135 Folgen, Folge 116–135

  • Folge 116
    Felix Heidinger berichtet über Tiere, die in ziemlich ungewöhnlichen Revieren leben. Oder ist es etwa üblich, wenn eine Ameisenkolonie in einem ausrangierten PC haust? Auch eine unwirtliche Kiesgrube oder ein verwüsteter Truppen-Übungsplatz wird von manchen Tieren gern besiedelt, und sogar im verdreckten Wasser eines Industriehafens tummelt sich eine bunte Gesellschaft von Meeresbewohnern: Der Schrott, der auf dem Grund herum liegt, dient als willkommener Unterschlupf. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.02.2008Das Erste
  • Folge 117
    Alle Tiere, die vom Menschen gezüchtet werden und ihm auf irgendeine Weise dienen, zählen zu den Haustieren. Felix Heidinger stellt einige Haustiere vor, die eine ungewöhnliche Arbeit verrichten. Zum Beispiel gibt es Dromedare, die für eine Leihbibliothek in Afrika tätig sind und auf ihrem Rücken Kisten voller Kinderbücher von Dorf zu Dorf tragen. Wer hätte gedacht, dass so mancher Landwirt in hiesigen Landen zur Bewachung seines Hofs lieber eine Schar schnatternder Gänse hält, als einen Hund? Auch das Minipferd macht dem Hund Konkurrenz: Die winzigen Pferde passen als Schmusetier auf ein Sofa, erweisen sich aber auch als intelligente Begleiter und manche werden sogar als Blindenführer eingesetzt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.08.2007Das Erste
  • Folge 118
    Die Flugtechnik der Vögel war wegweisend für die Erbauer der ersten Flugzeuge. Und bis heute sind Zugvögel den mit Elektronik vollgestopften Langstrecken-Flugzeugen deutlich überlegen. Der Tierfilmer Felix Heidinger berichtet über die Reise der Zugvögel von Europa nach Afrika. Mauersegler, zum Beispiel, haben beim Abflug vom Brutplatz in Deutschland rund 6.000 Kilometer bis zum afrikanischen Winterquartier vor sich. Wie schaffen es die Tiere, in wochenlangem Tag- und Nachtflug den Kurs zu halten und punktgenau ihr Ziel zu erreichen? (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.02.2008Das Erste
  • Folge 119
    In diesem Film erzählt Felix Heidinger vom Schlafen und Träumen im Tierreich. Dass Hunde, Katzen und Pferde im Schlaf lebhaft träumen, hat sicher jeder schon mal erlebt. Doch wie ist es bei Wildtieren? Eine Spitzmaus zum Beispiel hat für Träume kaum Zeit, denn sie verbringt 23 Stunden des 24-stündigen Tages mit Nahrungssuche. Da hat ein Känguru schon bessere Chancen auf einen schönen Traum, denn es ruht morgens und abends jeweils drei Stunden. Ganz besondere Schlafgewohnheiten herrschen bei den Seelöwen. Vier Tage schlagen sie sich im Ozean die Bäuche mit Fischen voll. Dann kehrt die Gruppe an den Strand zurück und fällt in einen dreitägigen Verdauungsschlaf. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.02.2008Das Erste
  • Folge 120
    Felix Heidinger füttert ein Rehkitz.
    Jede Tierart hat ihre eigenen Sicherheitsvorkehrungen entwickelt, wenn sie mit ihren Sprösslingen unterwegs ist. Felix Heidinger zeigt, wie Katzen, auch wilde Raubkatzen, ihren Nachwuchs in den ersten Wochen nach der Geburt alle paar Tage in ein neues Versteck bringen, um Feinde zu täuschen. Egal, ob Säugetiere, Reptilien, Vögel, Fische oder Insekten: Alle erwachsenen Tiere beschützen ihren Nachwuchs auf die eine oder andere ziemlich raffinierte Weise. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 24.02.2008Das Erste
  • Folge 121
    Felix Heidinger hat sich mit einer Taube angefreundet.
