Folge 1154

  • Folge 1154

    25 Min.
    Sehstress
    18 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland überwiegend am Bildschirm. Viele haben nach langen Arbeitstagen Kopfschmerzen, Verspannungen, müde Augen oder andere Symptome, die darauf hinweisen, dass Bildschirmarbeit nicht ideal ist. Zu einer gesünderen Haltung vorm PC können ergonomische Bürostühle und verstellbare Tische beitragen. Ein Schweizer Entwicklerteam will aber noch einen Schritt weiter gehen und mit einem kleinen Tool zur optimierten Haltung am Arbeitsplatz sorgen. Es handelt sich um ein kleines Gerät, das man 36 Stunden bei der Arbeit tragen sollte.
    Einfachheitshalber wird es an einem Brillenbügel befestigt (Nicht-Brillenträger bekommen dafür ein Gestell mit Fensterglas). Während der Tragezeit misst das Tool den Abstand und Winkel zum Bildschirm, die Kopfbewegungen sowie die Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz. Daraus errechnet ein Programm bei der Auswertung, was am Arbeitsplatz optimiert werden kann und welche Störfaktoren ausgeschlossen werden können, um ein gesünderes Arbeiten zu ermöglichen.
    Die Babyflasche für nachts
    Wenn das Baby in der Nacht gefüttert werden muss, müssen die Eltern aufstehen, fürs Fläschchen Wasser erhitzen, Pulver hinzufügen und schütteln. Damit das schneller und einfacher geht, hat das Kölner
    Start-up snoozi eine spezielle Flasche entwickelt. Dort wird Wasser und Milchpulver in zwei Kammern gefüllt. Die Flasche wird auf eine Station gestellt. Wenn das Kind Hunger hat, drückt man auf die Flasche. Dadurch vermischen sich Milchpulver und perfekt temperiertes Wasser. Die Erfindung ist auch auf Reisen praktisch, Voraussetzung ist ein Stromanschluss.
    Rettungspad
    Holger Feicht hat ein neuartiges Multitool für die Feuerwehr entwickelt. Ein Pad soll die Arbeit leichter und sicherer machen. Es kann Herzdruckmassagen leichter machen, als Schwimmring verwendet werden, ist feuer-, schlag- und stichfest und eignet sich zum Transport von Babys. Die Freiwillige Feuerwehr Kallmünz hat es ausprobiert.
    Einkaufswagen
    Knut Martin aus Pfinztal hat einen speziellen Einkaufswagen entwickelt und möchte damit anstrengendes Schleppen von Einkäufen in Zukunft vermeiden. Den Einkaufswagen kann man einfach ins und aus dem Auto laden. Durch eine automatisierte Hebebühne im Kofferraum soll das nervige Umpacken vom Einkaufskorb ins Auto hinfällig werden. Die große Vision des Erfinders: die Waren irgendwann vom Supermarktregal direkt in den heimischen Kühlschrank zu transportieren. Geplant ist, das Gefährt auch so zu programmieren, dass es Treppenstufen überwinden kann. (Text: MDR)
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