2025

Von einigen Folgen existieren vermutlich neubearbeitete Fassungen.
  • Folge 1077
    Der Kenroku-Park in Kanazawa – er gehört zu den drei perfekten Gärten Japans. – Bild: SWR/​Harald Kirchner
    Der Kenroku-Park in Kanazawa – er gehört zu den drei perfekten Gärten Japans.
    Ein gewaltiges Holztor, das an einen Shintoschrein erinnert – das Wahrrzeichen Kanazawas: Es handelt sich dabei um den Hauptbahnhof der Metropole im Westen Japans. Die neue Hochgeschwindigkeitsstrecke zieht sich auf Betontrassen durch die Stadt. In dieser japanischen Metropole spielt der Bahnverkehr eine unübersehbare Rolle. Die Zuschauer:innen erleben auch eine der wenigen unzerstörten Altstädte Japans und einen der berühmtesten Gärten des Landes. Bahn und Stadt gehen eine Verbindung ein, sogar die Lackierung des Shinkansen Hochgeschwindigkeitszugs nimmt die Dekoration eines Palastes auf. In einem kleinen Sonderzug kann man am Meer entlang zuckeln, sogar Sushi wird serviert. Der Bahnknoten Kanazawa an der Westküste ist ein Spiegelbild des Bahnverkehrs in Japan. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 24.01.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 23.01.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1078
    Mehr als 3.000 Meter hoch türmt sich das Tateyama-Gebirge hinter der Großstadt Toyama auf. Die Züge rund um Toyama, in Japans Westen, schrauben sich hinauf ins Gebirge und schaukeln am Meer entlang. Seit der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen nach Toyama fährt, hat die Stadt einen großen Aufschwung bekommen. Mit dem Shinkansen geht es in Richtung Kurobe-Schlucht. Entlang der Abgründe der Schlucht führt eine der spektakulärsten Gebirgsbahnen Japans. Die Zuschauer:innen erleben auch eine Fahrt in den altertümlichen Straßenbahnen Toyamas. Ein Kult-Tintenfisch, den neonblau leuchtende Fireflysquid, wird landestypisch zu Sushi verarbeitet und in einem Sonderzug stilecht serviert. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 31.01.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 30.01.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1079
    Khlong ist der klangvolle Name der Kanäle, die Thailand durchziehen. Die Züge überqueren viel Wasser und fahren auch über die Brücke am Kwai, die ein Spielfilm weltbekannt machte. Die Reise beginnt in Mae Klong am Golf von Thailand, wo die Eisenbahn durch den „Schirm-Klapp-Weg“-Markt fährt. In Sekundenschnelle räumen die Verkäufer ihre Stände zusammen. Es geht abwechselnd durch karge Salzfelder und tropisch üppige Natur. Seit Jahrhunderten nutzen die Menschen das Meerwasser zur Salzgewinnung. Zwischen den Palmen fühlen sich die Affen wohl. Von Bangkok fährt ein Zug in den Nordwesten auf die Strecke der sogenannten Todeseisenbahn. Die japanische Armee ließ sie im Zweiten Weltkrieg von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern bauen. Weniger als ein Drittel ist noch intakt, und so wird die Reise zur Spurensuche. Neben der Gedenkstätte am Hellfire Pass kümmern sich Streckenforscher und ein buddhistischer Abt darum, dass die bewegende Weltgeschichte nicht in Vergessenheit gerät. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.02.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 06.02.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1080
    Die Brücke am Kwai hat ein Spielfilm weltbekannt gemacht, und damit die Thailand-Burma-Eisenbahn, deren Bau eine tragische Kriegsgeschichte ist. „Jede Schwelle ein Toter“. Der Spruch, so grausam wie wahr, ist in Thailand sehr geläufig. Von Bangkok fährt heutzutage noch ein Zug in den Nordwesten über die Schwellen der sogenannten Todesbahn. Die japanische Armee ließ sie im Zweiten Weltkrieg von alliierten Kriegsgefangenen und asiatischen Zwangsarbeitern bauen, was viele nicht überlebten. Von der Strecke ist weniger als ein Drittel noch intakt, und so wird die Zugreise zur Spurensuche. Neben der Gedenkstätte am Hellfire Pass kümmern sich Streckenforscher und ein buddhistischer Abt darum, dass die bewegende Eisenbahngeschichte auch unabhängig vom alten Spielfilm in Erinnerung bleibt. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.02.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 13.02.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1081
