fabrixx

Die kranke Gitti fühlt sich überflüssig, da Tamara sie super im fabrixx vertritt. Obwohl Anne und Patricia ihren Plan bereuen, bleiben die Eltern verkracht. Bei seinen verdeckten Ermittlungen gegen Rechts fliegt Dirk auf und gerät in Gefahr.
Solange Gittis Arm in Gips ruht, soll Nichte Tamara Gitti vertreten. Ob Tamara die Küche in den Griff kriegt? Tom und Nadja sind sich unsicher, werden aber positiv überrascht: Tamara zaubert ein Menü nach dem anderen, und die Kids sind begeistert. Nur Gitti hat ein komisches Gefühl. Kann es sein, dass man sie im fabrixx gar nicht vermisst?
Eigentlich müssten sie sich über das Beziehungsdrama ihrer Eltern freuen, denn genau diesen Streit wollten sie ja erreichen. Doch Patricia bekommt ein schlechtes Gewissen: „Vielleicht war’s doch zu grausam?“ Aber Anne erinnert sie an das alte Motiv: endlich frei sein, ohne nervige Stiefschwester! Als Patricia ihren Vater jedoch so traurig sieht, kann sie nicht anders: Sie gesteht ihm, zusammen mit Anne intrigiert zu haben. Auch Anne beichtet ihrer Mutter. Als sich die Kinder wieder im fabrixx treffen, hat Patricia Hoffnung, dass nach dem Geständnis alles wieder gut wird. Nur Anne sieht schwarz: Ihre Mutter will zurück nach Innsbruck – ans Ende der Welt!
Dirk ist in Gefahr! Als er bei den Rechten als V-Mann auffliegt, droht Micha ihm mit „völkischer Justiz“. Was genau das bedeutet, weiß Dirk nicht. Gefesselt sitzt Dirk im Keller und bittet Lars, ihm zu helfen. Doch Lars weigert sich. Da kommt auch schon Micha mit dem Befehl von oben: „Liquidieren!“ und hält Dirk das Messer unter die Kehle. In letzter Sekunde stürmen Salih und Lena den Keller, gefolgt vom Rest der Clique. Der Befreiungskampf beginnt. Glücklicherweise wechselt Lars die Seiten, und gemeinsam gelingt es den Kids, Dirk zu befreien und Micha und Andre in die Flucht zu schlagen. Später muss Tom eingestehen, die Rechten unterschätzt zu haben. (Text: SWR)

Gittis neues Styling stößt bei den Kids auf Ablehnung. Anne und Patricia gelingt es, die Eltern wieder zu versöhnen. Als Laura herausfindet, dass sie adoptiert ist, haut sie ab.
Was ist los mit Gitti? Zieht sich an wie ein Papagei und spricht wie ein Teenager. Die Kids sind genauso ratlos wie die Betreuer. Irgendjemand muss Gitti sagen, dass ihr neues Styling daneben ist! „Wahrscheinlich fühlt sich Gitti alt – und hat Angst, dass Tamara ihr den Job wegnimmt“, überlegt Nadja und bitte deshalb Tamara, mit Gitti zu reden. Einfühlsam versichert Tamara Gitti, dass die Kids sie lieben – so wie sie ist. Und den Job will sie ihr auch nicht wegnehmen. Da ist Gitti aber erleichtert.
Anne und Patricia sind entsetzt: Ihre Eltern wollen sich wirklich trennen! Wie kann man das verhindern? Am besten mit einem romantischen Abendessen, das sie im Café Kaisers für Marie und Karl arrangieren. Und siehe da – die Versöhnung funktioniert!
Laura wundert sich über die Blutgruppe ihres Vaters: Mit AB negativ kann er gar keine Tochter mit der Blutgruppe Null haben. „Meine Mutter hat ihn betrogen – und ich bin das Ergebnis!“ zieht Laura den schrecklichen Schluss. Doch als Laura ihre Eltern zur Rede stellt, kommt es noch schlimmer: Laura erfährt, dass sie adoptiert wurde. Sie ist zutiefst schockiert – und haut ab. (Text: SWR)

Jeannette ist zum Gothic mutiert. Niki verliebt sich in Nadja. Laura ist zu Hause ausgerissen und taucht im fabrixx unter.
Yo traut ihren Augen nicht: Ihre Freundin Jeannette ist zum Gothic mutiert! Eigentlich findet Yo das ziemlich albern, doch als Dragan, Meret und Jonas aufkreuzen, ändert sie ihre Meinung schlagartig. Fasziniert von dem obercoolen Gothic Jonas bietet Yo großzügig ihren Probenkeller als Ort für die geplante Lesung an. Die Gothics sind zufrieden, sogar Tom ist einverstanden. Nur Yo kriegt nicht das, was sie will – denn Jonas stempelt sie als „stereotype Hülle“ ab. Außerdem muss das Mädchen eifersüchtig feststellen, dass das Objekt ihrer Begierde bereits mit Jeannette zusammen ist. Aber Yo gibt nicht auf.
Während Niki Nadja hilft, Ordner zu sortieren, kommen sich die beiden näher. Das Mädchen gesteht, Nadja „supernett“ zu finden und die gibt das Kompliment gerne zurück: Niki hat echtes Organisationstalent! Später im Mädchenzimmer wundern sich Tabea und Ronja über Nikis Strahlen: „Die sieht verknallt aus!“ Als Niki auch noch ein Glas umschmeißt, sehen die Mädchen ihren Verdacht bestätigt: Niki ist voll verliebt. Nur in wen?
Laura ist zu Hause ausgerissen. Sie taucht im fabrixx unter und verbringt dort eine einsame Nacht. Als Betreuerin Jenny am nächsten Morgen auf Laura stößt, erfährt sie den Grund für ihr Verschwinden: Laura hat erfahren, dass sie adoptiert ist! Mitfühlend bietet Jenny ihr an, solange in der Betreuer-WG zu bleiben, bis sie wieder bereit ist, mit ihren Eltern zu sprechen. Gerne geht Laura auf das Angebot ein. Doch inzwischen hat Jennys Kollegin Nadja Besuch von Lauras besorgtem Vater bekommen. Nadja macht Jenny und Laura einen Strich durch die Rechnung. (Text: SWR)

