Ghost Hunters

Das „Perry Mansfield Performing Arts Camp“, das tief in den Wäldern von Colorado gelegen ist, wird seit Langem von verstörenden Berichten über paranormale Begegnungen erschüttert. Bei der ersten professionellen Untersuchung des Geländes schickt Grant das Team voraus, um ohne ihn zu beginnen. Als Grant dann dazustößt, schlägt er eine kreative Taktik vor, die einige unerwartete Ergebnisse auslöst. (Text: Crime + Investigation)

Das Waverly Hills Sanatorium wird als einer der „am meisten heimgesuchte Orte der Welt“ bezeichnet und gilt als Mekka für Forscher paranormaler Phänomene aus aller Welt. Es ist auch der Ort einiger der auffälligsten paranormalen Begegnungen der ursprünglichen „Ghost Hunters“. Nun haben die neuen Besitzer durch Besucher von beunruhigenden neuen paranormalen Phänomenen erfahren, darunter blutrünstige Schreie und unerklärliche Geräusche. Grant sieht dies als die perfekte Gelegenheit, sein neues Team zu einem seiner Lieblingsplätze zu führen, und reagiert eifrig auf den Hilferuf. (Text: Crime + Investigation)

Fort Stanton wurde im 19. Jahrhundert in New Mexico als Militärposten gegründet. Um die Jahrhundertwende wurde es während einer Tuberkulose-Epidemie zum Krankenhaus. Man nimmt an, dass dort Tausende gestorben sind und begraben wurden. Nach der Schließung wurde Fort Stanton als historisches Wahrzeichen erhalten. Berichte über paranormale Aktivitäten gab es bereits in den 1940er Jahren. Nun macht sich der stellvertretende Direktor der historischen Stätten New Mexicos angesichts sich häufender Berichte Sorgen um die Sicherheit seiner Mitarbeiter und hat die Ghost Hunters um Hilfe gebeten. (Text: Crime + Investigation)

In der zweiten Nacht ihrer Untersuchungen in der abgelegenen Bergbaustadt Clifton in Arizona sucht das Team nochmals verschiedene Zentren paranormaler Aktivitäten auf, um den aggressiven Phänomenen auf den Grund zu gehen. Grant, Brandon und Brian haben einen Durchbruch im Gästehaus, wo sie eine direkte Kommunikation mit einer gequälten Seele aufbauen können. Unterdessen erweitert der Rest des Teams die Suchparameter. (Text: Crime + Investigation)

In der zweiten Nacht ihrer Untersuchungen in der abgelegenen Bergbaustadt Clifton, Arizona, sucht das Team nochmals verschiedene Zentren paranormaler Aktivitäten auf, um den aggressiven Phänomenen auf den Grund zu gehen. Grant, Brandon und Brian erzielen einen Durchbruch im Gästehaus, wo sie eine direkte Kommunikation mit einer gequälten Seele aufbauen können. Unterdessen erweitert der Rest des Teams die Suchparameter. (Text: Crime + Investigation)

Als das „Glenn-Haus“ vor über hundert Jahren in der kleinen Stadt Cape Giradeau in Missouri erbaut wurde, beherbergte es die Familie von David Glenn. Die Familie verlor tragischerweise drei Kinder und ging bankrott. Heute ist das Haus eine Sehenswürdigkeit. Ein Anstieg von paranormalen Vorfällen hat die Präsidentin der örtlichen historischen Gesellschaft dazu veranlasst, Grant um Hilfe zu bitten. Denn jedes Mal, wenn Sarah Glenn Marsh, eine Nachfahrin der Familie, das Haus besucht, eskalieren die paranormalen Aktivitäten. Bei ihrem nächsten Besuch sollen die Ghost Hunters anwesend sein. (Text: Crime + Investigation)

Der Wendover-Flughafen, eine ehemalige Air-Force-Basis in den Salt Flats der Wüste in Utah, spielte eine entscheidende Rolle im Zweiten Weltkrieg. Dutzende von Fliegern starben dort während ihrer Ausbildung. Kürzliche Berichte über paranormale Aktivitäten haben zu Spekulationen geführt, und wegen der gemeldeten Phänomene fürchten die Angestellten um ihre Sicherheit und um die der normalen Bürger, die den Flughafen besuchen. Auf der verzweifelten Suche nach Antworten haben sie die Geisterjäger um Hilfe gebeten. (Text: Crime + Investigation)

Tief in den Wäldern von Galena, Illinois, steht ein Krankenhaus, in dem die Zeit stillzustehen scheint: das Galena Marine Hospital hat Tausende von Todesfällen gesehen. Seit dem kürzlichen Verkauf des Krankenhauses wurden viele Fälle paranormaler Aktivitäten gemeldet, und der derzeitige Besitzer Frank bittet die Ghost Hunters um Hilfe. Das Team trifft sich mit ihm und zahlreichen Zeugen und hört Berichte von schweren Fußschritten, großen Schattenfiguren und Lichtanomalien. (Text: Crime + Investigation)

Zwischen 1896 und 1899 machten sich Goldsucher auf den Weg nach Alaska. Viele kamen dabei durch die kleine und abgelegene Stadt Haines. Für manche wurde Haines jedoch zur Endstation, weil sie dort aufgrund von extremen Wetterbedingungen, Hunger oder blutigen Auseinandersetzungen ihr Leben ließen. Wegen der Gewalt und des Chaos’ richtete die Regierung in Haines einen Militärposten ein. Der wurde später in ein Hotel verwandelt, aus dem jetzt von paranormalen Aktivitäten berichtet wird. Die Hotelangestellte Skylar hat die Ghost Hunters um Hilfe gebeten. (Text: Crime + Investigation)