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  • Deutsche TV-PremiereSo 11.01.2015Das Erste
  • Alle 52 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Trotz dieser erschreckend hohen Zahl spricht kaum einer darüber: Suizid ist ein Tabuthema. Maria, die sich mit 26 Jahren das Leben nahm, schrieb in ihrem Abschiedsbrief: „Am liebsten wäre es mir, wenn niemand erfährt, dass es Suizid war!“ Maria hinterlässt ihre Schwester Rahel und ihre Mutter Gabriele. Beide müssen nicht nur mit dem Verlust eines geliebten Menschen weiterleben, sie müssen auch erkennen, dass sie nun mit einem Makel, einem Stigma behaftet sind. Nachbarn grüßen sie plötzlich nicht mehr, Verwandte sparen dieses Thema völlig aus, als ob es Marias Tod nie gegeben hätte.
    „Ich weiß selber wie schwer es ist, da Worte zu finden. Aber schlimmer ist es, wenn man es übergeht und nichts sagt, gar nichts sagt“, erzählt Gabriele. Vera lebt in einer Kleinstadt im Rhein-Main-Gebiet. Sie hat 2009 ihren Mann durch Suizid verloren. Sie war damals 50 Jahre alt. Auch für sie kam dieser Tod total unvorbereitet, war ihr Mann Jochen doch ein Mensch, der erfolgreich mitten im Leben stand, viele Freunde hatte, bewundert und geliebt wurde. Über das Ausmaß ihrer Depressionen und ihrer Ängste haben Jochen und Maria nicht geredet, mit niemandem.
    Warum nicht? Warum haben sie sich nicht helfen lassen? Wie aber geht es den Familien, die zurück bleiben, nach solch einem Suizid? Allein gelassen mit ihrer Trauer, mit ihren Selbstvorwürfen? „Mir ist das Schlimmste passiert, was einem im Leben passieren kann, also muss ich vor nichts mehr Angst haben“, sagt Vera heute. Der Suizid ihres Mannes hat sie verändert. Sie ist selbstständiger und stärker geworden. Sie hat ihre Kraft in ihre Tochter Alexa gesteckt, um diese zu beschützen. Alexa war 17, als ihr Vater starb. Genau wie Gabriele hat sich auch Vera einer Selbsthilfegruppe angeschlossen, um über den Suizid offen reden zu können.
    Heute leitet Vera selbst solch eine Gruppe in Frankfurt und macht außerdem eine Ausbildung als Trauerbegleiterin. „Weil ich das selbst erlebt habe und selbst weiß, wie ich raus gekommen bin aus der Trauer“, sagt sie heute aus der Rückschau auf die schweren Jahre nach Jochens Tod. Der Film begleitet Angehörige bei dem Versuch, Antworten auf die Fragen nach dem Warum des Suizids zu finden und mit ihren Gefühlen von Schuld, Trauer, Wut und Verzweiflung umgehen zu lernen – und sich dabei nicht aufzugeben. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.09.2016Das Erste
  • Akteure des Spitzenfußballs sprechen in dieser Reportage über ihren Glauben und ihr soziales Engagement – ein etwas anderer Blick auf den grünen, „heiligen“ Rasen und hinter die Kulissen der Bundesliga. „Gott liebt dich“- den Spruch hat schon mancher Fußballstar beim Torjubel auf seinem T-Shirt den Fernsehkameras vorgezeigt. Auch für verpasste Meisterschaften wird schon mal der „Fußball-Gott“ verantwortlich gemacht. Aber spielen Glaube und Moral überhaupt eine Rolle beim Kampf um das runde Leder, wo es doch vor allem ums Gewinnen und viel Geld geht? Die Spurensuche in der Bundesliga zeigt, dass Religion und soziales Engagement für viele Fußballakteure durchaus einen hohen Stellenwert haben.
    Ganz offensiv bekennt sich zum Beispiel Jürgen Klopp zum Glauben. Für den Trainer von Borussia Dortmund ist klar, dass es einen Gott gibt, der die Menschen trotz all ihrer Fehler liebt, und „damit auch den Fußball“. Für die Grundgedanken seines Sports wie Begeisterung, Fairness und Teamgeist setzt er sich ein, zum Beispiel im Vorwort zum Kinderbuch seiner Ehefrau Ulla, „Tom und der Zauberfußball“, dem ersten offiziellen Kinder-Fußball-Buch des Deutschen Fußballbundes.