Tabea stellt Niki als Lesbe dar. Laura wird von der Polizei aufgegriffen. Jeanettes neuer Freund Jonas zieht im Café Kaisers eine Riesenshow ab – und nicht nur dort.
Als Dankeschön für Nikis Hilfe im Büro schenkt Nadja ihr ein Schokoladen-Präsent, eingepackt in Herzchenpapier. Sie weiß nicht, welche Gefühle Niki für sie hegt. Klar, dass sich Niki durch das Geschenk in ihren Gefühlen zu Nadja bestätigt sieht. Im Internet informiert sich Niki über den Kuss von Madonna und Britney. Sie leiht sich sogar von Ronja das entsprechende Video aus. Tabea zählt eins und eins zusammen: „Niki steht auf Nadja!“
Im Park lernt Laura den Ausreißer Mirco kennen. Doch bevor er das Mädchen in die „Welt der Straßenkinder“ einführen kann, wird Laura von der Polizei aufgegriffen. Schnell stellt sich heraus, dass sie die vermisste Tochter der Helmichs ist. Doch Laura weigert sich, mit nach Hause zu gehen. Stattdessen nimmt sie Jennys Angebot an und bleibt vorerst in der WG. Hier macht die Betreuerin ihr klar, dass die Helmichs sie sehr lieben, obwohl sie ein Adoptivkind ist: „Sie haben dir eine Chance gegeben, als du keine hattest!“ Laura begreift, dass Jenny selbst gerne so eine Chance bekommen hätte und bittet schließlich ihre Mutter um Entschuldigung.
Jonas hat’s drauf! „Seine Texte, sein Style – sind ’ne ganz anderer Liga“, weiß Meret. Da können die anderen nicht mithalten. Jonas zieht noch vor der Lesung im Café Kaisers eine Show ab, um die „alten Spießer“ zu provozieren. Als der Gothic-Meister einer Dame Kaffee in die Handtasche kippt, ist Jeannette schockiert und beeindruckt zugleich. Später philosophiert Jonas in der Kantine über Freundschaft und greift dabei Yo an, die sich eigentlich für ihn interessiert. Jonas scheint in seiner Überheblichkeit für die Umwelt unerreichbar – nur Jeannette darf „seine Kraft widerspiegeln“. (Text: SWR)

Jeannette schlägt ihren Gothic-Freund in die Flucht. Niki gesteht Nadja ihre Liebe.
Die Lesung der Gothics nimmt im gut besuchten fabrixx-Keller ihren Lauf. Obwohl Jonas’ Selbstinszenierung das Schlusswort bilden sollte, beschließt Jeannette spontan, doch noch aus ihrem Tagebuch vorzulesen. Das Publikum ist begeistert – nur Jonas macht seine Freundin öffentlich zur Sau. Mit ihrem Gesülze habe sie die ganze Performance versaut! Jeannette traut ihren Ohren nicht, immerhin ist Jonas ihr Freund! Als der mit seinen Beleidigungen unaufhaltsam fortfährt, rastet sie aus: „Jetzt reicht’s, du Dreckschwein!“ Jeanette bewirft Jonas mit Gläsern und Flaschen und treibt damit den großen Gothic-Meister in die Flucht.
„Ist doch klar, dass das Blödsinn ist mit der Lesbe!“ versucht Jana Niki zu trösten: „Und wenn?“ fragt sie bekümmert zurück. Jetzt merkt auch Jana, dass sich Niki wirklich in Nadja verliebt hat. Gerne würde sie helfen – aber wie? Niki weiß auch nicht weiter. Nur dumm rum sitzen will sie nicht. Im Fitnessraum trifft sie auf Nadja und darf ihr beim Tanzen zusehen. Als die Betreuerin für einen kurzen Moment aus dem Zimmer verschwindet, steckt das verliebte Mädchen Nadjas T-Shirt ein. Die ist überrascht, als sie die Diebin mit ihrem Hemd kuschelnd im Mädchenzimmer antrifft: Was soll denn das?! Endlich überwindet sich Niki und gesteht Nadja: „Ich bin in dich verliebt!“
George, Sara, Luna und Kevin werden von Nadja zum Kidzz-Putz verdammt. Vorher gibt es keine neuen Spiele! Maulend machen sich die Kinder daran, Müll und Essensreste zu beseitigen. Doch die Arbeit wir jäh unterbrochen, als George auf eine krabbelnde Kakerlake stößt. Angeekelt ziehen sich die Kids in die Kantine zurück, wo sie über das weitere Vorgehen beraten. Man einigt sich, das Ungeziefer heimlich mit Insektenfallen zu beseitigen. Doch als Jenny Wind von den Viechern bekommt, informiert sie Nadja und Tom, der sofort den Kammerjäger bestellt: Das Kidzz wird geschlossen! (Text: SWR)

