James Bond 007: Spectre

GB / USA 2015 (Spectre, 148 Min.)
  • Agenten & Spionage
Ben Whishaw, Christoph Waltz, Daniel Craig, Dave Bautista, Léa Seydoux – Bild: Sony Pictures Releasing France /​ MKNS
Ben Whishaw, Christoph Waltz, Daniel Craig, Dave Bautista, Léa Seydoux

Terroranschläge erschüttern die Welt. In Mexiko kann Bond knapp einen Anschlag auf ein Stadion verhindern. In London sollen die Doppel-Null-Agenten abgeschafft werden. Menschen sind angeblich nicht mehr zeitgemäß im Kampf gegen Terror und Gefahr. Bond kommt einer Organisation namens „Spectre“ auf die Schliche, die mittels modernster Technik die Weltherrschaft an sich reißen will. Und trifft alte Bekannte wieder. Mexiko-Stadt am „Tag der Toten“, einem schrillen Volksfest, bei dem die Mexikaner ihrer Verstorbenen gedenken.

In letzter Minute kann Bond einen Anschlag auf ein Stadion verhindern, indem er den Drahtzieher, Marco Sciarra (Alessandro Cremona), aus einem Hubschrauber wirft. Kurz vorher zieht Bond Sciarra einen Ring vom Finger, der einen Oktopus zeigt. Den Auftrag, Sciarra zu töten, hatte Bond per Video von seiner ehemaligen Chefin kurz vor deren Tod erhalten. Zur selben Zeit in London. Max Denbigh (Andrew Scott), auch C genannt, arbeitet in offener Opposition zu M (Ralph Fiennes) an der Abschaffung des Doppel-Null-Programms.

Agenten wie Bond hält Max im digitalen Zeitalter für überholt. Max will, dass einige der wichtigsten Geheimdienste der Welt mittels einer Fusion zum sogenannten „Joint Security Service“ mit Sitz in London zusammengeführt werden. Auch Fragen die nationale Sicherheit betreffend, wären dann an die supranationale Behörde delegiert – M wäre machtlos, Bond ausrangiert. In Rom hat Bond ein kurzes Techtelmechtel mit der Witwe von Sciarra, Donna Lucia (Monica Bellucci), von der er sich Informationen über die Hintermänner des geplanten Anschlags in Mexiko erhofft.

Bond ist auf der Suche nach dem „Blassen König“. Lucia verrät Bond, dass sich um Mitternacht die geheimnisvolle Organisation, der auch ihr Mann angehörte, in einem alten Palast trifft. Bond lädt sich selbst zu der Sitzung von „Spectre“ ein. „Spectres“ Chef, Franz Oberhauser (Christoph Waltz), lässt sich die positiven Geschäftsbilanzen verlesen und erteilt den Auftrag zur Eliminierung des „Blassen Königs“.

Dann entdeckt Franz Bond in der Menge. Bond muss fliehen. Fortan hat er einen bärtigen Hünen (Dave Bautista) an seinen Fersen kleben, der 007 töten soll. Im österreichischen Altaussee trifft Bond auf den „Blassen König“ – einen alten Bekannten, Mr. White (Jesper Christensen). White hatte sich von „Spectre“ abgewandt, er ist bereits schwer radioaktiv vergiftet, und legt kurz vor seinem Suizid das Leben seiner Tochter Madeleine Swann (Léa Seydoux), einer Ärztin, in Bonds Hände.

Bond kann Madeleine vor dem Zugriff „Spectres“ retten und erhofft sich von ihr Hinweise auf eine weitere Spur, einen Mann namens „L’Americain“. Madeleine erklärt Bond, dass „L’Americain“ keine Person, sondern ein Ort ist, ein verlassenes Hotel in Tanger, Marokko. Bond und Madeleine reisen nach Tanger, und von dort in die Weite der Wüste Marokkos. Sie haben herausgefunden, wo Oberhauser residiert. Ein modernes Haus in einem Meteoritenkrater ist Franz Oberhausers Heim und Machtzentrale.

Bond erfährt von Oberhauser, dass er nach dem Tod seiner Eltern von Franz’ Vater adoptiert wurde. Franz war eifersüchtig auf den neuen Bruder, er tötete seinen Vater und den echten Franz. Der angebliche Franz gibt sich als Ernst Stavro Blofeld zu erkennen, ein Abkömmling des alten Blofeld. Im 21. Jahrhundert strebt Franz wie sein Namensvetter nach der Weltherrschaft, was diesmal nichts anderes heißt, als nach der totalen Überwachung mittels digitaler Technik. Max Denbigh ist ein Mittelsmann „Spectres“, und das von Denbigh forcierte Ministerium nur ein Mittel zum Zweck, in dem „Spectre“ unbehindert von Regierungen und demokratischen Prüforganen die Fäden ziehen kann, um sich immens zu bereichern.

Bonds 24. Abenteuer ist in der Schattenwelt digitaler, weltumspannender Datenströme angesiedelt, die mit scheinbar antiquierten, analogen Mitteln bekämpft werden – ein Mann (Bond) und seine Waffe. Ironischerweise bringt Bond Franz auf der Westminster Bridge, vor dem englischen Parlamentsgebäude, zur Strecke – im Herzen einer der ältesten Demokratien Europas und damit im Zentrum eines politischen Modells, das die Organisation „Spectre“ wegen seiner Schwächen verachtet.