    Die Anregung dazu kam vom DFB-Präsidenten Theo Zwanziger. Für den bekennenden Protestanten geht es im Fußball auch um das Miteinander von Menschen aus verschiedenen Religionen. Er greift zur Bibel, um eine Hilfe in Krisenzeiten zu bekommen, zum Beispiel vor seiner bewegenden Rede bei der Fernseh-Live-Übertragung der Trauerfeier zum Tod des beliebten Torwarts Robert Enke. Gleichzeitig weicht er aber auch kritischen Fragen nach Veränderungen durch den Selbstmord nicht aus. Bayern-Profi Philipp Lahm kannte Robert Enke nicht nur aus der Nationalmannschaft, sondern auch durch Projekte seiner eigenen Stiftung, die er nach einer privaten Reise durch die Townships von Südafrika gegründet hat.
    Er unterstützt damit kirchliche Projekte in Afrika – obwohl er selbst aus der Kirche ausgetreten ist. Berufsausbildung und zum Beispiel Computerkurse sollen Kindern dabei helfen, der „Spirale nach unten“ durch Drogen, Kriminalität und AIDS zu entkommen. Diese Spirale und eigene lebensgefährliche Krisen kennt Gerald Asamoah nur zu gut. Tiefgläubig setzt er auch auf eine Stiftung, mit der er sich in seiner früheren Heimat Ghana engagiert. (Text: ARD-alpha)
  • Jens Tobias ist überzeugter Atheist. Den „lieben Gott“ braucht er nicht. Der Unternehmensberater aus Leipzig ist, wie die Mehrheit der Ostdeutschen, ohne Kirche und Religion aufgewachsen. Sind die Ostdeutschen deshalb amoralischer oder weniger anständig als die christlichen Westdeutschen? Studien legen nahe: Ihr Leben ist nicht weniger sinnhaft, sie setzen sich nicht weniger für die Gemeinschaft ein und sie sind auch nicht weniger interessiert an ethischen Fragen. Jens Tobias jedenfalls hat bis heute keinen Gott gebraucht. Weder in schönen Zeiten, noch in den schweren: als seine Ehe in die Brüche ging, er an Depressionen litt. Man muss sich selbst helfen, findet er.
    Und auf die Menschen bauen, die einen umgeben: die Freunde, die Familie. Auf die Hilfe eines überirdischen Wesens sollte man auf jeden Fall nicht warten. Begegnung zweier Menschen Auch Bettina Göbel dachte lange, keinen Gott zu brauchen. Getauft wurde sie, konfirmiert auch. Das hat man eben so gemacht in der alten Bundesrepublik. Aber danach wurde die Entfremdung immer größer. Die Arbeit in ihrer Tierarztpraxis und auf dem Bauernhof, die Erziehung der Tochter: Da blieb überhaupt keine Zeit mehr, über Religion nachzudenken. Doch dann starb ganz plötzlich ihr Mann und nach und nach kam der Glauben zurück, den sie seit ihrer Kindheit vergessen hatte.
    Heute kann sich Bettina Göbel ein Leben ohne Gott und Kirche überhaupt nicht mehr vorstellen. Zwei Menschen, die symptomatisch für zwei Parallel-Entwicklungen in unserem Land stehen: die zunehmende Säkularisierung einerseits und die wieder erstarkende Sehnsucht nach Glauben und Religion andererseits. In dem Film treffen beide aufeinander: Bettina Göbel wird nach Leipzig fahren und Jens Tobias besuchen. Um mit ihm zu reden. Über das Leben, das Sterben und über den lieben Gott, der ja wahrscheinlich gar nicht existiert. Oder doch? Eine spannende Begegnung zweier Menschen, die, jeder auf seine Weise, ziemlich typisch sind für unsere Gesellschaft. (Text: ARD-alpha)
  • Jens Tobias ist überzeugter Atheist, Bettina Göbel hat nach dem Tod ihres Mannes zum Glauben zurückgefunden. Die Dokumentation porträtiert beide und bringt sie zu einem Gespräch zusammen. Es sind zwei Menschen, die symptomatisch für zwei Parallel-Entwicklungen in Deutschland stehen: die zunehmende Säkularisierung einerseits und die wieder erstarkende Sehnsucht nach Glauben und Religion andererseits. Den „lieben Gott“? Braucht Jens Tobias nicht! Der Unternehmensberater aus Leipzig ist, wie die Mehrheit der Ostdeutschen, ohne Kirche und Religion aufgewachsen. Sind die Ostdeutschen deshalb amoralischer oder weniger anständig als die christlichen Westdeutschen? Studien legen nahe: Ihr Leben ist nicht weniger sinnhaft, sie setzen sich nicht weniger für die Gemeinschaft ein, und sie sind auch nicht weniger interessiert an ethischen Fragen.
    Jens Tobias jedenfalls hat bis heute keinen Gott gebraucht. Weder in schönen Zeiten, noch in den schweren, als seine Ehe in die Brüche ging, er an Depressionen litt. Man muss sich selbst helfen, findet er. Und auf die Menschen bauen, die einen umgeben: die Freunde, die Familie. Auf die Hilfe eines überirdischen Wesens sollte man seiner Meinung nach nicht warten.
