Die Verwandlungsmaschine

Die Kinder, außer Jok, treffen sich im Winter im Sanatorium. Der Anlass ist, dass Anja und Philip heiraten wollen. Für Philip kaufen sie ein Aquarium mit fünf Schleierschwänzen. Tosia zeigt den Fischen ein Bild von Philip und sagt ihnen, dass sie Philip sehr lieb haben müssen. Da ihnen Wasser ausläuft, füllen sie es aus einem Brunnen nach, aber dieses Wasser floss durch ihre versunkene Verwandlungskugel, so dass sich die Fische verwandeln – in fünf Bräute, die genau zu dem Zeitpunkt in die Kirche stürmen, als sich Philip und Anja das Jawort geben wollen. Anja ist so beleidigt, dass sie nach Warschau zurückfährt. Schließlich erklärt ihr Agata, dass die Bräute verwandelte Fische sind. Anja kehrt zurück. Am Abend verwandeln sich die Mädchen wieder in Schleierschwänze und der Hochzeit steht nichts mehr im Wege. (Text: KI.KA)

Tosia und Mikolaj sollen das Sanatorium bewachen, während die anderen Anjas Möbel holen. Da Mikolaj so geheimnisvoll getan hat, stöbert Tosia in den Räumen und entdeckt eine Kanone, die Mikolaj und Makler gebaut haben. Da Tosia ihn verpetzen will, steckt Mikolaj den Teddy in die Kanone und schießt ihn mitten in den Verwandlungsbrunnen. Heraus kommt ein Riesenbär, vor dem sie erst nach und nach die Furcht verliert. Erst muss ihm Mikolaj mit der Kanone ein Riesengeschoss auf den Pelz brennen. Aber der Bär rappelt sich wieder auf und entwickelt einen großen Appetit auf Wolle. Tosia und Mikolaj wollen Wolle kaufen, und richten im Kaufhaus einen großen Schaden an. Als Wiedergutmachung müssen sie dafür vor der Tür mit dem Teddy Reklame laufen. Erschöpft kehren sie abends nach Hause zurück. Unterwegs werden sie so müde, dass sie der Bär das letzte Stück trägt, bevor er sich in Tosias Teddy zurückverwandelt. (Text: KI.KA)

Philip und die Kinder wollen gegen Anjas Willen eine Karte aus der Karibik mit Verwandlungswasser begießen, in der Hoffnung, dass sie dann einen Tag am warmen Strand verbringen können. Doch bevor sie anfangen, kommt Mikolajs Vater, um seinen Sohn abzuholen. Da das Verwandlungswasser in Mikolajs Brillenputzflasche ist, kommt es mit zu Mikolaj nach Hause, und da der Vater sich damit die Brille putzt, wird er plötzlich winzig klein. Mikolaj nimmt ihn im Ohr mit zum Schulsportfest und zum Geburtstag seiner Cousine, wo er mit seinen ungewöhnlichen Selbstgesprächen einen verrückten Eindruck macht, denn niemand will ihm glauben, wie klein sein Vater ist. Als er es am Mikrofon beweisen will, ist Mikolajs Vater leider eingeschlafen. Pünktlich um neun Uhr abends erscheint er jedoch wieder in gewohnter Größe und rettet Mikolaj aus einer Prügelei. (Text: KI.KA)

Julia geht zum Casting für einen Kinderfilm, wird aber nicht genommen und erhält als Trostpreis eine Papiermütze. Als die Kinder ein Poster in den Brunnen werfen wollen, fällt ihr die Mütze mit hinein. Heraus kommt eine Drahtmütze, mit der Julia zum Fernseher wird, vom Rennpferd bis zu Charlie Chaplin. Als der Film „Robokiller“ anfängt, fürchten die Kinder, dass sie anfangen wird zu töten. Doch glücklicherweise folgt Julia ihrem Opfer Kamila in eine hohle Eiche, die die Fernsehwellen abschirmt. (Text: KI.KA)

Am 24. Dezember wird morgens aus dem Verwandlungsbrunnen Wasser entnommen, da in der Stadt eine Havarie in der Wasserleitung ist. Die Kinder und Filip wissen nur, dass es ein Wasserwagen war und wollen verhindern, dass irgend ein Unheil in der Stadt geschieht. Die Spur führt sie zu Bäckermeister Sulski, der frische Pfefferkuchen gebacken hat. Da sie annehmen, für den Kuchen sei ihr Wasser benutzt worden, vernichten sie sämtliche Pfefferkuchen, in dem sie sie einfach aufessen. Der Kuchenteig ist aber mit Milch angerührt, wie sich herausstellt. Das Wasser hat eine Armeespezialeinheit geholt, deren Koch daraus eine Suppe zubereitet. Durch die Suppe verwandeln sich die Soldaten in Weihnachtsmänner und kommen am Heiligabend zur Bescherung. (Text: KI.KA)