heimat wenig junge Menschen gibt und dass der Glaube von den Älteren eher als Tradition gepflegt wird. Bei einem Auslandssemester ihres Sprachstudiums hat sie die Liebe zur deutschen Kultur und Sprache erfasst. Im Kloster Volkenroda kann sich die quirlige Belgierin nun als Jugendreferentin ausleben. Aus vielen Anfragen von Schulklassen an das Kloster entstand gemeinsam mit ihren Kollegen die Idee, Glaube und klösterliches Leben mit Aktionen für Kinder und Jugendliche begreifbar zu machen.
Kinder können auf „Zeitreise Minimönch“ gehen und das Kloster zwischen Burgwall und 1.000-jähriger Eiche erkunden, Wollfäden spinnen, Briefe mit alten Federn schreiben und versiegeln oder Tiere füttern. Wichtig ist Anne-Sophie auch die Musik. „Richtig gelernt habe ich Geige. Klavier, Gitarre und Kajon habe ich mir selbst beigebracht, Bratsche lerne ich gerade. Das kann ich bei meiner Arbeit gut gebrauchen“, sagt sie. Und wenn eine aufgeregte, laute Schulklasse dann plötzlich ganz still der Musik lauscht, staunen auch die Lehrer. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 02.09.2017 MDR Henriette Kretz
Folge 21Henriette Kretz war ein glückliches Kind. Doch das war abrupt vorbei, als deutsche Truppen ihre polnische Heimat besetzten. Ihre Eltern wurden vor ihren Augen erschossen. Damals war sie 10 Jahre alt. Heute ist sie 82 und lebt in Antwerpen. Henriette Kretz hat als Jüdin den Holocaust überlebt. Gerade so. Sie will, dass die Grausamkeiten nicht vergessen werden. Als eine der letzten Zeitzeugen spricht sie so oft sie kann über ihre Erlebnisse während der deutschen Besatzung. Sie reist durch Polen und durch Deutschland.
Seit einem Jahr ist die agile Dame vor allem in Sachsen unterwegs. Ihre Zuhörer sind zumeist Teenager – junge Leute, die sich kaum noch vorstellen können, was Krieg bedeutete und immer noch bedeutet. Wenn Henriette Kretz über ihre Erinnerungen redet, schwingt keine Verbitterung mit. Dann versucht sie auch immer zu erklären und fragt nach dem Warum. „Niemand wird als Mörder geboren. Aber man kann Menschen dazu bringen, für eine Idee oder eine Religion zu töten. Durch Gehirnwäsche! Das ist fatal und sehr, sehr gefährlich.“. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.09.2017 MDR Dieter Schlafke
Folge 22Der gute Hirte aus Panschwitz-Kuckau. Obwohl er bereits über 80 ist, zieht er noch immer mit seiner Herde hier durch die Gegend. Er liebt seine Tiere. „Wolle und Fleisch bringen zwar nicht mehr viel ein. Aber die Landschaftspflege, die sie machen, die ist doch wichtig und vor allem ganz ökologisch. Meine Schafe sind mein Leben.“ Dieter Schlafke ist ein fleißiger und bescheidener Mann. Dass er eigentlich berühmt sein könnte, ist ihm nicht bewusst. Und doch: Sein Foto ziert fast jeden historischen Bildband über Dresden, Sachsen oder die DDR. Dieter Schlafke ist der sogenannte Frauenkirchen-Schäfer. Kurz nach dem Krieg weidete seine Herde regelmäßig vor dem damals fast komplett zerstörten Gotteshaus.