    Ein Eisenbahner, 24 Stunden im Dienst, sieben Tage die Woche – Gerhard Soukup. Niemand hatte das von ihm verlangt, doch es war seine Leidenschaft, sie ließ ihn nicht ruhen . Ein Porträt von Gerhard Soukup, der langjähriger Leiter des Nostalgieverkehrs der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) war, für andere Eisenbahnunternehmen Konzepte entwickelt hat und ein geborener Fahrdienstleiter mit eigenem Stellwerk und Eisenbahn war. Wohnhaft – wo sonst? – in einem Bahnhof. „Eisenbahn-Romantik“ hatte ihn mehr als 25 Jahre begleitet. Wenn es um die Eisenbahn in Österreich ging, öffnete Soukup sämtliche Türen, zuletzt 2022, als ein Film über die Aspangbahn produziert wurde. Das SWR Fernsehteam war auch vor Jahren dabei, als er eines der spektakulärsten Dampflokfeste organisiert und Nebenbahnen vor der Stilllegung gerettet hatte – und traf ihn auch privat. Er hatte er sich ein originales Stellwerk gebaut und mit einer Modellbahn verknüpft. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.02.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 20.02.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1082
    Die Zeit der Kirschblüte ist für die Menschen in Japan die wohl schönste Zeit des Jahres. Die Kirschblüte steht für Aufbruch und Vergänglichkeit. Auf der Notohalbinsel im Westen Japans kann man die Kirschblüte vom Zug aus erleben – einige Bahnhöfe sind gesäumt von Kirschbäumen die alljährlich die Besucher in Scharen anziehen. Der Film zeigt die Notorailway, die nicht nur an Kirschblüten vorbeifährt, sondern auch traumhafte Aussichten aufs Meer bietet. Der Bahnhof der Metropole Kanazawa ist das Kontrastprogramm zum Kirschblüten-Idyll. Hier verkehrt auch der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in Richtung Tokio. Von Kanazawa aus starten die Züge auf die Notohalbinsel, die auch für ihre Feste und Bräuche berühmt ist. Zwölf Meter hohe Festwagen werden, unter Gesängen von hunderten Helfern durch die engen Gassen Nanaos gezogen, ein Spektakel, das tausende Menschen anzieht. Der Film zeigt nicht nur die verschiedenen Züge der Region, er erklärt wie Bahn und Bräuche miteinander verwoben sind. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.02.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 27.02.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1083
    Die Pingxi-Line führt mitten durch Shifen – der Zug wird hier zum Star. Ursprünglich für den Kohletransport gebaut ist die Bahn heute eine reine Touristenbahn.
    Wie ein Kreis ist das taiwanesische Streckennetz um die Insel gelegt und lädt ein, den Inselstaat mit der Bahn kennenzulernen. Während der japanischen Kolonialzeit wurde die Eisenbahn ab 1895 ausgebaut. Noch heute lässt sich der japanische Einfluss nicht leugnen. Es geht an die landschaftlich besonders reizvolle Ostküste Taiwans. Ausgangspunkt ist Taiwans quirlige Inselhauptstadt Taipeh. Unterwegs gibt es einen Halt in Houtong, einem Dorf, das für seine Katzen berühmt ist. Auf der Pingxi-Linie fährt der Zug in gemächlichem Tempo weiter vorbei an Bächen und Wasserfällen nach Shifen. Sobald der Zug die Gleise passiert hat, lassen junge Liebespaare Himmelslaternen aufsteigen, auf denen sie ihre Kinderwünsche niedergeschrieben haben. Weiter geht es an der Ostküste Richtung Hualien. Die Strecke verläuft hier entlang einsamer Pazifikstrände bis zum ältesten Nationalpark Taiwans, den Taroko Nationalpark. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 31.10.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 30.10.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1084
    SÜDWESTRUNDFUNK Eisenbahn Romantik, Folge 1084 – Unterwegs durch Taiwans Westen Lok 31 im Betriebshof der Alishan Railway – eine Waldbahnlokomotive der Bauart Shay aus dem Jahre 1917.
