Kommentare 51–60 von 91

  • (geb. 1962) am

    Eine Manuela postete am 15.11. u.a. einen heftigen Angriff, gegen den Nutzer des Alias "unbekannt" und andere. Dabei warf sie ihm Feigheit vor. Wenn man dieses Label schon vergeben möchte, dann hat es sich in meinen Augen eher Manuela verdient. Wer andere so lauthals angreift, sollte meines Erachtens auch in der Lage sein, sich mit den zu erwartenden Kontern auseinander zu setzen. Das aber ist uns Manuela seitdem schuldig geblieben.

    Ansonsten wäre ich ganz froh, wenn bei weiteren Beiträgen, die die hier diskutierte Sendung begrüßen, beachtet würde, dass es offenbar einen Reihe von Leuten gibt, die Schönheitsoperation zwar skeptisch aber nicht absolut ablehnend gegenüber stehen. Uns mit dem Hinweis auf verbrechensbedingte Enstellungen von der Sendung überzeugen zu wollen, läuft in die Irre. Denn selbst wenn man Schönheits-OPs grundsätzlich für ne feine Sache hält, folgt daraus noch lange nicht, diese Sendung für anständig zu halten. Aus den unten zur Genüge aufgeführten Gründen.
    • am

      Es sollte im Leben mal wieder etwas mehr um andere Werte als um das Aussehen gehen. Ich weiss, dass Aussehen ist wichtig und das ist ja eigentlich das erste was man von einem Menschen wahrnimmt. Trotzdem sollten wir uns in unseren Köpfen ändern und auch Leute, die anders aussehen als der grosse Rest als nette Menschen wahrnehmen und ihnen eine Chance geben. Ein hässlicher Mensch kann nur einen tollen Charakter oft schöner werden, hingegen ein schöner Mensch kann durch schlechte Charaktereigenschaften hässlich werden.
      • am

        Wenn man wirklich durch einen Unfall oder ein Verbrechen entstellt ist und davon auch gesundheitlich nicht nur seelisch beeinträchtigt ist, helfen einem die Ärzte normalerweise schon. Ich habe noch nie von jemandem gehört, der durch ein Verbrechen schwerverletzt wurde und dem nachher nicht geholfen wurde.
        • am

          Mein Gott ich finde es so schlimm, wie gewisse Leute hier andere anfeinden und fast beschipfen. Jeder darf schreiben was er will und mitteilen, was er empfindet. Und nur weil sich jemand als unbekannt ausgibt, heisst das noch lange nicht, das er feige ist. Woher weiss man ob ein angegebener Name auch wirklich stimmt. Und bitte regt euch doch nicht so darüber auf. Und wenn ihr euch schon aufregt, dann hört doch einfach auf, auf diese Seite zu gehen. Ausserdem finde ich es gut, wenn Leute auch mal kritisch sind und nicht zu allem sagen, ja das ist ja schlimm dann macht mal.
          • am

            Ich würde vorschlagen weniger essen, mehr Zähneputzen und sich nicht so gehen zu lassen. Ich kenne viele Menschen, die schlimme Schicksalsschläge hinter sich haben, aber die haben sich nicht so gehen lassen. Aber heut zu Tage kann man leider machen was man möchte, es gibt ja immer die Möglichkeit sich operieren zu lassen
            • am

              Ich lese hier immer wieder, wer nicht selbst so etwas durchmacht, der wisse gar nicht wie das ist und dann soll man auch nichts sagen bzw. schreiben. Ich finde das schon ein bisschen frech, denn jeder darf hier seine Meinung äussern und wenn sich Leute so darüber aufregen, dann kann ja auch etwas nicht stimmen
              • (geb. 1970) am

                An Laura..
                Sicher darf jeder seine Meinung äussern..aber kennst Du das nicht?Wenn du gegessen hast und dein Gegenüber Hunger hat,ist es dir nicht so wichtig,als wenn du Hunger hättest!Erlebtes ist eben anders,wie etwas was man nur vom erzählen her kennt!!!Und frech ist hier keiner ausser dir!
                LG
              • (geb. 1962) am

                So einfach, wie Du es Dir vorstellst, ticken wir Menschen nicht. Wenn jemand eine traumatisierende Erfahrung gemacht hat, dann ist es eine unter vielen Möglichkeiten, mit Einfühlungsvermögen auf andere zu reagieren, die in der gleichen Situation sind. Eine andere ist es, mit harten Bandagen um knappe Ressourcen zu kämpfen. Gegen andere, die auch betroffen sind.
                Ich weiß gar nicht, ob ich Laura zustimmen soll, dass es frech sei, anderen den Boden unter den Füßen wegzuziehen, mit dem Hinweis, sie hätten bestimmte Erfahrungen nicht gemacht.
                Auf jeden Fall ist eine solche Unterstellung unsachlich, den niemand weiß hier gesichert, in welcher Situation die anderen stecken. Und es ist eine Absage an eine gedankliche Auseinandersetzung.
                Nun will ich nicht die nächste Vokabel zur Diskussion stellen, sondern von Dir wissen, wie Du so ein verhalten nennst.
              • (geb. 1962) am

