Bissig, aber trotzdem immer mit fränkischem, augenzwinkerndem Charme, präsentiert Michl Müller auch im April in seiner satirischen Chart-Show „Drei.Zwo.Eins. Michl Müller“ Spannendes, Vergnügliches und Aufregendes aus Politik, Boulevard, Gesellschaft und Sport. Zu Gast ist der Zauberkünstler und Entertainer Marc Weide, dessen Wahlspruch das berühmte Zitat Albert Einsteins ist: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“. „April, April, der macht was er will“, heißt es wettermäßig in einer alten Bauernregel. Und auch Michl Müller schlägt – natürlich kabarettistisch – Kapriolen. Nichts und Niemand, vor allem kein Politiker, ist vor seinen spitzzüngigen Frotzeleien sicher. Und natürlich schlüpft Michl Müller auch in dieser Ausgabe wieder in die verschiedensten Rollen und erfreut und unterhält das Publikum in seiner frechen, fränkischen Art. Gast ist in dieser
Sendung Marc Weide. der schon mit elf Jahren nach einem Besuch einer David-Copperfield-Show mit der Zauberei beginnt. Mit 13 gewinnt er seinen ersten Zauberwettbewerb und nach dem Abi beschließt er ein „Probejahr als Zauberer“ einzulegen. 2018 wird der heute 29-jährige gebürtige Wuppertaler und Wahl-Hamburger „Weltmeister der Zauberkunst“ in der Sparte „Salon Magie“ und „Magier des Jahres“. Sein erstes Soloprogramm hieß „Las Vegas kann mich mal“, und wenn die Pandemie es wieder zulässt, tourt der Zauber-Entertainer weiter mit seinem Programm „Kann man davon leben?“ durch die Republik. Marc Weide, der auch schon in New York, London und Novosibirsk aufgetreten ist, geht es weniger um spektakuläre, technisch ausgefeilte Großillusionen, sondern um das Staunen des Publikums, das ihm aus nächster Nähe auf die Finger schauen kann. „Fun meets Magic“ – genau das Richtige für einen Auftritt bei Michl Müller! (Text: ARD)