Das hat ein Profifotograf festgehalten. Schlafke selbst hat die Bilder jedoch nie bekommen, sie machten in Dresdner Kunstkreisen die Runde. Für ihn ist das nicht schlimm. Er erinnert sich auch so haargenau an diese Zeit und den Ort. Schlafke traf hier viele Menschen – Flüchtlinge, Kriegsheimkehrer, Waisen und Trümmerfrauen. So mancher erzählte ihm seine Geschichte. Harte Schicksale. „Ich war plötzlich nicht mehr nur Schäfer, sondern auch ein bisschen Seelsorger, ich habe den Menschen zugehört, das half ihnen.“ Nach dem Wiederaufbau war Dieter Schlafke erst ein einziges Mal wieder an und in der neu aufgebauten Frauenkirche. Aus Neugierde und als evangelischer Christ. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 07.10.2017 MDR Alexander Schmidt
Folge 23Alexander ist, mit gerade 21 Lenzen, der jüngste Kirchenälteste Mitteldeutschlands. Er kommt aus dem kleinen Dorf Jahrstedt in der Altmark (Sachsen-Anhalt), einer dünn besiedelten Gegend. Vor allem Jugendliche haben hier mit der Kirche nicht allzu viel am Hut. „Dem möchte ich was entgegenhalten“, sagt Alex. Sein Credo: Gott ist cool. Glauben sowieso. Und genau das will er anderen vermitteln. Als Kirchenältester lädt er Christen und Nichtchristen zu außergewöhnlichen Begegnungen ein – beispielsweise zum gemeinsamen Abseilen vom Kirchturm in seinem Dorf.
„Dabei werden sich alle näher kommen und austauschen. Das muss von innen her passieren!“ Damit hat Alex Erfahrung: Er stammt aus einer evangelischen Familie, hielt als Kind und Teenager zur Kirche aber eher Abstand. Nicht durch seine Eltern, mit denen er sich super versteht, sondern durch Lesen in der Bibel fand er schließlich selbst zum Glauben. „Ein schöne Erfahrung, sie verleiht mir Halt, Kraft und immer wieder die Einsicht, dass Kirche gar nicht langweilig, sondern echt spannend ist.“. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 14.10.2017 MDR Christiane Soyke
Folge 24Sie liebt Geschichten von Land und Leuten und erzählt sie gern weiter. Dabei stammt sie gar nicht aus Dittichenrode, dem kleinen Örtchen im Südharz, in dem sie nun schon seit vielen Jahren lebt. Aus Güstrow kam sie nach Erfurt zum Studium. Ein Kind ihrer Zeit: sozialistisch geprägt, studierte sie Gartenbau und arbeitete später im Liegenschaftsamt. „Die Geschichten“, sagt sie, die hinter den Einträgen stecken, „die haben mich fasziniert.“ Als dann im Ort die baufällige Kirchruine abgerissen werden sollte, zauderte sie nicht lange und beteiligte sich an der Rettung. Das habe etwas mit ihr gemacht, ins Rollen gebracht, und mit 60 Jahren erhielt sie ihre Konfirmation. Heute singt sie im Kirchenchor, ist Küsterin, hat sich zur Lektorin weiterbilden lassen und leitet Wanderungen durch die Karstlandschaft, in denen sie Bezug auf die Kirchengeschichten der Gegend nimmt. Da hat der geplante Abriss einer Kirchruine eine ganze Menge ins Rollen gebracht!. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 21.10.2017 MDR Susann Tittel
Folge 25Susann wollte schon immer viele Kinder haben. Umso glücklicher war sie, als sie das zweite Mal schwanger war – mit Frieda. Es lief alles gut – bis ganz zum Schluss. Bis Susann diesen unbeschreiblichen Schmerz spürte: Die Plazenta hatte sich zu früh gelöst. Obwohl das Krankenhaus nicht weit entfernt lag, starb Frieda kurz vor ihrer Geburt im Mutterleib. Susann brachte Frieda trotzdem auf natürlichem Weg zur Welt – ein sogenanntes Sternenkind. Für die damals 32-Jährige war die stille Geburt ein einschneidendes Erlebnis.
