• Sonnenhügel Spielfilm von Paul Gimbel, Hochschule Darmstadt, 2008 (Länge: 14:35) Ein kleiner Junge liegt im Krankenhaus. Alle Bücher sind bereits ausgelesen, ihm ist langweilig. Da reicht ihm sein Bettnachbar, ein alter blinder Mann, ein eigenartiges Buch, das sie gemeinsam auf eine Fantasiereise schickt, auf den Sonnenhügel. • A Capella Animationsfilm / Gruppenprojekt, Kunsthochschule Kassel, 2010 (Länge: 2:13) Drei Musiker stehen auf der Bühne eines dunklen Kellergewölbes. Im Gleichklang des Rhythmus wird ihr Gesang immer schriller. Das Publikum tobt. Das Konzert droht zu eskalieren. Am Ende behält allein der DJ alle Fäden in der Hand. Erik Stein • Von oben sieht man besser Spielfilm von Gabriel Manz, Hochschule Darmstadt, 2010 (Länge: 10:15) Erik Stein ist ein introvertierter, schüchterner junger Mann, der mit seinem körperlich behinderten Vater in einem tristen Wohnblock lebt. Erik entzieht sich dieser Welt so oft es geht, beobachtet den Himmel und träumt vom Fliegen. Er möchte Pilot werden wie sein großer Bruder. Erst als sein großer Traum platzt und ein schlimmer Unfall passieren, kann er sich der Realität des Lebens stellen. • A Gangster’s Nightmare Spielfilm von Yehonatan Richter Levin, Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2006 (Länge: 5:10) Der Film funktioniert wie ein schwarz weiß Stummfilm aus den 10er Jahren des 20. Jahrhunderts und beginnt wie eine Slapstick Comedy. Die Geschichte beginnt ganz unschuldig: ein sympathischer, pfiffiger Bankräuber führt einen trotteligen Polizisten an der Nase herum. Doch dann schlägt die Stimmung um. Ein Schuss fällt. Blut spritzt. Der Alptraum beginnt. • Nach Haus’ telefonieren Spielfilm von Katrin Scheuermann, Hochschule Darmstadt, 2009 (Länge: 8:55) Sophie hat ihr Elternhaus verlassen und ist gerade von einer Kleinstadt nach Frankfurt gezogen. Nun ruft sie zum ersten Mal ihren Vater an. Eine ungewohnte Situation. Die Trennung ist noch so frisch, und keiner kann über das sprechen, was eigentlich wichtig ist. Sie winden sich durch oberflächliche Themen bis es zum lange unterdrückten Streit kommt. Share Animationsfilm von Daniel van Westen Kunsthochschule Kassel, 2009 (Länge: 1:39)
Eine kurze Impression von Liebe. Teilen ist Zucker! • Montags Spielfilm von Magda Mogila, Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2009 (Länge: 11:30) Gefördert von der Hessischen Filmförderung Jedes Mitglied der Familie lebt in seiner eigenen Welt. Mutter ist fast nie zu Hause. Vater führt den Haushalt und hat nicht zu sagen. Ronny spielt ununterbrochen Nintendo und seine Schwester interessiert sich nur für Jungs. Dazu kommt noch furchteinflößender Opa, der Mittelpunkt der Familie. • Hertzflimmern Animationsfilm von Mirco Kutscheidt, Kunsthochschule Kassel, 2009 (Länge: 3:42) Gefördert von der Hessischen Filmförderung Drei Astronauten erleben eine Odyssee im Weltraum. Nach fielen haarsträubenden Abenteuern im All landen sie mit ihrem Raumschiff auf einem unbekannten Planeten und treffen dort auf eine Lebensform der ganz besonderen Art. Es kommt zu einem rockenden Finale, bei dem die drei Helden erkennen müssen, wer sie wirklich sind. • Da Lost Piano Musikvideo von Thorsten Kregel, Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2000 (Länge: 3:39) Grelle Farben, durchgeknallte Leute, strapaziöse Nächte. Das Leben ist wild und die Musik laut. • Ich bin Don Spiel- und Animationsfilm von Natalia Beidek, Hochschule RheinMain, 2010 (Länge: 4:10) Der Film erzählt die Geschichte eines Don Quijotte, eines idealistischen Narren, aus der heutigen Zeit. Don glaubt als einziger die Wahrheit zu sehen. Er erzählt seine Geschichte einem skeptischen Reporter und entführt den Zuschauer in eine Welt, wo die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwinden. • The Burning Haus Animationsfilm von Nils Knoblich, Kunsthochschule Kassel, 2010 (Länge: 3:19) Gefördert von die Hessischen Filmförderung Ein Haus geht in Flammen auf. Der Hausbewohner verprügelt seine Frau, die für den Brand verantwortlich ist. Da schreitet ein Superheld ein und rettet die Frau. Doch in der Nacht zwingt den Superhelden ein Traum dazu, seine Berufung radikal in Frage zu stellen. • Fragments Spielfilm von David Hermsdorf/ Robert Schildkopf, Hochschule Darmstadt, 2010 (Länge: 7:20) • Ein guter Tag zum Sterben Animationsfilm von Arne Wallmann, Hochschule für Gestaltung Offenbach, 2010 (Länge: 5:35) (Text: einsfestival)
Deutsche TV-PremiereMi. 08.12.2010hr-fernsehen
Sendetermine
Fr. 10.12.2010
22:20–23:50
22:20–
Do. 09.12.2010
00:15–01:45
00:15– NEU
evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst
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