James Bond 007: Keine Zeit zu sterben

Die Handlung von «No Time To Die» setzt dort ein, wo der letzte Bond-Film, «Spectre», endete. Nachdem er SPECTRE-Mastermind Ernst Stavro Blofeld unschädlich gemacht und in ein Gefängnis ihrer Majestät verbracht hatte, verliess James Bond den britischen Geheimdienst, um sich mit seiner Geliebten Madeleine Swann (Léa Seydoux) ins Privatleben zurückzuziehen. Als Bond aber nur knapp einem Attentat entgeht, keimt bei ihm der Verdacht, dass Swann die ganze Zeit über eine SPECTRE-Agentin war. Er trennt sich von ihr und taucht endgültig unter.

Als fünf Jahre später eine Nanobot-Biowaffe mit Codenamen «Heracles» zusammen mit dem Entwickler gestohlen wird, bittet CIA-Agent Felix Leitner Bond darum, ihn bei der Wiederbeschaffung zu unterstützen. Der Brite kehrt zum MI6 zurück, wo ihm von M die neue 007 Nomi zur Seite gestellt wird. Unterstütz von den beiden CIA-Agenten Ash und Paloma begibt sich Bond auf die Spur von Lyutsifer Safin , dessen Nächsten Jahrzehnte zuvor von Swanns Vater und auf Blofelds Geheiss vergiftet wurden. Seitdem ist Safin davon besessen, Rache zu nehmen. Nachdem er länger schon Swanns Mutter vor den Augen ihrer Tochter ermordet hat, nimmt er nun Bonds Ex-Geliebte selbst ins Visier.

Nachdem der Superschurke «Heracles» in seine Hände bekommen hat, macht er sich daran, das Bio-Waffensystem so anzupassen, dass damit die nie erloschene Liebe zwischen Swann und Bond unmöglich gemacht werden kann. Von all dem weiss Bond noch nichts, als sich auf der Suche nach Safin seine Wege wieder mit jener der verlassenen Geliebten kreuzen. Die hält für Bond zwei Überraschungen bereit, die sein Leben für immer verändern werden. (Text: SRF)