Ein Mann kam im August

In einer Kleinstadt erregt ein geheimnisvoller Mann die Neugier der Einwohner. Dieser Fremde, der sich Iglody nennt, versucht, den Leuten merkwürdige Pendel gegen Blitzschlag zu verkaufen.
Dabei geht es ihm nicht so sehr ums Geld: Er verschenkt auch Pendel.
Zwei Freunde, Maurus und Rudi, sind von Iglody fasziniert. Sie glauben, daß er ganz nach Belieben Gewitter herbeizaubern kann. (Text: Funk Uhr 47/1982, S. 55)

Gaukler Iglody versucht, den Einwohnern der Stadt Pendel gegen Blitzschlag zu verkaufen. Die beiden Freunde Rudi und Maurus glauben an seine übersinnlichen Kräfte. Eines Tages tauchen plötzlich überall Ratten auf. Hat Gaukler Iglody auch damit zu tun? (Text: Hörzu 13/1977, S. 67)

Der Schausteller Iglody hat nicht das erhoffte Vertrauen der Bürger gefunden. Plötzlich wimmelt es in der Stadt von Ratten. Rudis Mutter bittet Iglody, die Plage zu beenden.
Der geheimnisvolle Mann ist dazu aber nur bereit, wenn seine Leute ständig in der Stadt bleiben dürfen. Das wird ihm versprochen. (Text: Funk Uhr 49/1982, S. 45)

Obwohl dem Zauberer Iglody versprochen wurde, in der Stadt bleiben zu dürfen, soll er nun ausgewiesen werden. Iglody rächt sich: Der wortbrüchige Stadtrat verschwindet spurlos im Spiegelkabinett. Und fast alle Einwohner laufen bald mit knallroten Gesichtern herum, da plötzlich das Leitungswasser gefärbt ist. Nun erst, wo sie selbst ungewöhnlich aussehen, akzeptieren sie den Zauberer Iglody. Zu spät? (Text: Hörzu 50/1982, S. 57)

Rudi und Maurus bitten Iglody und den Katzenjungen, die Stadt von der roten Farbe zu befreien. Iglody geht darauf ein, will aber die Leute ein letztes Mal warnen: Er läßt Herrn Klose als Raben über der Stadt kreisen. Solange dieser Rabe da sei, würden alle Uhren stehenbleiben, und das Zeitgefühl sei ausgelöscht. (Text: Hörzu 52/1982, S. 45)