    Mit dem Zug geht es an die dichtbesiedelte Westküste Taiwans zur drittgrößten Stadt der Insel, Kaohsiung. Die Stadt ist das politische und wirtschaftliche Zentrum im Süden Taiwans. Vor allem die Halbleiterindustrie ist hier von großer Bedeutung und der wichtigste Hafen der Insel. In der Nähe von Kaohsiung befindet sich das größte Kloster der Insel Fo Guang Shan, was „Buddhas Berg des Lichtes“ bedeutet. Die Zuschauer:innen werden in die Geheimnisse des humanistischen Buddhismus eingeweiht. Die landschaftliche Vielfalt Taiwans erlebt man in den Alishan-Bergen. Mit einer Waldeisenbahn, der Alishan Railway, geht es auf eine Höhe von fast 2.500 Metern hinauf. Man greift nach dem Pullover, wenn man im dicht bewaldeten Alishan-Gebiet aussteigt, wo die Nebelschwaden um die Berggipfel streifen. Wieder auf Meereshöhe steht Changhua Roundhouse auf dem Programm. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 07.11.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 06.11.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1085
    Kanada: Die Prairie Dog Central Railway verkehrt mit ihrem historischen Zug im Umland von Winnipeg.
    Nichts veränderte den Wilden Westen mehr als die Eisenbahn. Sie erschloss vielen Menschen die Prärie, vertrieb aber auch deren Ureinwohner:innen. Die Union Station in Winnipeg, ein monumentaler Bahnhof, zeugt davon, dass die Hauptstadt von Manitoba mal das Tor zum Westen war. Hier suchten abertausende Einwanderer:innen ihr Glück beziehungsweise den Bahnanschluss, um sich in der weitläufigen Prärie eine Existenz aufzubauen. Kaum hat der Zug die Stadt verlassen, öffnet sie sich. Wo früher Bisons grasten und die First Nations jagten, wächst heute Getreide. In Dauphin haben sich vor allem Ukrainer:innen angesiedelt, die Weizen oder auch Soja anbauen. Von großen Silos findet der Abtransport durch Züge statt. Was früher Prärie war, ist heute also ein Güterumschlagsplatz und gleichzeitig ein Wohlfühlort für Eisenbahn-Nostalgiker. Die Prairie Dog Central Railway fährt regelmäßig mit Diesel oder Dampf, und im Eisenbahn-Museum in Winnipeg steht die älteste Lok, die jemals durch die Prärie in Manitoba gefahren ist. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.11.2025 SWRDeutsche Streaming-Premiere Do. 13.11.2025 ARD Mediathek
  • Folge 1086
    Zwei Güterzug-Loks der Hudson Bay Railway in der Tundra bei Churchill in Kanada.
    Der Personenzug kann nicht losfahren. Ein langer Güterzug versperrt den Weg: Auf der Reise von Winnipeg an die Hudson Bay kommen sie sich schon mal in die Quere. Eingleisig geht es durch sumpfigen Wald. Zwischen Thompson und Churchill gibt es nicht mal Straßen. Nur Züge erreichen nach 1700 Kilometern die Hudson Bay. Die Menschen im Norden von Manitoba sind auf sie angewiesen. In der Wildnis sollte man nicht liegenbleiben. Dementsprechend wichtig ist die Wartung der Züge. In The Pas übernimmt das die Arctic Gateway Group, der die Hudson Bay Railway gehört. Die First Nation Communitys haben sich zusammengetan und die Strecke gekauft, als Überschwemmungen sie zerstörte und sie von der Welt abgeschnitten waren. Zwei Tage und Nächte im Zug: Wer nach Churchill reist, will Eisbären und Polarlicht sehen. Wer als Lokführer:in oder Zugführer:in auf Güterzügen arbeitet, muss die Einsamkeit mögen. Allein auf sich gestellt, durchquert man die Wildnis. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 21.11.2025 SWR
  • Folge 1087
    Deccan Odyssey im Süden von Neu-Dehli. Der Luxuszug mit 21 Waggons wird hier auf die nächste Reise vorbereitet.
    Es geht in den Nordwesten des Subkontinentes mit einem besonderen Zug, dem Deccan Odyssey. Der nach der Dekkan-Hochebene benannte Luxuszug besteht aus 21 Waggons. Es werden mehrere Reiserouten angeboten. Die SWR Reportage stellt die „Indian Odyssey“ vor. Der erste Teil dieser achttägigen Reise beginnt in der Hauptstadt Neu-Dehli. Bei dieser Tour kümmern sich im Fünf-Sterne-Luxuszug 46 Mitarbeitende um 58 Fahrgäste. Wie bei einer Kreuzfahrt ist er hauptsächlich nachts unterwegs. Die Reise führt 3.000 Kilometer weit durch eine atemberaubende Landschaft. Die Zuschauer:innen lernen die faszinierende Tierwelt des berühmten Ranthambore-Nationalparks kennen – der bengalische Tiger ist hier zuhause. Auch gibt es einen Besuch des berühmten Taj Mahal, eines Mausoleum, das Großmogul Shah Jahan zum Gedenken an seine 1631 verstorbene Gattin errichten ließ. Mehr als 1.000 Elefanten sollen beim Bau geholfen haben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 28.11.2025 SWR
  • Folge 1088
    Taj Lake Palace, bekannt aus dem James Bond Film „Octopussy“. Eines der am meisten fotografierten Luxushotels Indiens.