    Felix Heidinger zeigt, wie viele wilde Tierarten sich an das Leben in der Großstadt angepasst haben und an allerlei Einrichtungen der Menschen, wie zum Beispiel ihre Balkone und Gärten. Die Bewohner im Wasser tun sich da schwerer: Sauerstoffreiches Wasser gibt es nur im Oberlauf der Flüsse. Dort müssen die Fische zum Laichen hinwandern. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.03.2008Das Erste
  • Folge 122
    Für Felix Heidinger dient auch das Autodach als Standort für die Kamera.
    Felix Heidinger stellt Tiere vor, die spektakuläre Rekorde halten. Zum Beispiel gibt es Vogelarten, die in Sekundenschnelle Intelligenztests lösen können – von den Menschen ausgetüftelt! Im Wasser wiederum gibt es Tierarten, die so alt werden, dass sie jeden Menschen überleben: Über 150 Jahre lang leben sie in ihrem nassen Zuhause. Das nächste Beispiel sind Flugkünstler: Bis zu 12.000 Reisekilometer legen sie pro Jahr zurück und schlafen sogar während sie fliegen! Wenn das nicht rekordverdächtig ist! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 13.01.2008Das Erste
  • Folge 123
    Moderator Felix Heidinger.
    Im Daintree, einem großen Regenwaldgebiet in Australien, sind die Brillenflughunde zu Hause. Felix Heidinger zeigt, wie diese seltene Flughundeart lebt und welcher Gefahr sie ausgesetzt ist: Eine winzig kleine Zecke, von Schafherden der Menschen eingeschleppt, erweist sich als lebensbedrohlich für Brillenflughunde-Weibchen und deren Jungtiere. Deshalb haben Wissenschaftler eine Baby-Station eingerichtet, wo alljährlich Hunderte von kleinen, verwaisten Flughunden mit der Flasche aufgezogen werden. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereMo 12.02.2007Bayerisches Fernsehen
  • Folge 124
    Eigentlich wollte Felix Heidinger an dem traumhaft schönen Strand im mittelamerikanischen Costa Rica einfach nur Urlaub machen und richtig ausspannen. Doch es kommt anders: In der Nähe des Ferienhotels wimmelt es von wilden Tieren. Und anstatt zu faulenzen, streift Felix neugierig durch den Urwald und macht eine Reihe von lustigen Urlaubsbekanntschaften: Er trifft auf ein uriges Gürteltier, einen zutraulichen Kaiman, einen giftigen Frosch und ein verschlafenes Faultier. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.07.2007Das Erste
  • Folge 125
    Felix Heidinger betrachtet die Pflanzen näher.
    Felix Heidinger erklärt, was den Halbaffen von einem ‚ganzen‘ Affen unterscheidet. Dazu ist er nach Indien gefahren und spürt in einem Nationalpark Schlanklohris auf. Schlankloris wohnen ausschließlich in den Ästen und Zweigen von Bäumen. Sie leben sowohl im feuchten Regenwald und im Sumpfwald an großen Flüssen oder der Küste als auch im Trockenwald. Diese Halbaffen erinnern ein bisschen an Eulen: Auch sie haben große, leuchtende Augen und gehen nur im Schutz der Dunkelheit auf Jagd. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereDi 13.02.2007Bayerisches Fernsehen
  • Folge 126
    Moritz, das Mini-Schwein
    Der bekannte Tierfilmer Felix Heidinger berichtet über die Erfolge der internationalen Schweinebande. Zu ihren Mitgliedern gehören alle Wildschweinarten wie Pinselohrschwein und europäische Wildsau, sowie die vielen weltweit gezüchteten Schweinerassen. Ob in freier Natur lebend oder im Stall gehalten – Schweine gelten als besonders intelligent. Dies trifft auch auf ganz kleine Borstentiere zu. Ein gezüchtetes Mini-Schwein namens Moritz zeigt Felix, wie man den Ball ins Tor schießt. Die Glanznummer des Schweizer Mini-Schweins namens Blondi ist ein musikalischer Auftritt im Zirkus. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.01.2008Das Erste
  • Folge 127