Zu der Zeit gab es für Susann und ihre Familie keine Beratungsstelle, keinen Anlaufpunkt in Pirna. Gerade deshalb gründete sie eine eigene Initiative – für sich und andere Sternenkinder-Eltern. Susann organisiert regelmäßige Treffen und plant mit ihnen angemessene Geburtstagsfeiern für jedes einzelne Kind. „Natürlich war ich am Anfang erschüttert in meinem Glauben. Ich habe alles hinterfragt, aber ich glaube einfach fest daran, dass meine Frieda irgendwo da oben ist, an einem besseren Ort und mit uns zusammen immer Geburtstag feiert.“. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 25.11.2017 MDR Gerd Norgel
Folge 26Ruhe im Ruhestand ist für Gerd Norgel nichts. Er ist nicht nur Gästeführer und Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Vockerode, sondern seit 15 Jahren spielt er Anfang Dezember die Rolle seines Lebens. Als Nikolaus macht Gerd Norgel jeden 6. Dezember zu einem ganz besonderen Tag für die Kinder in Dessau und Vockerode. „Mit einem Baumarkt-Nikolaus hat das aber nichts gemein“ sagt er. Als Bischof von Myra mit Mitra und Bischofsstab verkörpert er die historische Figur des heute bekannten Nikolaus. Der 72-Jährige erzählt den Kindern die Geschichte des großzügigen Mannes, der im dritten und vierten Jahrhundert lebte und der Legende nach sein ganzes Vermögen an die Armen weitergab. „Er hätte ein komfortables Leben haben können, hat sich aber aufopferungsvoll um andere gekümmert, das ist es, was mich an dieser Figur so fasziniert“, sagt Gerd Norgel. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 09.12.2017 MDR Rolf Steinbach
Folge 27Schnitzer Rolf Steinbach gehört zu den fleißigsten Volkskünstlern im Land. Der 73-jährige gelernte Gärtner wohnt in einem abgelegenen Waldstück bei Dresden. Dort gibt es Holz genug für seine außergewöhnlichen Arbeiten. Die meisten haben mit Kirche und Glauben zu tun. Sein neustes Werk ist eine XXL-Weihnachts-Krippe. Die Figuren, manche einen Meter groß, stehen ganzjährig in seinem Garten. Jeder darf kommen, schauen und sogar anfassen. Der Schnitzer möchte mit Menschen aller Couleur ins Gespräch kommen. Dafür provoziert er auch gern.
Eine andere seiner Arbeiten zum Beispiel ist eine große und gut besuchte Kirchenburg. Die Gemeinde singt und betet friedlich hinter wehrhaften Türmen und Mauern. Krieg und Glaube – ein Thema, das für Rolf Steinbach aktueller denn je ist. Fast 50 Kunstwerke kommen aus seiner Werkstatt. Manche von ihnen stehen sogar im Museum. Darauf ist er stolz. Denn angefangen hat Steinbach ganz klein. Vor 40 Jahren. Damals sägte und schnitzte er einen erzgebirgischen Schwibbogen für die Verwandtschaft aus dem Westen. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 16.12.2017 MDR Andreas Raddatz
Folge 28In Schweina sieht Weihnachten etwas anders aus als anderswo: Hoch oben auf dem Antoniusberg leuchten acht Meter hohe, brennende Fackeln in die Heilige Nacht. Andreas Raddatz schnürt mit seiner Bindegemeinschaft eine der 16 Fackeln zusammen. Im November wird Reisig aus den Wäldern herbeigeschafft, getrocknet und dann kurz vor Weihnachten fest um einen Baumstamm gewickelt. Andreas Raddatz ist seit 40 Jahren dabei und nicht nur deshalb weiß er viel über den Brauch, denn er pflegt die Ortschronik und hat allerlei Geschichten und Dokumente parat. Ursprünglich begingen die Schweinehirten von Schweina die Sonnenwendfeier mit diesem heidnischen Feuerbrauch.
In den Akten findet sich ein Eintrag von 1799, in dem der damalige Ortspfarrer seinem Nachfolger wohlmeinend empfiehlt, das eigentlich heidnische Fackelbrennen lieber nicht zu unterbinden. Die Christen im Ort – auch Andreas Raddatz gehört zu ihnen – sehen das Spektakel heute nicht als Konkurrenz zum christlichen Fest, sondern als Ergänzung. Zumal das Feuer auch vom Kirchenvorplatz aus gut zu sehen ist und dort vom Posaunenchor samt Glühwein begleitet wird. Für Andreas Raddatz und die Fackelbindegemeinschaften ist der Fackelbrand das Highlight des Jahres – im wahrsten Sinne des Wortes. (Text: mdr)Deutsche TV-Premiere Sa. 23.12.2017 MDR
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