Expedition in die Heimat

Besuch bei den Nachbarn mal anders: In der neuen SWR-Unterhaltungsreihe „hin@weg“ macht sich Moderatorin Karen Markwardt auf zu einer sehr persönlichen Entdeckungsreise. Eine Reise geprägt von Neugier, Überraschungen, von Musik und ungewöhnlichen Menschen. Die erste Folge dieser Erlebnistour führt Karen Markwardt in den Naturpark Altmühltal in Bayern. Dort erfährt sie, wie Franken und Oberbayern mit all ihren Eigenarten aufeinander prallen. Sie entdeckt, wie die Altmühl, Bayerns langsamster Fluss, quasi schnurstracks nach Jamaica führt. Trifft auf Dinos und singende Weißwürste, alten Adel und bürgerliche Schlossbesitzer, sie begleitet TV-Moderator Michael Schanze bei einer emotionalen Reise zurück in dessen Kindheit und kraxelt hoch hinaus auf Jahrmillionen alten Korallenriffen. (Text: SWR Fernsehen)

Mit ihrer neuen, unterhaltsamen Reisesendung „hin@weg“ durchstreift Karen Markwardt dieses Mal Trier. Sie lernt im Gespräch auf der Straße die Stadt kennen, besteht im „Selbstversuch“ kleine Freizeit-Abenteuer und hört in ihr Reisegebiet hinein. Das ist durchaus wörtlich gemeint, denn die Musik regionaler Künstler – ob Newcomerband oder Chartbreaker – gehört dazu. Und so entdeckt Karen Markwardt die Nussecken von Guildo Horn, versucht den Dialekt der Leindecker Bloas zu verstehen, besucht „Jupiter Jones“ im alten Proberaum und fragt, warum sich eine Band aus Trier ausgerechnet „Jimi Berlin“ nennt. (Text: SWR Fernsehen)

Den eidgenössischen Nachbarn eilt der Ruf voraus, besonders langsam zu sein. Moderatorin Karen Markwardt kann sich am Zürichsee vom glatten Gegenteil überzeugen. Sie trifft den Formel-1-Rennstallbesitzer Peter Sauber, der Stars wie Schumi oder Sebastian Vettel entdeckt hat, brettert auf Wasserskiern über den See und lässt sich die zauberhafte Landschaft an Bord des letzten Wasserflugzeugs der Schweiz erläutern. (Text: SWR Fernsehen)

Für die neue SWR-Fernsehunterhaltungssendung „hin@weg“ ist Moderatorin Karen Markwardt unterwegs im Schwarzwald. Zwischen Dobel und Belchen folgt sie dem Verlauf des berühmten „Westweges“, der über 280 Kilometer von Pforzheim nach Basel führt. (Text: SWR Fernsehen)

Was haben Schinderhannes, der deutsche Michel und der Jäger von Kurpfalz gemeinsam? Und was verbindet die drei mit Sternekoch Johann Lafer? Sie alle sind im Soonwald zur Legende geworden, dem Waldgebiet am Rand des Hunsrücks zwischen Rhein und Nahe, das möglicherweise bald schon zum Nationalpark wird. Hierher hat es „hin@weg“-Moderatorin Karen Markwardt mit ihrem digitalen Reisetagebuch diesmal verschlagen. Dass es eine ruhige Entdeckungstour wird, glaubt Karen nicht lange. Schon bald stellt sie fest, dass im Soonwald hinter jeder Ecke das Unerwartete lauert, hinter jedem Baum das Abenteuer wartet.
So lernt sie den schnittigen Umgang mit der Motorsäge genauso wie das Feuerspucken, trifft Soul-Star Jenniffer Kae und schaut einem schottischen Highlander unter den Kilt. Sie liefert sich eine heiße Verfolgungsjagd und geht mit Johann Lafer in die Luft. Und natürlich weiß Karen Markwardt am Ende auch, warum der Jäger aus dem berühmten Volkslied eigentlich ein Soonwälder war und wie der deutsche Michel zu seiner Zipfelmütze kam. (Text: SWR Fernsehen)

Diese Folge führt sie in einen der schönsten Winkel Deutschlands: das Berchtesgadener Land. Umrahmt von Watzmann und Königsee trifft sie viele interessante und ungewöhnliche Menschen, wie den bekannten Naturfilmer Andreas Kieling, den Extremkletterer Thomas Huber von den „Huberbuam“ oder den Musiker Hubert von Goisern. Auf der weltweit ersten Kunsteis-Bobbahn stürzt sie sich wagemutig mit dem Rennbob-Taxi hinunter und erfährt von Spitzenrodlern wie Felix Loch und Alexander Resch, weshalb gerade Berchtesgaden immer wieder so viele bekannte Rennrodler hervorbringt. Schließlich ist „hin@weg“ auch eine musikalische Entdeckungsreise: Das musikalische Spektrum reicht von bayerischer Mundart bis zu internationaler Popmusik. Claudia Koreck, The Merry Poppins, Keller Steff, die Cubaboarischen, Georg Ringsgwandl. Alles von Musikern aus der Region. (Text: SWR Fernsehen)

Ein richtiges kleines Schmuckkästchen. Eine Landschaft mit gemütlichem Charme. Das Siebengebirge gehört zu den wichtigsten Reisezielen in Deutschland – mit einer Fülle an Sehenswürdigkeiten: der Rhein, der Drachenfels, die Brücke von Remagen, das Beethovenhaus in der kleinen großen Stadt Bonn. Alles hier wirkt irgendwie historisch. Kein Wunder! Das Siebengebirge rund um Bonn ist das Herzstück der jungen Bundesrepublik. Und auch heute noch begegnet man der Geschichte auf Schritt und Tritt. Wo sonst kann man Norbert Blüm und Konrad Adenauer über den Weg laufen? „hin@weg“-Moderatorin Karen Markwardt guckt hinter die Schlüssellöcher der Macht und lüftet so manches Geheimnis.
Zum Beispiel wenn sie mit dem erfolgreichsten deutschen Krimiautor Michael Preute alias Jacques Berndorf unter Tage geht: Der ehemalige Polit-Journalist weiß genau, was sich im Regierungsbunker von Ahrweiler abgespielt hat, und plaudert aus. Doch ist das Siebengebirge wirklich ein politisches Freilichtmuseum, in dem zufällig auch Menschen wohnen? Dreht sich hier alles nur um die Vergangenheit? Das versucht Karen Markwardt herauszufinden und entdeckt dabei eine lebendige Region mit viel Humor. Da ist zum Beispiel Konrad Beikircher, der sich dem Bönnsche – also dem Bonner als solchem – verschrieben hat.
Keiner kann seine Nachbarn im Siebengebirge so auf die Schippe nehmen wie der Kabarettist. Der Rheinländer kann über sich lachen – über andere aber auch. Die Erfahrung muss Karen Markwardt in Erpel machen. Dort ist das Funkemariechen ausgefallen und wer könnte diese Aufgabe besser übernehmen als … Karen Markwardt testet ihr Zwerchfell im Siebengebirge. Aber sie hat ihrem virtuellen Reisetagebuch noch viel mehr Spannendes zu berichten: Sie gleitet über den Rhein, spielt Basketball mit echten Nationalspielerinnen, tingelt durch die angesagten Clubs von Bonn und lässt sich von Luxusdesigner Alfredo Pauly in Gold und Silber kleiden. Von wegen alles nur Historie. (Text: SWR Fernsehen)