Die Oktonauten

Die Oktonauten begegnen in den Tiefen des Ozeans einem geheimnisvollen riesigen, leuchtenden Lebewesen, das sich bei genauerem Hinsehen als Staatsqualle entpuppt. Dana ist ganz begeistert und will unbedingt ein paar Fotos davon schießen. Kwasi begleitet sie in der Guppy E. Doch unglücklicherweise steuern sie genau auf ein gewaltiges Geysirfeld zu. Sie können gerade noch aus der Guppy flüchten, bevor der erste Geysir ausbricht. Und schon werden die beiden von der Staatqualle gepackt. Und das riesige Lebewesen entpuppt sich als nicht ein einziges Tier sondern eine ganze Kolonie von Quallen. (Text: Sky)

Die Oktonauten wollen die Temperatur einiger Lava-Röhren auf dem Meeresboden messen. Da findet Peso einen sprechenden Stein namens Frank. Bei näherer Betrachtung stellen sie fest, dass es sich um ein kleines Bärtierchen handelt, dass auf dem Stein sitzt. Ein Dampfstrahl schießt Peso den Stein aus der Flosse, und dieser fällt mitsamt Bewohner in eine glutheiße Lava-Röhre. Die Oktonauten schicken eine ferngesteuerte Kamera hinein, um nach Frank zu sehen, doch die hält der Hitze nicht lange stand. Und so müssen sich die Oktonauten in hitzebeständigen Taucheranzügen selbst in die Lava-Röhre wagen. (Text: Sky)

Kwasi entdeckt eine Kegelschnecke an seiner Guppy. Aus Angst feuert das kleine Ding eine winzige giftige Harpune auf die Crew. Nach und nach werden alle völlig benommen und müssen auf die Krankenstation. Nur noch Peso, der kleine Schiffsarzt, ist gesund und muss das Steuer übernehmen. (Text: Super RTL)

Sebastian und Kwasi erforschen gerade ein kleines Korallenriff und Trixie strampelt sich währenddessen auf ihrer alten klapprigen Guppy F ab. Plötzlich nähert sich ein gewaltiger Hurrikan aus heiterem Himmel. Die drei Oktonauten können gerade noch in einer Guppy Zuflucht suchen. Als sich der Sturm wieder verzogen hat, ist nicht nur die Guppy F, sondern auch das Korallenriff völlig zerstört. Alle Riffbewohner sind nun heimat- und schutzlos den Gefahren des Ozeans ausgeliefert. Doch die Oktonauten haben schon eine Idee, wie sie ihren neuen Freunden helfen können. (Text: Super RTL)

Käpt’n Barnius und Kwasi sind im ewigen Eis der Arktis auf der Suche nach dem Schatz des gefürchteten Piraten Weißbart. Als die beiden Oktonauten den Schatz tatsächlich finden, fällt Kwasi der Schlüssel für die Schatztruhe aus den klammen Pfoten ins eiskalte Wasser und wird von einer kleinen Sardine verschluckt. Da die arme Sardine davon sehr krank werden kann, machen sich die beiden Oktonauten sofort auf die Suche nach dem Sardinenschwarm. Dabei gerät Kwasi ins Blasennetz eines Buckelwals. Doch auch Max der Buckelwal hat die Sardinen nicht gesehen. (Text: Sky)

Nachdem Peso gerade seinen letzten Patienten verarztet hat, bringen ihm Käpt’n Barnius und Dana einen ganzen Haufen neuer Patienten. Eine Schar Pelikane hat einen riesigen Müllteppich mit einem Fischschwarm verwechselt und sich im Plastikmüll verheddert und ihn zum Teil auch verschluckt. Während Peso sich um die armen Wasservögel kümmert, machen sich die anderen Oktonauten daran, den Müll einzusammeln, um ihn später im Oktopod zu recyceln. Währenddessen schwimmt ein riesiger Fischschwarm auf sie zu und die Oktonauten geraten mitten in einen Futterstreit hungriger Schwertfische. (Text: Sky)

Die Oktonauten wollen das Oktopod gerade in der Nähe eines tiefen Seegrabens aufsetzen, als sie eine riesige Herde grasender Seeschweine unter sich entdecken. Sofort brechen sie die Landung ab und suchen ein sicheres Plätzchen. Erschreckt stellen sie fest, dass die Seeschweine geradewegs auf den Graben zulaufen. Da Seeschweine nicht schwimmen können, säßen sie nicht nur in der Falle, wenn sie dort hineinfielen, sie würden auch verhungern, da es dort unten nichts zu fressen für sie gibt. Also versuchen sie, die anstürmende Herde aufzuhalten und das Schweinefutter von der anderen Seite zu holen. (Text: Sky)