    Auch Bettina Göbel dachte lange, keinen Gott zu brauchen. Klar, getauft wurde sie, konfirmiert auch. Das hat man eben so gemacht in der alten Bundesrepublik. Aber danach wurde die Entfremdung immer größer. Die Arbeit in ihrer Tierarztpraxis und auf dem Bauernhof, die Erziehung der Tochter: Da blieb keine Zeit mehr, über Religion nachzudenken. Doch dann starb ganz plötzlich ihr Mann, und nach und nach kam der Glauben zurück, den sie seit ihrer Kindheit vergessen hatte. Heute kann sich Bettina Göbel ein Leben ohne Gott und Kirche nicht mehr vorstellen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 23.10.2016Das Erste
  • Hussam Khoder ist der erste deutsch-arabische Sterbebegleiter in Berlin. Früher dachte er, es sei selbstverständlich, dass sich die Familie um Sterbenskranke kümmert. In orientalisch-deutschen Familien ist das immer noch Tradition und sollte auch so bleiben. Doch die Strukturen fangen auch in muslimischen Familien an zu bröckeln: Ehen werden geschieden, Frauen und Männer sind berufstätig. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.11.2016Das Erste
  • In der Adventszeit wälzen sich Massen durch Via San Gregoria Armeno in Neapel, die Gasse der Krippenbauer. Sie ist das Mekka der Neapolitaner, denen ihre Weihnachtskrippe heiliger ist als alle Heiligen zusammen. Marco Ferrigno ist der ungekrönte König der Krippenbauer. Kurz vor Weihnachten ist sein Geschäft überfüllt. Die Kunden reißen ihm seine Krippen und Krippenfiguren förmlich aus den Händen. (Text: ARD-alpha)
  • Dunkel gerahmte Augen, bleicher Teint, extravagante Kleidung: Doch in der Gothic-Szene zuhause zu sein, ist mehr, als schwarze Verkleidung zu tragen. Auf der Suche nach einem tieferen Sinn im Leben, sind die Goth hin- und hergerissen zwischen einem bunten Alltag und ihrem Leben in Schwarz. Was sie bewogen hat Goth zu werden und wie ihr Alltag aussieht schildert die Reportage. Zur Gothic-Szene gehören Frauen und Männer jeden Alters und aus allen Schichten der Gesellschaft. Ronny Rabe trägt mindestens acht Stunden am Tag weiß. Er ist Krankenpfleger in einem Leipziger Pflegeheim. Kranken helfen wollte Ronny seit er zwölf ist.
    Zum Goth wurde er mit 16: „Ich habe mich nicht entschieden Goth zu werden, ich wurde einfach einer. Schwarz sein bedeutet für mich nicht nur Verkleidung und Schönheit, sondern ist vor allem eine besondere Art, das Leben zu betrachten und sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, der zum Leben gehört.“ Matthias Witte und Freyja MacLeod haben ihren Alltag kompromisslos „schwarz“ gemacht. Der Deutsche und die Neuseeländerin haben sich auf dem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig kennen und lieben gelernt. Die Neuseeländerin war von der Szene in Deutschland und Matthias so beeindruckt, dass sie sich entschieden hat, hier zu leben.
    Freyja wird dafür oft angefeindet. Auf ihrem Youtube-Kanal „It’s Black Friday“ – mit über 180 000 Followern – reagiert sie darauf gelassen. Matthias möchte Kunst studieren. Doch vorher wird geheiratet, ganz in schwarz, egal ob die Familie das gut findet oder nicht. „Schwarzsein“ bedeutet für Ronny, Freyja und Matthias Freiheit, Toleranz, Offenheit. Anders wollen und können sie nicht. Der Film zeigt eine Welt voller Extravaganz und Mystik. Er zeigt aber auch Standpunkt und einen Alltag, der nicht nur von Freiheit, sondern von Vorurteilen, Anfeindungen und manchmal auch Gewalt geprägt ist. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.06.2016Das Erste
  • Frank Masche ist Minenräumer. Er arbeitet für Hilfsorganisationen auf der ganzen Welt – immer dort, wo er am meisten gebraucht wird, um die tödlichen Reste der Kriege wegzuräumen. Frank Masche hat auch Familie: Anja, seine Frau, und die Kinder Greta und Erik. Als er in den Libanon geschickt wurde, hat er sie mitgenommen, denn das Land galt als relativ sicher. Doch nur eine Woche nach der Ankunft befand sich die junge Familie mitten im Krieg. Ein einschneidendes Erlebnis, das die Masches zusammengeschweißt hat. Nach dem Libanon folgte ein Einsatz in Sri Lanka. Im Herbst 2010 wurde Frank Masche nach Kambodscha gerufen. Kurz vor Weihnachten konnte er die Familie nachholen. Ein neues Zuhause, 10.000 Kilometer von Deutschland entfernt. (Text: ARD-alpha)
  • Kcareesh, Thobela und Sinethemba sind aufgeregt: Heute wird sich entscheiden, welchem der fünf Ausbildungskurse sie zugeteilt werden. Die drei jungen Südafrikaner zwischen 18 und 26 Jahren haben mit viel Glück einen der 50 Plätze in einem zweimonatigen Berufstrainingskurs bei Don Bosco, dem Institut der Salesianer in Kapstadt, ergattert. Es ist ihre Chance, ein paar Schritte weiterzukommen auf dem Weg in eine Berufstätigkeit. Wie viele junge schwarze Südafrikaner haben sie kein Geld, keinen Schulabschluss, viele haben keine Eltern mehr, wohnen in Hütten der Townships am Rand von Kapstadt. Fast alle haben Erfahrungen mit Gewalt, viele mit Drogen. Kcareesh wird den PC-Kurs als Grundlage für einen späteren Büro-Job machen; Thobela und Sinethemba lernen das Maurerhandwerk.