Da das Kidzz unter Quarantäne steht, suchen die Kleinen Asyl und sorgen für Ärger. Toms Vater taucht mit Blessuren im fabrixx auf und will bleiben.
Nadja ist total verunsichert. Wie soll sie mit Nikis Liebesgeständnis umgehen? Es totschweigen? Drüber reden? Wenn ja, was sagt man als erwachsene Frau zu einem zwölfjährigen Mädchen? Etwa: „Ich bin nicht verliebt in dich?!“ Da Jenny „so was“ auch nur theoretisch kennt, hört Nadja einfach auf ihr Gefühl und redet mit Niki. Nach dem Gespräch sind beide total erleichtert, und als Tabea Niki erneut provozieren will: „Was geht jetzt mit euch, seid ihr verliebt?“ entgegnet das Mädchen selbstbewusst: „Geht dich nix an!“
Mitten in der Nacht steht plötzlich Toms Vater, Richard Kamphausen, vor dem fabrixx und bittet Gitti um Einlass. Er ist verletzt! Tom würde seinen Vater am liebsten wieder rausschmeißen, aber der hat vor, solange im fabrixx zu bleiben, bis seine Blessuren verheilt sind. Zu Toms Missfallen tanzen Betreuerinnen und Kids nach Richards Nase. Ob E-Mails ausdrucken, Kaffee kochen oder Knopf annähen – dem charmanten Geschäftsmann geht jeder gerne zur Hand. Nur Tom kocht vor Wut!
Da das Kakerlaken-verseuchte Kidzz unter Quarantäne steht, suchen die Kleinen Asyl im restlichen fabrixx. Doch keiner will die nervige Rasselbande länger als drei Minuten ertragen. Schließlich besetzen Kevin, Luna, George, Sara und Dirk das Mädchenzimmer! Der Ärger ist programmiert, die Großen machen da nicht mit. Tom schmeißt die Kleinen wieder raus! (Text: SWR)

Yildiz nimmt im fabrixx ihr Kopftuch ab und muss fürchten bestraft zu werden. Die Kidzz-Kids bemächtigen sich Yos Probenraums. fabrixx-Leiter Tom flüchtet vor seinem Vater.
Ihr Vater hält Jugendhäuser für einen „Ort des Teufels“. Trotzdem lässt sich Yildiz von Nina mit ins fabrixx nehmen, wo es der Türkin auf Anhieb gut gefällt. Provoziert von Josefina, beschließt sie, ihr Kopftuch hier lieber abzunehmen. Prompt beginnt Dennis, mit dem hübschen Mädchen zu flirten. Doch der Spaß hat ein Ende, als plötzlich Yildiz’ kleine Schwester auftaucht und sie ohne Kopftuch sieht. Yildiz hat Angst! Denn wenn Asena sie verpetzt, wird ihr Vater sie zur Strafe zurück in die Türkei schicken! Auf der Suche nach einer Alternative zum Kakerlaken-verseuchten Kidzz, besetzen die Kleinen Yos Probenraum.
Als Yo davon Wind bekommt, ist die Hölle los: Wo haben die Zwerge überhaupt den Schlüssel her? Es stellt sich heraus, dass hier Richard seine Finger im Spiel hat … Der Vater von fabrixx-Leiter Tom ist für einige Tage zu Besuch. Da sich Richard auf dem Büroplatz seines Sohnes breit macht, flieht Tom genervt ins Café Kaisers. Hier stellt ihn Jenny zur Rede: „Wenn du Angst hast, dass dein Vater dich und deine Arbeit nicht respektiert, dann tust du gerade alles, um ihn darin zu bestätigen!“ Tom muss einsehen, dass Jenny irgendwie Recht hat. Nur, wie ändert man eine jahrelange Vater-Sohn Beziehung? (Text: SWR)