    In diesem Teil unserer Luxuszugreise im Deccan Odyssey durch den Nordwesten Indiens befinden wir uns bereits in Rajasthan. Vor drei Tagen sind wir in Neu-Dehli gestartet und konnten die Vielfalt des Subkontinents aus dem Zugfenster aus entdecken. Heute kommen wir nach Udaipur. Die „Stadt der Seen“ ist eine der von Touristen meistbesuchten Städte Indiens. Vor der Kulisse der Aravelli-Berge spiegeln sich märchenhafte Paläste im Pichhola-See. Herausstechend, der Lake Palace. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Palast als Sommerresidenz des Maharadschas Maharana Jagat Singh II. auf einer Insel erbaut. Im heutigen Luxushotel fanden 1982 die Dreharbeiten des 13. James-Bond-Filmes Octopussy statt, wodurch das Hotel weltberühmt wurde. Insgesamt für die „Indian Odyssey“ genannte Reiseroute 3.000 Kilometer durch eine atemberaubende Landschaft. Ein weiterer Höhepunkt ist dabei Aurangabad, wo wir in der Nähe die weltberühmten Höhlentempel von Ellora besuchen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 05.12.2025 SWR
  • Folge 1089
    Die Gråkallbahn unterwegs in Trondheimer Höhenlage
    Über die alte Skansenbrua am Kanalhafen fährt der Zug und die Straßenbahn durch die Altstadt mit ihrem berühmten Dom. Es geht auf Schienen durch Trondheim und zum Bahnhof Hell. Seit 1918 überspannt eine Klappbrücke die Mündung des Kanalhafens in den Trondheimfjord. Alle Züge aus dem Süden überqueren die denkmalgeschützte Stahlfachwerkkonstruktion. Die Gråkallbahn ist ein weiteres historisches Kleinod von Trondheim. Die nördlichste Straßenbahnlinie der Welt rattert seit 100 Jahren von der Stadt durch die Vororte ins Grüne. In der Bahnwerkstatt Marienborg werden die Fahrzeuge der Nordlandsbahn gewartet. Von den 5 dieselelektrischen Loks der Baureihe Di4, die 1980 bei Henschel in Kassel gebaut wurden, sind im Sommer 2024 noch 3 fahrtüchtig. Mit einer der Loks fahren wir zum Hauptbahnhof und dicht am Trondheimfjord entlang nach Hell. Für den Fahrdienstleiter ist es eine Freude, die Hölle zu bewachen. Dass „Hell“ im Englischen „Hölle“ heißt, hat die kleine Ortschaft bekannt gemacht. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 12.12.2025 SWR
  • Folge 1090
    Großes Landschaftskino, das sogar um Mitternacht erhellt ist: Das erlebt, wer im Juni mit dem Nachtzug der Nordlandsbahn von Trondheim nach Bodø reist. Der Zug hangelt sich entlang an Fjorden und Flüssen und fährt hinauf zur Saltfjellet-Hochebene, wo er den Polarkreis überquert. Auch bei nordisch-wechselhaftem Wetter begleitet ihn das Licht der Mitternachtssonne. Auf einer Brücke über die Namsen hat ein Landwirt ein Eisenbahnhotel eingerichtet. Hier kann man in historischen Wagons Lachs essen und auf der stillgelegten Nebenstrecke Draisine fahren. Auf einem Teilstück der Nordlandsbahn verkehrt ein Güterzug, um Eisenerz aus einer Mine zum Hafen von Mo i Rana zu transportieren. Zahlreiche Brücken und Tunnel ließen die Nazis im Zweiten Weltkrieg von Kriegsgefangenen bauen, um besser an die Bodenschätze im Norden heranzukommen. Am höchstgelegenen Bahnhof Lønsdal wacht in der Einsamkeit ein Fahrdienstleiter die ganze Nacht, um die Züge zu begrüßen, die über den Polarkreis fahren. (Text: SWR)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 19.12.2025 SWR

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