James Bond 007: Sag niemals nie
- GB / USA / D 1983 (Never Say Never Again, 128 Min.)
- Agenten & Spionage

Auf Geheiss von M sollte sich James Bond in einem VIP-Sanatorium erholen. Doch schon bald ruft wieder die Pflicht, denn den internationalen Terroristen von S.P.E.C.T.R.E. ist es unter der Leitung von Ernst Stavro Blofeld gelungen, sich zweier Cruise Missiles zu behändigen. Mit diesen Lenkwaffen drohen sie mehrere Grossstädte zu zerstören, wenn nicht binnen weniger Tagen immense Geldbeträge an sie überwiesen werden.
Bonds erste Spur führt ihn die Karibik, wo er die unangenehme Bekanntschaft von S.P.E.C.T.R.E.-Mitarbeiterin Fatima Blush macht. Diesem Anschlag kaum entkommen düst 007 nach Monte Carlo. Hier macht er den geschniegelten Gangster Maximilian Largo als rechte Hand von Blofeld aus. Largo soll die beiden Sprengköpfe irgendwo in Sicherheit gebracht haben.
Bond provoziert den Fiesling und spannt ihm obendrein die attraktive Freundin Domino aus. Largo pariert die Provokation mit einer Einkerkerung von Bond und Domino, doch 007 kann man nicht einfach einsperren. Schon bald hat der Geheimagent erfahren, dass die Cruise Missiles in einer Grotte lagern. Mit Unterstützung seines US-amerikanischen Freundes Felix Leiter liefert James Bond dem grössenwahnsinnigen Maximilian Largo eine finale Schlacht.
Für viele gibt es nur einen James-Bond-Darsteller, und der heisst Sean Connery. Zwölf Jahre nachdem Connery die 007-Fackel dem kürzlich verstorbenen Kollegen Roger Moore übergeben hatte, nahm er die Rolle des Geheimagenten ein weiteres und letztes Mal an. «Never Say Never Again» ist das Remake des 007-Klassikers «Thunderball», des vierten mit Connery verfilmten Bond-Abenteuers.
Bonds Widersacher wird von Klaus Maria Brandauer gespielt. Als Bond-Girl ist Kim Basinger zu bewundern, die 1998 mit «L.A. Confidential» einen Oscar einheimste. Filmlegende Max von Sydow gibt den Oberbösewicht Blofeld, und hinter der Kamera sass mit Irvin Kershner jener Regisseur, der 1980 mit «Star Wars: Episode V – The Empire Strikes Back» den für viele aufregendsten Teil der Star-Wars-Saga geschaffen hat. (Text: SRF)
„Nie wieder“ wolle er James Bond spielen, hatte Sean Connery nach seinem letzten Bond-Film „Feuerball“ 1964 erklärt. Doch nach 12-jähriger Pause, in der Roger Moore den Part übernommen hatte, trat Connery – gemäß dem Titel „Sag niemals nie“ – noch einmal als „007“ an. Durch die Filme von Ingmar Bergman wurde Max von Sydow („Der Exorzist“) zum Weltstar. Der Schwede drehte mit den berühmtesten Regisseuren der letzten Jahrzehnte und gilt als einer der profiliertesten Charakterdarsteller. Vor Kurzem hat er unter der Regie von Altmeister Martin Scorsese den Mystery-Thriller „Shutter Island“ abgedreht, in dem er an der Seite von hochkarätigen Kollegen wie Leonardo DiCaprio und Ben Kingsley zu sehen ist. Ex-Bond-Girl Barbara Carrera hat ihren Traummann offenbar immer noch nicht gefunden. Dreimal stand die exotische Schönheit bereits vor dem Traualtar – und vor dem Scheidungsrichter. (Text: ServusTV)
Originalsprache: Englisch
- siehe auch James Bond 007: Diamantenfieber
- gezeigt bei James Bond 007
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Reviews & Kommentare
dojojo (geb. 1961) am
Hallo, jetzt auch bei den Privaten ................ mit Werbeunterbrechung ....... nee nee nee.
Altmodische Unterhaltung wie oben genannt? Ja, stimmt, aber immer noch besser als die Neuen, mit dem "Gehüpfe" von Baukran zu Baukran. Sehr stark übertrieben und deswegen eher langweilig.
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