    Sechs Wochen später sollen sie Bögen und Mauern bauen können, die halten. Werden sie alle die „Graduation“, den Abschluss, schaffen? Der Film begleitet die drei jungen Leute in den Wochen ihrer Ausbildung bis zum Abschluss. Acht Monate später: Was ist aus Kcareesh, Thobela und Sinethemba geworden? Haben sie Arbeit gefunden? Können sie ihr Leben in die Hand nehmen, es ändern, verbessern? Der Film zeigt das Leben und die großen Mühen der drei jungen Leute und ihren Kampf, im Alltag zu bestehen und ihr Leben zu ändern. Er ist auch eine kritische Bestandsaufnahme des Don-Bosco-Projekts in Kapstadt: Wie nachhaltig kann die Hilfe für die jungen Leute sein? (Text: ARD-alpha)
  • Alleinerziehende Männer werden von gesellschaftlicher Seite immer noch als Exoten wahrgenommen. Mit welchen Vorurteilen haben sie zu kämpfen? Wie reagieren Frauen auf die ungewöhnliche Familiensituation? In der Reportage werden zwei Familien begleitet. Die alleinerziehenden Väter zeigen uns die Herausforderungen, vor die sie jeden Tag gemeinsam mit ihren Kindern gestellt werden. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.08.2016Das Erste
  • Bernd Wollschlaeger erfährt als Schüler, dass sein Vater ein überzeugter Nazi war. Er nimmt Kontakt mit der jüdischen Gemeinde in seiner Heimatstadt Bamberg auf, die zu seiner zweiten Familie wird. Als sein Vater ihm ein Ultimatum stellt, tritt Wollschlaeger zum Judentum über, emigriert nach Israel und später in die USA. Der Kampf gegen Rassenhass ist zu Bernd Wollschlaegers großem Thema geworden. (Text: Phoenix)
  • Dr. Gabriele Zinkl will alles aufgeben, ihre Karriere an den Nagel hängen, um in ein Kloster in Jerusalem einzutreten. Der Film begleitet den Weg der temperamentvollen Frau. Er schildert die Wochen vor der Einkleidung, den Abschied von der Heimat und den Beginn einer Lebensweise, die bei vielen Kopfschütteln hervorruft.“Bist du verrückt geworden?“ fragen Freunde und Bekannte, als Dr. Gabriele Zinkl von ihren Plänen erzählt. Die Juristin und Offizialatsrätin im Kirchendienst hat beruflich vieles erreicht, wovon andere Frauen träumen. Als Vizepräsidentin des Katholischen Deutschen Frauenbundes engagiert sie sich ehrenamtlich und steht im Rampenlicht.
    Sie trägt Minirock und liebt extravagante Kleidung. Die Eheschließung mit ihrem Freund ist eigentlich beschlossene Sache. Doch dann macht Dr. Gabriele Zinkl in einem Jerusalemer Schwesternkonvent eine Erfahrung, die alles ins Wanken bringt. Sie fühlt eine tiefe innere Sehnsucht, bei den Ordensschwestern zu bleiben. „Wenn Gott dich ruft, dann lässt er nicht locker!“ kommentiert sie den beginnenden „inneren Boxkampf“. Obgleich ihre Eltern empört sind und ihr sogar Kirchenleute abraten, will sie um das Ordenskleid bitten, um als Novizin in die Klostergemeinschaft aufgenommen zu werden. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereSo 09.10.2016Das Erste

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