Asena verrät ihre Schwester nicht – aber Yildiz traut ihr nicht ganz. Luna hat Angst, Kevin an Ronja zu verlieren. Der Vater von fabrixx-Chef Tom spielt sich auf.
„Hast du’s eurem Vater gesagt?“ Nina ist besorgt, dass Asena ihre Freundin Yildiz verpetzt hat. Doch Asena hat nichts verraten. Schließlich interessiert sich die gläubige Muslimin selbst für das fabrixx und will weiter dort hingehen. Trotzdem gibt sie Nina den Tipp, Yildiz nicht zu „verführen“. Nina weiß nicht genau, was die Türkin damit meint, merkt aber, dass viel mehr hinter dem Kopftuch steckt, als sie dachte. Da Yildiz sich nicht sicher ist, ob sie ihrer Schwester tatsächlich trauen kann, fordert sie Asena auf: „Schwör, dass du keinem erzählst, was du im fabrixx gesehen hast!“ Doch darauf will sich Asena nicht einlassen.
Als Luna mitbekommt, dass Kevin sich mit Ronja aus dem Mädchenzimmer trifft, muss sie kräftig schlucken. Und dann behauptet Sara auch noch, dass Kevin bestimmt bald eine Freundin hat: „So wie der angemacht wird – sogar von Älteren!“ Aus Angst Kevin zu verlieren, lügt Luna ihre Konkurrentin Ronja kurzerhand an: „Kevin hat schon eine Freundin!“ Doch zu Lunas Entsetzen stört Ronja das nicht im Geringsten: „Kevins Freundin kann’s ab jetzt vergessen!“ Luna wird immer verzweifelter … Als Richard abermals in die Kompetenzen der Betreuer eingreifen will, verweisen ihn Nadja und Jenny in seine Schranken.
Doch Toms Vater kann es nicht lassen. Bei einem Streit zwischen zwei älteren Jugendlichen versucht er autoritär durchzugreifen – aber diesmal geht der Schuss nach hinten los. Die Halbstarken machen sich über den Geschäftsmann lustig und Tom muss seinen Vater aus der peinlichen Situation retten. Bevor er das fabrixx verlässt, zollt Richard seinem Sohn doch noch Achtung: „Dass du hier noch nicht verrückt geworden bist, kann eigentlich nur daran liegen, dass ihr hier einen richtig guten Job macht!“ (Text: SWR)

Luna intrigiert gegen Ronja. Da sich Josefina von allen ausgeschlossen fühlt, hängt sie sich an Noh. Yildiz wird von ihrem Cousin ohne Kopftuch im fabrixx erwischt.
Mit allen Tricks versucht Luna, Kevins Date mit Ronja zu verhindern. Vergeblich. Luna ist deshalb ziemlich schlecht drauf. Ihre Freundin Sara merkt, was mit ihr los ist: „Du bist eifersüchtig!“ Zugeben kann Luna das natürlich nicht. Deswegen behauptet sie, Kevin einfach nur im Kidzz zu vermissen. Als Kevin dann von seiner Verabredung mit Ronja zurück kommt, stellt er Luna wütend zur Rede: „Warum erzählst du Ronja, dass ich ‚ne Freundin hab?“ Lunas und Kevins Freundschaft ist in Gefahr … Keiner will mit Josefina zu tun haben.
Von allen Seiten wird sie verarscht. Schließlich hängt sie sich an Noh und seine Kumpels, obwohl sie auch hier nicht wirklich willkommen ist. Wenig später beobachtet Dennis, wie Josefina und Noh heftig knutschen. Laura stellt kopfschüttelnd fest: „Irgendwie ist sie ‚ne Schlampe geworden!“ Yildiz ist glücklich: Ihre Schwester Asena und sie haben sich geeinigt – ihre Eltern werden nichts von ihren heimlichen Besuchen im Jugendhaus erfahren! Da taucht ihr Cousin Murat im fabrixx auf. Als er Yildiz ohne Kopftuch sieht, rastet er aus: „Du entehrst die Familie! Was meinst du, was dein Vater sagt?“ Nina versucht sich einzumischen, aber Murat lässt sich in dieser Angelegenheit nichts von der Deutschen sagen.
Bevor ihm die Hand ausrutscht, greift Kiste ein: Er kennt Murat vom Sport und weiß, dass der Türke eine kurdische Freundin hat. Kiste schlägt ihm einen Deal vor: Yildiz‘ und Asenas’ Vater erfährt nichts von der Kopftuchgeschichte und die beiden Mädchen dürfen weiterhin ins fabrixx – dafür verrät Kiste nichts von Murats kurdischer Freundin. (Text: SWR)

Als auch Noh nichts von Josefina wissen will, rächt sie sich am fabrixx. Yo investiert, um aus ihren Schulden rauszukommen.
„Du bist nicht meine Freundin – du bist krank im Hirn!“ Noh ist genervt von Josefina. Sauer stößt er sie von sich weg. Ivo kann das taumelnde Mädchen gerade noch auffangen. Instinktiv verpasst ihm Josefina eine Ohrfeige. Später versucht sie sich bei ihm zu entschuldigen, ja, sie erzählt ihm sogar von ihrem Kummer: „Ich hab’ gedacht, da findet mich endlich mal einer nett und ist nicht so ’n Arsch . „ Ivo rät ihr, die Finger von Noh zu lassen, aber Josefina ist voller Zynismus: „Ich bin einfach nicht gut genug für die Leute!“ Als Nadja sie dann zum Aufräumen des Mädchenzimmers verdonnert, bringt das das Fass zum Überlaufen: Josefina schwört Rache!
Scheiß Schulden! Erst die viel zu hohe Handyrechnung, dann der dumme Kratzer am Auto der Nachbarin. Wo soll Yo nur das Geld hernehmen? Schweren Herzens bietet sie ihre Platten zum Verkauf an. Doch die Schätze bringen nicht den erhofften Gewinn. Zufällig bekommt ein junger Mann, Sven, mit, dass Yo finanzielle Probleme hat, und macht ihr ein lukratives Jobangebot: „Viel Geld für wenig Arbeit!“ Das ist es, was Yo jetzt braucht. Allerdings muss sie zunächst ein bisschen investieren.
Es ist wie verhext. Luna hat sich in Kevin verliebt, aber sie bringt es nicht über die Lippen. Dummerweise wird Kevin jetzt auch noch immer komischer – weil er Lunas gemeines Verhalten gegenüber Ronja nicht verstehen kann. Sara rät Luna, einfach mit Kevin zu reden, wenn sie ihn nicht verlieren will. Doch das ist leichter gesagt als getan. Schließlich sieht Luna ein, dass Kevin in Ronja verliebt ist und sie seine Zuneigung nicht erzwingen kann. (Text: SWR)