                @Manuela:
                Es ärgert mich lange genug, was Du geschrieben hast, also kommentiere ich es jetzt doch noch: Ja, es gibt unterschiede zwischen Erlebtem und dem, was man erzählt bekommen hat. Wenn Du das in Deutschland heute am Beispiel von Hunger plastisch machen willst, dann widerlegst Du Dich selber. Ernstlicher Hunger gehört glücklicherweise nicht zu unseren Alltagserfahrungen. Aus dem Unterschied zwischen Erfahrung und Vermittlung aber eine Hierarchie zu machen, trägt nicht. Es ist eine Haltungsfrage, wie man auf Hungernde reagiert. Die Einen reagieren mitfühlend, obwohl sie nie hungern mussten, die Anderen reagieren abweisend, weil sie nie hungerten. Und wenn Menschen Mangelsituationen wie Hunger zugleich durchleiden, dann reagieren auch sie unterschiedlich. Erhebe ich aber Deine Sichtweise zum gesellschaftlichen Prinzip, dann wird es sehr sehr kalt: Denn ich erwarte von keinem, dem es gut geht, dass er solidarisch ist mit denen, denen es schlecht geht. Das wäre das Ende des Sozialstaates. Eine schauderhafte Vorstellung. Für mich. Obwohl ich aus eigener Erfahrung nur relativen Wohlstand kenne.
            • am

              Ich kann auch nicht verstehen, wie man in eine solche Sendung gehen kann und diese dann auch noch für gut befindet. Es gibt viele Leute die schauen nicht perfekt aus und haben ihre körperlichen Mackel, aber deswegen eine total Operation in Betracht zu ziehen finde ich nicht in Ordnung.
              • am

                Ich finde es ganz schlimm, wenn die Menschen heutzutage keine wichtigeren Probleme haben, als dieser ganze Schönheitskram
                • am

                  Ich frage mich echt, was Leute denken, wenn sie in so eine Sendnung gehen und dort ihre intimsten Probleme preisgeben.
                  • am

                    Warum muss man mit solchen Dingen ins Fernsehen gehen? Habt ihr denn kein Schamgefühl mehr?
                    • (geb. 1970) am

                      An Unbekannt...
                      Du bist ja sogar zu feige um deinen Namen hier preiszugeben..warum sollte man Schamgefühl haben,wenn einen der Kummer auffrist..sagt mal ..ihr habt doch solche Probleme nicht,wie könnt ihr Euch dann anmassen ein Urteil zu bilden????Ich hoffe für Euch alle,das ihr NIEMALS in so eine Situation kommt,aber die, die so laut brüllen,sind die ,die hinterher bittere Tränen weinen!!!Für einige der Menschen mit diesen Problemen gibt es Hilfe,Dank RTL II...Und andere werden in einem Körper feststecken,den sie hassen.Lebt ihr erst mal damit um überhaupt zu wissen,was ihr da von euch gebt!!!Aber eines verstehe ich nicht,ihr meckert alle hier rum,doch anschauen tut ihr euch die Sendung doch alle,nennt mir mal einen vernünftigen Grund,warum ihr das macht????Aber gut das es so Menschen wie euch alle gibt,so hat diese Forum wenigstens immer Gesprächsstoff..Vielen Dank..
                    • (geb. 1962) am

                      Was die Wahl eines Pseudonyms mit Feigheit zu tun hat, ist mit völlig rätselhaft. Man mag sich unbekannt, Manuela oder Ruiner nennen - was uns eint ist die Tatsache, dass wir hier alle letztlich anonym auftreten.
                      Lautes Brüllen ist gewiss nicht hilfreich, deshalb verzichte ich auf Worte in Großbuchstaben und die Wiederholung von Satzzeichen.
                      Es geht doch nur darum, zur Kenntnis zu nehmen, dass aus einer bestimmten Erfahrung nicht automtisch eine bestimmte Sichtweise resultiert. Ebensowenig wie alle Menschen, die von ihrem Äußeren her Aussicht hätten, sich bei RTLII tunen zu lassen, das möchten, ebensowenig halten alle Leute die Sendung für problematisch, die von sich oder anderen für "schön" gehalten werden.
                      Dabei kommt es nicht auf das Äußere an, sondern auf Gedanken, Gefühle, Haltungen und die Art, wie Menschen damit umgehen.
                      Ich selber sehe mir gelegentlich die erstaunlichsten Sendungen im Fernsehen an, weil das Teil der gesellschaftlichen Realität ist. Und die interessiert mich. Ganz unabhängig von meinem Äußeren.

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