    Rund 4.000 fremde, wilde Tierarten haben sich binnen weniger Jahrzehnte in Deutschland niedergelassen. Die meisten Tiere wanderten nicht freiwillig ein. Sie wurden von Menschen mitgebracht und gelangten irgendwie in Freiheit. Felix Heidinger stellt eine ganze Reihe neuer Tierarten vor, die sich in unserer Natur heimisch fühlen. Der bekannte Tierfilmer berichtet, woher die Einwanderer stammen und wie sie es schaffen, bei uns zu überleben. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.01.2008Das Erste
  • Folge 128
    Es ist erstaunlich, wie schön und laut viele Vogelarten singen können. Im Frühling, während der Paarungszeit, schmettern die Männchen unermüdlich ihre Lieder in die Welt. Warum strengen sie sich so an? Ganz klar: Sie wollen den Weibchen gefallen. Mit bis zu 260 unterschiedlichen Strophen sucht das Nachtigallmännchen nach seinem Weibchen! (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.03.2008Das Erste
  • Folge 129
    Felix Heidinger freundet sich mit einem Karpfen an und verfolgt seinen Lebenslauf. Dabei findet Felix heraus, dass man als Karpfen sehr vorsichtig und klug sein muss, sonst lebt man nicht lange. Alljährlich gilt es zum Beispiel, dem Fangnetz des Fischzüchters zu entgehen, um nicht auf einem Ladentisch zu landen. Der Karpfen Kasimir ist solch ein schlauer Fisch: Nach einer ruhigen Zeit im Baby-Karpfenteich hält er sich in verschiedenen Gewässern auf und übersteht allerlei gefährliche Begegnungen mit Hechten, Bibern und Menschen. Noch im hohen Alter hat Kasimir scharfe Augen und beobachtet wachsam das Ufer des Seniorenteichs, in dem er den wohl verdienten Ruhestand verbringt. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.08.2007Das Erste
  • Folge 130
    Tiere, die keinen Winterschlaf halten, müssen während der kalten Jahreszeit häufig hungern. Doch den meisten gelingt es, die Wintermonate mit allerlei Tricks zu überstehen. Felix Heidinger stellt die Bewohner eines tief verschneiten Waldes vor: u. a. eine Wildschweinrotte mit vielen Frischlingen, Fuchs, Hase, Maus und Specht. Der Specht ist im Winter ein Helfer in der Not. Er versorgt nämlich viele andere Vögel mit Nahrung. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.12.2007Das Erste
  • Folge 131
    Viele wilde Tiere suchen für den Winterschlaf einen warmen Platz bei Menschen. Der Igel schläft im Schuppen, die Fledermaus-Kolonie hängt reglos an der Decke eines Gewölbes, Insekten und Schnecken liegen im Kellerschacht und auf der Fensterbank. Felix Heidinger zeigt, wo sich diese Wintergäste gern aufhalten und erklärt, warum man auch auf schlafende Insekten Rücksicht nehmen sollte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.12.2007Das Erste
  • Folge 132
    Willi besucht seinen Namensvetter Willi Ernst am Ammersee. Willi ist einer der wenigen Berufsfischer. Gemeinsam fahren sie auf den See hinaus und holen die über 100 Meter langen Netze ein. Den frischen Fang bringen sie zu Willis Fischladen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 133
    Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt der Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDi 10.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 134
    Willi besucht den Schrottplatz der Recyclingfirma Preimesser in Kirchheim bei München. Gerade gibt Siggi sein altes Auto zum Verschrotten ab. Als Erstes muss es trockengelegt werden – sämtliche Flüssigkeiten wie Motoröl oder Benzin werden abgelassen und später entsorgt wie Ibo erklärt. Was am Auto noch funktioniert, kommt ins Lager zum Verkauf. Der Rest wandert in die Presse. Aber die ist nicht etwa Endstation für die Schrottkisten. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 135
    Wer Geld einzahlen oder abheben will, geht ganz einfach zur Bank. Aber was passiert dann mit dem Geld? Und wo kommt es eigentlich her? (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.03.2009Bayerisches Fernsehen

zurückweiter

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Felix und die wilden Tiere online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…