Josefinas Zerstörungen im fabrixx sorgen für Aufregung. Yo sieht ein, dass sie aus der Schuldenfalle kommen muss.
Ein Anschlag aufs fabrixx: Geköpfte Kickerfiguren, aufgeschlitzter Billardfilz … „Wer das war, fliegt auf jeden Fall raus!“ Die Kids sind entrüstet, die Betreuer ratlos: Wer war der Täter? Nur Ivo hat eine Idee: Josefina? Er stellt sie zur Rede, doch sie weist sein Gesprächsangebot zurück und führt ihren Rachefeldzug unbeirrt fort. Als das verbitterte Mädchen im Chill-Out genussvoll „Fuck you all“ an die Wand sprüht, wird sie erwischt! Yo ist am Ende. Das „lukrative Jobangebot“ entpuppt sich als Fehlinvestition. Niemand braucht Nadelsysteme für DJs – ihre 1000 Einlage sind futsch! Laura will ihrer Freundin helfen: Vielleicht hat Tom ja einen Job? Doch der erklärt ungerührt: „Yo muss ihren Arsch schon selbst hochkriegen!“ Genervt lässt sich das Mädchen auf ein Gespräch mit dem Jugendhausleiter ein und der macht Yo klar: „Wenn du aus dem Schlammassel raus willst, musst du dir auch mal die Finger schmutzig machen!“ „Scheiße!“ denkt Yo, sieht aber ein, dass sie um einen richtigen Job nicht herum kommt.
Nadja und Jenny machen sich Gedanken: Tom ist so komisch drauf! Übernachtet im Büro, ist mies gelaunt … Doch ihr Chef will nicht mit der Sprache rausrücken. Von Oskar müssen sie erfahren, was Sache ist: Der Kollege hatte einen Wasserrohrbruch und sitzt auf der Straße! Die Frauen wollen Tom überreden, in ihre WG zu ziehen. (Text: SWR)

Ivo hilft Josefina und sie kommen zusammen. Als Tom in die WG einzieht, herrscht Chaos. Da sich Luna Sorgen um Kevin macht, spioniert sie ihm nach.
Ivo hat Josefina auf frischer Tat ertappt, wie sie das fabrixx verwüstet. Er stellt sie zur Rede. „Sind doch alles arrogante Arschlöcher hier!“ erklärt Josefina traurig. „Die hassen mich alle!“ Doch Ivo sieht das anders, und auch Josefina fühlt sich zum ersten Mal richtig verstanden. Nachdem sich die beiden zärtlich geküsst haben, will Ivo Josefina helfen, die Sache bei den Betreuern in Ordnung zu bringen.
Seit Tom in der WG von Jenni und Nadja wohnt, regiert das Chaos. Nicht nur, dass mit ihm seine übergroße Palme einzieht – Tom wäscht ungefragt die Wäsche der Frauen, duscht mitten in der Nacht, pinkelt im Stehen, vernichtet Nadjas Spezial-Tee … Irgendwie haben sich Nadja und Jenny das Zusammenleben mit ihrem Chef anders vorgestellt. War es ein Fehler, den Mann in die WG zu holen?
„Kevin ist in Ronja verknallt, lass ihn in Ruhe!“ redet Sara Luna ins Gewissen. Doch Luna glaubt felsenfest, dass ihren Freund etwas anderes quält – und wenn er nicht sagen will was, muss sie es eben selbst herausfinden. Tatsächlich entdeckt Luna, dass sich Kevin über eine andere Stadt informiert. Will er etwa umziehen? Als der Junge auch noch spontan das lang geplante Kickerturnier absagt und seine Freunde im Stich lässt, folgt ihm Luna unauffällig. (Text: SWR)