Konsequenterweise bestraft der Agent den Schurken diesmal auch nicht mit dem Tod, sondern lässt ihn verhaften – wie es sich in einem demokratischen Rechtsstaat gehört. Ernst Stavro Blofeld trat in mehreren Bond-Filmen als Superschurke und Kopf der geheimen Organisation „Spectre“ auf. Am ehesten erinnert sich das Publikum wahrscheinlich an seine Verkörperung durch Donald Pleasence in „Man lebt nur zweimal“.

Die weiße Katze war und ist sein Erkennungszeichen. „’SPECTRE’ war in früheren Bond-Filmen die Abkürzung für die gegnerische Terrororganisation ‚Special Executive for Counterintelligence, Terrorism, Revenge and Extortion‘. Die Rechte am Namen „SPECTRE“, der Organisation und den dazugehörigen Charakteren waren Gegenstand eines jahrelangen Rechtsstreits gewesen.“ (Neuer Filmkurier Nr. 493) Ein „Spectre“ ist im Englischen ein Gespenst beziehungsweise ein Schreck-Gespenst, ein nicht greifbares Wesen, eine geisterhafte Erscheinung.

Und auch, wenn der Film George Orwells düstere Zukunftsvision aus „1984“ zitiert, in dem ein totalitärer Staat seine Bürger total überwacht, ist Orwells unter dem Eindruck real existierender totalitärer Systeme des 20. Jahrhunderts entstandener Zukunftsentwurf „Schnee von gestern“ – zumindest in großen Teilen der westlichen Welt. Denn nur allzu gern und ohne nachzudenken, liefern die Menschen in der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts ganz ohne Zwang ihre Daten freiwillig an undurchschaubare Konzerne und Systeme aus.

Das ZDF zeigt die Free-TV-Premiere von „James Bond 007 – Spectre“ zum Abschluss der Reihe mit den vier letzten Bond-Filmen mit Daniel Craig in der Hauptrolle. Die Weltpremiere von „Spectre“ fand am 26. Oktober 2015 in Anwesenheit von Prinz William und seiner Frau Kate in der Londoner Royal Albert Hall statt. Regie des Second Unit führte Alexander Witt, Daniel Kleinman gestaltete den bildgewaltigen Vorspann, der Elemente aus Bonds Vergangenheit mit einer eleganten (Daten-)Krake verbindet.

Geburtstagkinder: Christoph Waltz feierte am 4. Oktober 2017 seinen 60. Geburtstag. Er arbeitet derzeit an seinem amerikanischen Regie-Debüt, in dem er auch die Hauptrolle spielen wird. Unter dem Titel „Georgetown“ verfilmt Waltz die auf Tatsachen beruhende Geschichte des Hochstaplers Albrecht Gero Muth, der seine 40 Jahre ältere Ehefrau ermordet haben soll.

In deutschen Kinos war Christoph Waltz zuletzt in „Tulpenfieber“ zu sehen. Bond-Darsteller Craig ist knapp zehn Jahre jünger – er feiert am 2. März 2018 seinen 50. Geburtstag. Bonds 25. Abenteuer soll am 8. November 2019 in die deutschen Kinos kommen. Dann wird Daniel Craig vermutlich ein letztes Mal den berühmten Agenten verkörpern. Die Entscheidung über seine Nachfolge ist damit wieder offen. Neben den traditionsreichen Hollywood-Studios Sony, Universal, Fox und Warner bieten auch Apple und Amazon diesmal bei den Distributionsrechten an „Bond 25“ mit. (Text: ZDF)

Das längste Bond-Abenteuer aller Zeiten! Im vierten 007-Film mit Daniel Craig (‚Cowboys & Aliens‘) als MI6-Agent James Bond setzt Regisseur Sam Mendes (‚American Beauty‘) direkt an die Handlung des Vorgängers „Skyfall“ an: Wieder wird der Geheimagent der britischen Krone mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Der 24. Film der Agentenreihe wartet dabei mit stolzen 148 Minuten Laufzeit auf – so lange war noch kein James-Bond-Film! Neben dem Briten Daniel Craig spielt der zweifache Oscar-Gewinner Christoph Waltz (‚Django Unchained‘) den skrupellosen Franz Oberhauser. In den weiteren Rollen stehen Ralph Fiennes (‚Schindlers Liste‘) als Bond-Chef ‚M‘, ‚Das Parfum‘-Darsteller Ben Whishaw als Quartiermeister ‚Q‘ und der Weltstar Monica Belluci (‚Bram Stoker‘s Dracula ‚) als Bondgirl Lucia Sciarra – das dienstälteste Bondgirl bisher – vor der Kamera. Mit einem Oscar für den besten Filmsong wurden die Musiker Sam Smith und Jimmy Napes für ihr Bond-Titellied ‚Writing‘s on the Wall’ bedacht. Übrigens: Am 08. November 2019 kommt der neue James Bond in die deutschen Kinos, wieder mit Daniel Craig als 007. (Text: RTL)

Deutsche TV-Premiere11.09.2016Sky CinemaDeutscher Kinostart05.11.2015Internationaler Kinostart26.10.2015

Originalsprache: Englisch

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