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- Feministische Pornos – Ein Widerspruch in sich? „Mein Körper gehört mir und ich glaube, dass ich mit meinem Körper, mit dem Sex und den Pornos, die ich mache und machen lasse, politische Arbeit leiste.“ Paulita ist selbsternannte Feministin und Pornodarstellerin. Von Pornos war sie schon immer fasziniert, hatte als Feministin aber auch ein schlechtes Gefühl. Bis sie feministische Pornos entdeckt. Sie engagiert sich in der Szene, weil sie glaubt, dass Sexualität durchaus eine Form der Emanzipation ist. Frau tv hat mit Paulita über die Porno-Industrie, feministische Pornos und über den Umgang mit Sex in unserer Gesellschaft gesprochen.
(Autorin: Uschi Müller) – Alles anders, aber nicht so wie erwartet – Wenn nach der Geburt nur die Traurigkeit bleibt: Nora hat ihr drittes Kind per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht. Was dann folgte, ist nicht nur ihr passiert, sondern passiert vielen Frauen, die gerade ein Kind bekommen

haben. Das erwartete Glück bleibt aus. Nora ist in eine Wochenbettdepression gefallen. Besser bekannt unter dem Namen Babyblues. „Ich bin morgens aufgestanden und ja, der Tag, der anstehende Tag fühlte sich irgendwie bedrohlich an.“ Nora hat sich bei Frau tv gemeldet, um ihre Erfahrungen mit uns zu teilen.
Es ist ihr wichtig, dass andere Frauen davon erfahren und wissen, dass es Hilfe gibt. (Autorin: Anke Wolf-Graaf) – „Oh think twice, it’s another day for you and me in paradise“ – Das Leben auf der Straße: Angst vor körperlichen Angriffen, dunklen Ecken, Pöbeleien beim Verkauf der Zeitungen. Die Straße ist ein hartes Pflaster, wenn es keinen Ort gibt, den man zu Hause nennen kann. Besonders als Frau ist die Obdachlosigkeit hart. Frau tv hat zwei Frauen getroffen, für die das Durchboxen auf der Straße Alltag ist. Sandra und Miriam erzählen ihre Geschichten, die wie 100 Jahre Leben klingen. (Autorin: Sabine Wagner) (Text: WDR)