Luna lüftet Kevins Geheimnis: Er hat einen behinderten Bruder. Weil Jana gemobbt wird, schwänzt sie die Schule.
Beobachtet von Luna trifft sich Kevin mit einem behinderten Jungen im Park. Luna ist erleichtert: Das also ist Kevins Geheimnis! Im fabrixx verrät sie nichts von ihrem Spionage-Ergebnis – obwohl George, Sara und die anderen ganz schön sauer sind, weil Kevin sie beim Kicker-Turnier im Stich gelassen hat. Als Luna sich mit Kevin verbünden will: „Ich weiß, wo du gestern hin bist. „, weist er sie barsch zurück: „Freunde spionieren einem nicht nach. Du bist nicht mehr meine Freundin!“ Luna ist entsetzt: Das meint Kevin doch nicht ernst, oder?!
Seit Jana neu bei Tabea und Ronja in der Klasse ist, wird sie von den beiden geschnitten. Sophie fragt die beiden, was denn eigentlich los sei und erfährt: Jana ist einfach nur oberpeinlich! Letztens hat sie ihre Klassenkameradin Chloé erst nicht abschreiben lassen und dann auch noch verpetzt. Jana aber beteuert: „Die in der neuen Klasse mögen mich einfach nicht!“ Chloé muss dort eine ganz schöne Macht haben, erkennt Sophie und rät Jana, sich auf jeden Fall zu wehren. Doch aus Angst schwänzt Jana lieber die Schule. Als dann auf einmal Polizei im fabrixx aufkreuzt, muss das Mädchen fürchten, als Schwänzerin entlarvt zu werden.
Tom erkennt, dass er die WG verlassen muss. Mit Nadja, Jenny und ihm klappt das einfach nicht. Privates und Geschäftliches gehört eben getrennt. Nur wo soll er hin? Seine Wohnung steht noch immer unter Wasser. Also schläft er kurzerhand in seinem Auto. Als seine beiden Kolleginnen das mitbekommen, holen sie ihn schnell wieder zurück. Denn irgendwie haben sie den chaotischen Charakterkopf in ihrer WG vermisst. (Text: SWR)

Luna schlägt Kevin vor, bei ihr zu wohnen. Die adoptierte Laura findet ihre leibliche Mutter. Sophie hilft Jana gegen die „Klassentyrannin“.
Kevin vertraut sich Luna an: Sein Opa kann sich nicht mehr um ihn kümmern. Deswegen muss er in ein Internat, weit weg von Stuttgart. Kevin ist fix und fertig, aber Luna hat eine Idee: Wie wär’s, wenn Kevin bei ihr einzieht? Darüber muss der Junge erst einmal nachdenken. Denn er will niemandem zur Last fallen – und außerdem war Luna mal in ihn verliebt. Ob das gut geht? Doch schließlich nimmt Kevin Lunas Angebot glücklich an. Laura ist auf der Sucher nach ihrer leiblichen Mutter. Zusammen mit ihrer Freundin Nina findet sie die Adresse heraus und lauert ihrer Mutter dort auf. Entsetzt muss Laura feststellen, dass die Frau, die sie damals zur Adoption gegen hat, heute ein glückliches Familienleben führt. Laura weint vor Enttäuschung. Doch später zieht es sie erneut zum Haus der Mutter. Sie bricht dort ein, um zu sehen, wie ihre „echte“ Mutter lebt – und wird erwischt!
Wenn Jana schon Schule schwänzen muss, dann richtig! Sophie hilft ihr beim Fälschen einer Entschuldigung. Die flattert prompt Nadja in die Hände. Die besorgte Betreuerin stellt Jana zur Rede, doch das Mädchen drückt sich um die Wahrheit: „Heut gab’s ‚n Test. Da hab‘ ich blau gemacht.“ Janas wahres Problem kennt nur Sophie: Chloé hat die Klasse voll im Griff und wiegelt sie gegen Jana auf. Als Chloé im fabrixx auftaucht, kommt es zu einem Kampf zwischen ihr und der unerschrockenen Sophie. Nach dem Kampf haben Sophie und Jana zwar einige Blessuren, aber Tabea und Ronja sehen ein, dass sie sich von Chloé haben aufhetzen lassen. Das alte Mädchenzimmer-Team hält nun wieder zusammen. (Text: SWR)

Die adoptierte Laura trifft sich mit ihrer leiblichen Mutter. Tabea fühlt sich zu dick und lässt sie sich auf einen Hunger-Wettstreit ein. Im fabrixx taucht ein „Superstar“ auf.
Laura ist enttäuscht. Ihre Mutter, die sie vor 15 Jahren zur Adoption weggegeben hat, erkennt sie nicht! Als Frau Schrader später begreift, dass das fremde Mädchen in ihrer Wohnung keine Einbrecherin, sondern ihre eigene Tochter war, sucht sie Laura auf. Aber die will nun nichts mehr von der Frau wissen! Als die Helmichs, Lauras jetzige Eltern, von den Ereignissen erfahren, verlangen sie, dass Laura ihre leibliche Mutter kennen lernt und sich dann für eine Familie entscheiden. Bald ist klar: Laura hat eine „zweite“ Mutter gewonnen – aber ihr Zuhause bleibt bei den Helmichs!
„Spieglein, Spieglein an der Wand.“ Tabea ist davon überzeugt, die Schönste der Mädchen zu sein. Doch Ronja kommt bei den Jungs anscheinend besser an. Tabeas Selbstbild gerät ins Wanken. Was ist so toll an Ronja? Auch Kevin kann ihr keine eindeutige Antwort geben: Ist es vielleicht die Figur? Für Tabea ein klarer Hinweis: Sie ist zu dick! Im Internet informiert sie sich über Diäten. Als Sophie das mitbekommt, spottet sie: „Da hilft nur eins: gar nix essen! Und das schaffst du nie!“ Die beiden Mädchen starten einen Hungerwettstreit.
„Ihr kennt Leon nicht?!“ George kann’s gar nicht glauben: Im fabrixx verkehrt ein echter Superstar und Anne und Patricia wissen nichts davon! Leon, der ist in die Endrunde beim „Wonder Star Contest“ gekommen. Anne und Patricia werden in null Komma nichts zu echten Fans. Wo er geht und steht, lauern sie Leon auf und überschütten ihn mit Liebesbeweisen. Als die Mädchen den Superstar beim Date mit seiner Freundin belagern, rastet Leon schließlich aus: „Könnt ihr mich nicht mal fünf Minuten in Ruhe lassen?! Ihr kotzt mich langsam an!“ Die Stiefschwestern sind schockiert. (Text: SWR)

