Dokumentation in 5 Teilen, Folge 1–5

  • Folge 1 (45 Min.)
    Venus ist von einer dichten Wolkenschicht bedeckt. Bis die sowjetischen Venera-Sonden auf ihr landeten, wussten wir nicht, wie es darunter aussieht. Die Wolken verhüllen auch die bewegte Vergangenheit der Venus. – Bild: Honorarfrei – nur für diese Sendung bei Nennung ZDF und Lola Post Production.
    Venus ist von einer dichten Wolkenschicht bedeckt. Bis die sowjetischen Venera-Sonden auf ihr landeten, wussten wir nicht, wie es darunter aussieht. Die Wolken verhüllen auch die bewegte Vergangenheit der Venus.
    Merkur, Venus, Erde und Mars: Die vier Gesteinswelten sind der Sonne am nächsten und entwickelten sich etwa zur gleichen Zeit. Nur auf einer entsteht Leben, die anderen bleiben öd und wüst. Warum erblühte die Erde, während die anderen Welten starben? Die modernsten je unternommenen Weltraummissionen helfen, Zeitpunkt und Art der Veränderungen bei den anderen Planeten zu bestimmen. Kollisionen, unvorstellbare Kräfte der Sonne zerstörten Chancen auf Leben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 12.01.2020 ZDFinfoOriginal-TV-Premiere Di. 28.05.2019 BBC Two
  • Folge 2 (45 Min.)
    Mit zunehmendem Alter wird sich die Sonne ausdehnen. Sie wird dann so groß sein, dass ihre glühende Oberfläche möglicherweise die Erde berührt.
    Das Sonnensystem beherbergte einst nicht nur einen, sondern zwei blaue Planeten. Bedeckt von Ozeanen herrschte auf dem Mars ein gemäßigtes Klima, während die Erde lebensfeindlicher war. Millionen Jahre lang regneten Asteroiden auf den Mars herab: das Große Bombardement. Als der Staub sich legte, erschien der Mars ideal für das Entstehen von Leben. Doch tief im Inneren kühlte der flüssige Metallkern ab – der Planet gefror. Der Mars hatte sein Magnetfeld und seine Atmosphäre verloren. Heute ist er eine unfruchtbare Wüstenwelt, die einst das gleiche Potenzial hatte wie die Erde. Das wirft die große Frage auf: War auf beiden Welten Leben entstanden? Auf der Suche nach einer Antwort planen die Menschen, zum Roten Planeten zu reisen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 12.01.2020 ZDFinfoOriginal-TV-Premiere Di. 04.06.2019 BBC Two
  • Folge 3 (45 Min.)
    Neun Raumfahrzeuge haben den Jupiter bisher besucht. Sieben von ihnen sind direkt an ihm vorbeigeflogen, zwei sind geblieben, um ihn zu erforschen. Galileo hat acht Jahre am Jupiter verbracht, und die Juno-Mission der NASA ist heute noch dort.
    Jupiter ist der größte und älteste Planet des Sonnensystems. Mit seiner gewaltigen Schwerkraft hat er das Schicksal aller anderen Planeten bestimmt und hat heute noch Einfluss auf die Erde. Im inneren Sonnensystem schleuderte Jupiter mithilfe seiner Schwerkraft Rohmaterial in die Sonne und hinderte Mars am Wachstum – ein Planet, der andernfalls so groß wie die Erde hätte werden können. Auf dem Weg Richtung Sonne war Jupiter auch eine Gefahr für die Erde. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 12.01.2020 ZDFinfoOriginal-TV-Premiere Di. 11.06.2019 BBC Two
  • Folge 4 (45 Min.)
    Der Saturn ist der sechste Planet von der Sonne aus gesehen. Seine einzigartigen hellen eisigen Ringe machen ihn zum Juwel des Sonnensystems.
    In den eisigen Außenbereichen des Sonnensystems begann Saturns ungewöhnliches Leben als Planet aus Fels und Eis. Durch den Überfluss an Materie erreichte er bald eine gigantische Größe. Saturn ist das Juwel unseres Sonnensystems. Ein Gasriese, einst eine Gesteinswelt ohne Ringe, bis einer seiner Eismonde von der Schwerkraft Saturns zerrissen wurde. Die Fragmente legten sich als glitzernde Scheibe um den Planeten. Nun hatte Saturn seine Ringe. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 12.01.2020 ZDFinfoOriginal-TV-Premiere Di. 18.06.2019 BBC Two
  • Folge 5 (45 Min.)
    Triton ist einer von Neptuns 14 Monden. Er fällt gleich in vielerlei Hinsicht aus der Reihe. Während die anderen Monde den Planeten in seiner Rotationsrichtung umkreisen, hat Triton eine retrograde Umlaufbahn, er umkreist ihn also in die entgegengesetzte Richtung.
    Ein Mal hat der Mensch die weit entfernten Planeten jenseits von Saturn besucht. Dank einer seltenen, günstigen Stellung der Planeten startete 1976 „Voyager 2“ zu diesen Eiswelten. Uranus, Neptun, Pluto: gefrorene Welten mit spektakulären Monden in den Außenbereichen unseres Sonnensystems. Die Daten der Raumsonden „Voyager 2“ und „New Horizons“ zeigen: Diese entferntesten Zonen sind ganz anders, als wir sie uns bis dahin vorgestellt haben. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-Premiere So. 12.01.2020 ZDFinfoOriginal-TV-Premiere Di. 25.06.2019 BBC Two
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