Franklin – Eine Schildkröte erobert die Welt

Die Bibliothekarin bekommt mit, wie lebendig und mitreißend Franklin in der Bücherei rezitiert. Sie bittet ihn, am nächsten Samstag in der Leseecke einiges vorzutragen. Bieber hat sofort die Idee eines Puppenspiels und übernimmt die Vorbereitungen. Dabei will sie alles bestimmen, ohne Rücksicht auf die Wünsche der Freunde. In einer Proben-Pause parodieren die Puppenspieler Bibers herrische Art, ohne zu merken, dass sie in der Kulisse lauscht. Das bringt sie zur Besinnung. (Text: KI.KA)

Franklin findet eine Stoppuhr, mit deren Hilfe er feststellt, wie langsam er läuft, wie schnell dagegen Kaninchen ist und in welcher Zeit Gans ein schwieriges Puzzle bewältigt. Für alles, was er kann, gibt es eine Person, die es noch besser kann. Das deprimiert ihn. Als er dann dahinter kommt, dass man – statt sich ständig mit anderen zu vergleichen – versuchen kann, seine eigene Bestzeit zu übertreffen, kann sich seine Laune wieder bessern. (Text: SRF)

Franklin begegnet einem jungen, scheuen Hermelin. Als er ihn seinen Freunden vorstellen will, ist der Hermelin verschwunden. Auch am nächsten Tag treffen sich die beiden. Aber nie zeigt sich der Hermelin den anderen Kindern, so dass die glauben müssen, Franklin habe sich einen unsichtbaren Freund ausgedacht. Doch dann hilft ihm jemand den Hermelin zu überreden, dass er sich zu den anderen Kindern gesellt. (Text: KI.KA)

Kaninchen möchte gern so ein ulkiger Kerl wie Franklin werden. Franklin bringt ihm alle möglichen Witze bei, die er aus einem Witze-Buch kennt. Danach denken sie sich Streiche aus und merken, dass die Betroffenen darüber gar nicht lachen können. (Text: KI.KA)

Franklins Freunde sollen nicht merken, dass er noch immer mit seinem Schmusetier Sam schläft. Doch das Geheimnis lässt sich kaum mehr verbergen, als alle Kinder zur Zelt-Übernachtung in Bärs Garten eingeladen sind. (Text: KI.KA)

Franklin und sein Freund Bär stossen im Wald auf einen Brombeerbusch mit vielen Beeren. Sie beschliessen, keinem den Platz zu verraten. Aber bald stellen sie fest, dass die Geheimhaltung viel weniger Spass macht, als die Beeren mit ihren Freunden zusammen zu schnabulieren. (Text: SRF)

Als das gleichaltrige Opossum bei Grossmutter zu Besuch kommt, hat Franklin das Gefühl, seine Oma beachte ihn gar nicht mehr genug, und er müsse alles tun, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Doch dann erfährt er, dass er das gar nicht nötig hat: Grossmutter lobt seine Talente und seinen Charakter überall. Und dazu haben Grossmütter einen gewaltigen Liebesvorrat, und diesen können sie auf viele aufteilen. (Text: SRF)

Franklin und eine Freunde sind ganz wild am Kartensammeln und -tauschen. Dann wird Franklin vor eine schwere Entscheidung gestellt, als er eine seltene Sammelkarte doppelt hat: Er hat mehr als einen lieben Freund, dem er die zweite gerne geben würde. (Text: SRF)

Franklin und sein Freund Fuchs bauen aus Abfallstücken einen Roboter zusammen. Bär und Biber aber lachen nur über den „Schrotthaufen“. Aber das wollen die Konstrukteure nicht auf sich sitzen lassen und verbessern den Roboter: Franklin zwängt sich in das Kostüm, und jetzt führt der Roboter tatsächlich alle Befehle aus, die man ihm gibt. Allerdings wollen nun alle den Roboter ausleihen. (Text: SRF)

Als Franklin Papas verlorenen Schlüssel wieder findet, beschließt er, seine detektivischen Fähigkeiten allen Freunden und Nachbarn zur Verfügung zu stellen. Er erweist sich tatsächlich als gewitzter Spürhund. Doch kann er auch das Geheimnis des verschwundenen Baseballs aufklären? (Text: KI.KA)

Franklin und seine Freunde fahren einen Hügel hinunter, vermissen bei der langsamen Fahrt aber den Nervenkitzel. Zum Spass zieht Franklin seinen Wagen auf den steilen Felsen, steigt ein – und rast ungewollt hinab. Als er die Fahrt am nächsten Tag zum Vorzeigen wiederholen soll, ist er zu feige zuzugeben, dass er davor grosse Angst hat und es lieber bleiben lassen will. (Text: SRF)

Bär will das Baseballspiel gewinnen und setzt all seine Hoffnung in die übernatürlichen Kräfte eines vierblättrigen Kleeblatts; dieses wird ihn gewinnen lassen. Doch dann entdeckt Franklin, dass der Glücksbringer eine plumpe Fälschung ist und Bär erkennt, dass sein Triumph in Wahrheit das Resultat seines harten Übens ist. (Text: SRF)

Franklin und Bär bauen Strandburgen und sammeln Muscheln, die idealerweise schon auf einem Haufen lagen. Natürlich können sie nicht wissen, dass sich zwei Krabben diese Muschelsammlung zusammengesucht haben und sauer sind, als ihre Sammlung gestohlen wird. Doch wie so oft sind auch hier Missverständnisse der Beginn einer tollen Freundschaft. (Text: KI.KA)

Im festen Vertrauen, wenn man nur stark genug an seine Träume glaube, würden sie auch wahr, wird Schnecke von Franklin ermuntert, an ihren Traum vom Fliegen zu glauben und ihn sich zu erfüllen. Als alle Flugversuche scheitern, stellt sich die Frage, ob es nicht auch manchen unerfüllbaren Wunschtraum gibt. (Text: SRF)

Weil sich Franklins Vater verletzt hat, geht der Bub diesmal mit seiner Mutter auf Campingtour. Mit dabei ist natürlich auch sein Freund Bär. Mami entwickelt auf der Tour eine Menge abenteuerlicher Ideen, die für Abwechslung und Spass sorgen. Und dann hat sie auch in scheinbar ausweglosen Situationen eine Lösung parat, ganz nach dem Motto „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“. (Text: SRF)

Franklin möchte Bär zum Spielen abholen, aber sein Freund muss auf seine kleine Bärenschwester aufpassen. Franklin, der eine Weile zuschaut, findet solchen Spass an der Kleinen, dass er Bär zum Training wegschickt und Bärs Schwester beschäftigt. Sie ist so vernarrt in Franklins Spiele, dass Bär eifersüchtig wird. Aber er sieht bald ein, dass das unsinnig war. (Text: SRF)