Salih wird von zwei Rüpeln schikaniert und lernt sich zu wehren. Während Sophie die Diät schmeißt, nimmt Tabea Appetitzügler.
„Salih ist ein Weichei!“ Das weiß im fabrixx mittlerweile jeder. Denn Salih steckt lieber ein, als dass er austeilt. Weil er vernünftig ist und lieb und klug. Salih kann es nicht mehr hören! Als ihn Mike vor zwei rabiaten Typen rettet, findet Salih das zwar echt cool, aber er könnte das nie … Doch Mike macht seinem Kumpel Mut: „Tief in dir drin schlummert ein furchtloser Salih. Dem müssen wir mal ein bisschen auf die Sprünge helfen.“ Tatsächlich entdeckt Salih mit Mikes Hilfe ungeahnte Kräfte in sich und kann es den zwei Typen so richtig heimzahlen.
„Wieso bist du eigentlich so gut drauf?“ will Tabea mies gelaunt wissen. Sophie scheint die Nulldiät nichts auszumachen, im Gegensatz zu ihr. „Gib doch auf! Mir macht es nix aus, wenn du dick bleibst!“ provoziert Sophie. Ihre Freundin Jana ist genervt vom Wettstreit der beiden Mädchen. Als sie Sophie heimlich beim Torte Verspeisen im Café Kaisers entdeckt, verlangt sie die Beendigung des Fasten-Duells. Doch Sophie weigert sich: „Ich will mich doch nicht blamieren!“ Auch ihre Konkurrentin Tabea denkt noch lange nicht ans Aufgeben. Ja, sie nimmt sogar Appetitzügler!
Anne und Patricia sind noch immer schockiert von Leons schlechtem Verhalten. Geht ein echter Superstar so mit seinen Fans um? Leon ist für sie gestorben! Sie beschließen, die Endausscheidung von „Wonder Star Contest“ im Fernsehen zu boykottieren. Na ja – einen winzigen Blick könnten sie ja mal riskieren … Schnell ist der verletzte Stolz der Mädchen vergessen. Schlimmer ist jetzt, dass Leon verliert! Als Leon am nächsten Tag ins fabrixx kommt, scheint sich keiner mehr für den gefallenen Star zu interessieren. Irgendwie tut er Anne und Patricia Leid. Die Mädchen gehen auf ihn zu, und Leon kann wieder lachen. (Text: SWR)

Salih muss lernen mit Gewalt umzugehen. Als Tabea bei der Diät kollabiert, kommen die Mädchen zur Vernunft. Luna fürchtet, dass Kevin sie im Auftrag ihrer Mutter überwacht.
Salih hat Blut geleckt. Zum ersten Mal in seinem Leben spürt er, wie es ist, sich körperlich zu wehren. Das hat sein Kumpel Mike ihm gezeigt. Wie man angemessen mit Macht umgeht, das muss Salih allerdings noch lernen. Kleine Jungen in Spinde einsperren, nur weil sie nerven, ist keine Lösung. „Souveränität ist Regel Nummer eins im Umgang mit Idioten. Und deswegen darf man selbst auch keiner werden!“ warnt Mike seinen Freund. Salih beginnt zu begreifen.
Sophie ist sicher: Ohne diese Appetitzügler hätte Tabea bestimmt noch vor ihr die Diät aufgegeben. Sophie selbst hat bereits heimlich wieder angefangen zu essen. Ihre Freundin Jana ist für Ehrlichkeit: „Wenn du ihr sagen würdest, dass du wieder isst, dann hätte der Kampf endlich ein Ende“. Aber Sophie will sich vor ihrer Konkurrentin nicht blamieren. Betreuerin Nadja findet die Appetitzügler und ist sauer: „Das läuft bei mir unter Drogen!“ Als Tabea dann kollabiert und der Notarzt kommen muss, wachen die Mädchen endlich auf.
Seit Kevin bei ihr wohnt, fühlt sich Luna total kontrolliert. Dabei hat sie ihre Epilepsie gut im Griff. Dem Mädchen kommt ein schrecklicher Verdacht: Ihr neuer „Bruder“ spioniert ihr im Auftrag ihrer Mutter nach! Doch der Junge beteuert: „Ich mach’ mir halt Sorgen!“ Fast lässt sich Luna beruhigen, da ruft ihre Mutter bei Kevin an. Jetzt dreht Luna total durch: Sie hat es doch gewusst – ein Kontrollanruf! (Text: SWR)

