Meikel Mausegreis lernt im Studio die Bildmischerin Marion Michael kennen. Gemeinsam mit ihr führt er am Mischpult durch die Sendung. Meikel macht sich Gedanken darüber, wie er seine neue Sendereihe gestalten soll. Weil er seinen Zuschauern versprechen will, dass die Sendung wirklich gut wird, beschließt er, eine Regierungserklärung zu verfassen. Um zu lernen, wie man so etwas macht, fliegt er im Helikopter nach Bonn und besucht den Regierungssprecher Klaus Bölling, mit dem er
ein Interview führt. Zwischendurch spielt Marion zwei Kurzfilme ein. 1. Cirkeline und der Fremde (Dänischer Zeichentrickfilm) 2. Spielereien: Hier wird den Zuschauern gezeigt, wie man aus Gemüse und Walnüssen Finger- und Handspielpuppen herstellt. Am Ende der Sendung präsentiert Meikel noch den Spruch des Monats. Er lautet dieses Mal: „Wer beim Färnsähn is’, braucht für den Spott nicht zu sorgen.“ (Text: Markus Wolff)
Deutsche TV-PremiereMo. 20.01.1975ARD
Co-Moderation: Marion Michael
Sendetermine
Mo. 20.01.1975 NEU
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