Dirty Jobs – Arbeit, die keiner machen will

Die Wildlife-Behörde von New Mexico will ihren Fischbestand vergrößern. Ziel der Aktion ist es, in der Zander-Zuchtanstalt möglichst viele geschuppte Nachkömmlinge zu zeugen. (Text: Sky)

Eingerahmt von der imposanten Felsenlandschaft Utahs, probiert sich Mike diesmal als Dino-Jäger. Auf den Spuren Jahrmillionen alter Fossilien geht er gemeinsam mit erfahrenen Paläontologen auf die Pirsch. (Text: Sky)

Heute ist Mike im Botanischen Garten von Chicago zu Besuch. Dort ist jedoch nicht faules Flanieren angesagt, sondern handfestes Schuften! (Text: Sky)

Moorhead, Minnesota: Bei den Stadtwerken stehen jährliche Wartungsarbeiten an. Mike Rowe nutzt die Gelegenheit, um bei der Trinkwasseraufbereitung mitzuhelfen. (Text: Sky)

Nördlich von Sacramento stattet Arbeitstier Mike Rowe einer gigantischen Mülldeponie eine Visite ab. Der Betrieb gilt als hochmoderne Einrichtung und kümmert sich um den Abfall von Millionen Menschen. (Text: Sky)

In Alabama kommt Mike mit einem fast 140 Jahre alten Geheimbund in Kontakt. Die „Knights of Revelry“ sind eine bunte Karnevalstruppe und sie spannen Hofnarr Mike direkt für einen abstoßenden Spezialauftrag ein: Rinderblasen putzen! (Text: Sky)

Als Medizinabfall-Entsorger wird es für Mike heute maximal eklig. In Sioux Falls, South Dakota, muss der Drecksarbeit-Experte toxische Abfälle, hochinfektiöse Materialien und blutverschmiertes OP-Besteck für den Sondermüll vorbereiten. (Text: Sky)

Ungeschönt und extra schmutzig – Für diese Sonderausgabe von „Dirty Jobs“ haben die Produzenten der Serie den Boden des Schnittraums gewischt und dabei erstaunliches, bisher unveröffentlichtes Videomaterial zu Tage gefördert: Out-Takes und nie gezeigte Szenen hinter den Kulissen, die normalerweise höchstens im Abspann gelandet wären. Da wird geflucht, geschimpft und dreckig gewitzelt. Zugegeben: Das Niveau dieser Folge tendiert gen Null, der Unterhaltungswert ist dafür unschlagbar! (Text: Sky)

Ein Meilenstein in der „Dirty Jobs“-Geschichte ist erreicht: Mike Rowe und die Filmcrew drehen heute nämlich in ihrem 50. Bundesstaat. Passend zum großen Arbeitsjubiläum steht in North Dakota ein echtes Mammutprojekt an … (Text: Sky)

Heute packt „Dirty Jobber“ Mike Rowe bei einem der größten Zwiebelverarbeitungsbetriebe der Welt in Kalifornien mit an. Dort treibt es dem Drecksarbeit-Experten nicht nur Schweiß, sondern auch Wasserfälle aus Tränen ins Gesicht. (Text: Sky)

Die hohe Kunst der Kommunikation völlig neu interpretiert: Dieses „Dirty Jobs-Spezial“ widmet sich voll und ganz dem linguistischen Schweinkram von Dirty Jobber Mike Rowe und seinen redseligen Gesprächspartnern. Die eindeutig zweideutigen Sprüche sind teilweise so krass, dass es sogar den hartgesottenen Schwerstarbeitern die Schamesröte ins Gesicht treibt. Fazit: Für den Alltagsgebrauch viel zu schmutzig, für „Dirty Jobs“ aber nicht. (Text: Sky)