Sara muss Dirk küssen, um ins Mädchenzimmer aufgenommen zu werden. Noh und seine Kumpels rebellieren, Tom erteilt ihnen Hausverbot und droht mit der Polizei.
Luna hat gezuckt! Doch nicht schon wieder ein epileptischer Anfall? Seit Kevin bei Luna wohnt, fühlt sich er verantwortlich für sie. Doch das Mädchen blockt wütend ab: „Ich brauch keinen Aufpasser!“ Jetzt wünscht sie sich, vertraut Kevin Dennis später traurig an, er wäre nie bei ihr eingezogen … Allmählich merkt Luna, dass sie Kevin Unrecht getan hat: Er hat ihr gar nicht im Auftrag der Mutter nachspioniert! Zum Glück kann sie verhindern, dass Kevin wieder auszieht.
Sara hat Geburtstag. Nun ist sie endlich alt genug für das Mädchenzimmer, wo sie von Tabea, Sophie, Ronja und Jana nicht gerade herzlich empfangen wird. Im Kidzz dagegen warten ihre Freunde mit Kerzen und Kuchen auf das Erscheinen des Geburtstagskindes. Am nächsten Tag sucht Dirk seine Freundin im Mädchenzimmer auf und stellt sie zur Rede: „Was soll das denn auf einmal?“ Übermütig fordert die Mädchen-Clique Sara auf, ihn zu küssen. Als Mutprobe! Sara überlegt nicht lange und küsst Dirk auf den Mund. Verstört läuft der Junge davon.
Noh und seine Kumpels wollen in Ruhe chillen – die fabrixx-Schließzeiten interessieren sie dabei reichlich wenig. Jenny und Tom haben Mühe, die jungen Männer nach der Schließung des Jugendzentrums vor die Tür zu setzen. Als Noh und seine Kumpels am nächsten Tag aus Protest das Chill-Out mit Brettern verriegeln, erteilt Tom ihnen Hausverbot und droht mit der Polizei. Kurze Zeit später blockieren die Jungs den Haupteingang. Niemand kann mehr rein! Wütend will Tom die Barrikade auflösen, da verfehlt ein Stein nur knapp seinen Kopf. (Text: SWR)

Die Auseinandersetzung zwischen Noh und Tom spitzt sich zu. Sara und Dirk bleiben Freunde. Gitti hat plötzlich sehr viel Geld – doch das darf niemand erfahren.
Noh sieht ein, dass die Steinewerf-Aktion nicht okay war. Trotzdem will er, dass der fabrixx-Leiter Tom mit ihnen redet und sich anhört, was die Jugendlichen zu sagen haben. Er entschuldigt sich bei Tom und glaubt, damit den Konflikt begraben zu können. Doch der Leiter bleibt hart: Das Hausverbot gilt nach wie vor!
Sara entschuldigt sich bei Dirk für den Kuss, den sie ihm als Mutprobe auf den Mund drückte. Vielleicht können sie zusammen ins Kino gehen, schlägt sie Dirk vor. Er ist einverstanden; doch als Sara ihn einen kurzen Moment alleine lässt, ist Dirk auf einmal verschwunden. Ob er Angst bekommen habe, fragt sie ihn später. Er erklärt ihr, dass er einfach keine Lust hat, wie ein Idiot behandelt zu werden: „Sei einfach ganz normal, ja? Sonst lern ich das ja nie!“, bittet Dirk seine Freundin und Sara ist erleichtert.
Gitti, die Köchin des fabrixx, benimmt sich seltsam: Sie fährt neuerdings ein Luxus-Auto, kauft Delikatessen ein und trägt anscheinend ziemlich viel Bargeld mit sich herum. Als Jenny mitbekommt, wie Gitti Oskar eine hohe Summe Geld zuschiebt, kommt den Betreuerinnen ein schrecklicher Verdacht: Ihre Kollegin ist in krumme Geschäfte verwickelt! (Text: SWR)

Tom hebt das Hausverbot auf und kündigt „neue Zeiten“ an. Gitti spendet dem fabrixx ihr geerbtes Geld. Eine große Party steht an.
Noh sagt Tom die Meinung: „Früher war das hier echt ’n cooler Laden, aber jetzt? Nur noch Regeln!“ Auch Nadja redet dem Chef ins Gewissen: „Das fabrixx geht nur mit den Kids! Nicht gegen sie!“ Jung und Alt demonstrieren, damit ihr Kumpel Noh zurück ins fabrixx darf. Denn der Junge war immer da, wenn es Probleme gab: im Kampf gegen Sophies Erpresser zum Beispiel, oder gegen die Rechten. Schließlich überwindet sich der Leiter und hebt das Hausverbot auf. Über Öffnungszeiten und Mitbestimmung der Kids werden sie gemeinsam beraten.
Dennis erwartet unliebsamen Besuch: seine ätzende Cousine aus Berlin! Doch wider Erwarten entpuppt sich Stefanie als coole Rapperin.
Oskar gibt Gitti das Geld zurück, das er sich von ihr geliehen hat. Er will in sein Restaurant, das American Diner, keinen Cent mehr stecken. Für ihn ist es nun Zeit für etwas Neues, auch wenn er noch nicht weiß was. Da Jenny die Geldübergabe beobachtet hat, muss Gitti im fabrixx gestehen, dass sie eine gute Million Euro geerbt hat. Eigentlich ist ihr das ziemlich unangenehm, aber dann hat die Köchin eine Idee. Nachdem alle versammelt sind, verkündet Gitti, ihr Erbe dem Jugendhaus zu spenden. Jenny, Nadja, Tom und Liebig sind begeistert! Und Oskar soll im fabrixx als Fitnesstrainer anfangen. Zur Krönung des Tages erlaubt Tom eine Party! (Text: SWR)