Trixie ist ganz aufgeregt. Es ist Zeit für die erste große Funktionsprüfung der Guppy X. Doch die Oktonauten werden das Unterwasserfahrzeug nicht irgendwo auf Herz und Nieren prüfen sondern in der Dunkelzone des Ozeans. Dabei stoßen sie fast mit den Schloten einer Hydrothermalquelle zusammen. Während sie noch durchatmen, obwohl es dort schrecklich nach faulen Eiern stinkt, klettert heimlich eine Yeti-Krabbe an Bord der Guppy. Die weiße flauschige Yeti-Krabbe Klaus kann nicht nur nichts sehen, sie hat die Guppy auch für einen Fels gehalten, in dem es etwas zu fressen gibt. (Text: Sky)

Die Oktonauten entdecken mitten auf dem Ozean Dutzende von Samen der Roten Mangrove, die zu weit aufs Meer getrieben wurden, um anwachsen und die Küste beschützen zu können. Sofort machen sich Sebastian und die Rüblis mit ihren Gartenwerkzeugen auf, um die Samen einzusammeln und in Ufernähe einzupflanzen. Von den glänzenden Gartenwerkzeugen angelockt greift eine Gruppe von Barrakudas die Rüblis an. Mit Müh und Not können sich die armen Dinger im Mangrovenwald verstecken. Und so machen sich die Oktonauten auf die Suche nach den Rüblis. (Text: Sky)

Das Oktopod fährt gerade an einer Flussmündung an der Ostküste Australiens vorbei, als tausende von Flusslebewesen vom Hochwasser aufs offene Meer geschwemmt werden. Sofort machen sich die Oktonauten auf, sammeln die Tiere ein und bringen sie zurück in den Fluss. Danach beseitigen sie noch die gröbsten Schäden, die durch die Überflutung angerichtet wurden. Dabei findet Kwasi ein komisches Ei, das einsam und verlassen auf dem Flussbett lag. Just als die Oktonauten herausfinden wollen, wem es gehört, um es wieder zurückzubringen, wird Sebastian von einem seltsamen Wesen ins Bein gestochen. (Text: Sky)

Die Oktonauten verfolgen den Weg eines riesigen Planktonteppichs und wollen ihn in den nächsten Wochen erforschen. Kwasi wird ganz kirre bei dem Gedanken, wochenlang tatenlos herumzusitzen. Und so hilft er Trixie bei der Reparatur des Okto-Jetskis. Voller Tatendrang startet er den Motor, bevor Trixie die Schiffsschraube vom Plankton befreit hat. Und so rast er von dannen und kommt erst wieder zum Stehen als die Batterie leer ist. Ohne Funk- und Sichtkontakt macht sich der traurige Möchtegern-Pirat auf den Weg zurück zum Oktopod als er Walter, den Meerwasserläufer, trifft. (Text: Sky)

Nach einem langen Arbeitstag nehmen Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso auf dem Rückweg zum Oktopod eine Abkürzung durch einen Mangrovenwald. Der ist jedoch überflutet und scheint völlig verlassen zu sein. Erst als sie wieder zurück schwimmen wollen, stellen sie fest, dass es sich unter ihren Taucherhelmen jeweils ein komischer kleiner Fisch bequem gemacht hat. Es sind nämlich Schlammspringer, die Lust atmen und die meiste Zeit an Land verbringen. Da nach der Überschwemmung fast kein Schlamm mehr vorhanden ist, müssen sie unbedingt ein neues Zuhause finden. (Text: Sky)

Peso verarztet die verletzte Saugplatte von Walter, dem Schiffshalter. Bei einigen Reha-Übungen saugt sich Walter aus Versehen am Bauch eines Fächerfischs fest und verschwindet spurlos. So bleibt den Oktonauten nichts weiter übrig als professionelle Hilfe anzufordern. Wenig später taucht auch schon Barnius’ alter Freund und Meisterdetektiv Sören der Seehund auf. Mit seinen empfindlichen Barthaaren ist er in der Lage, feinste von Fischen ausgehende Wasserbewegungen zu registrieren und über hundert Kilometer zu verfolgen. Und so nehmen die Oktonauten mit dem Meisterdetektiv die Verfolgung auf. (Text: Sky)

Während Peso in seiner Sprechstunde gerade Leo, die Gelbe Haarqualle, und die zwischen seinen Tentakeln lebenden kleinen Fische untersucht, reparieren Trixie und Tuni das Blasentriebwerk des Oktopods. Nach der Reparatur wollen sie den Maschinenraum wieder fluten. Trotzdem sie vorher überprüfen, ob nicht zufällig jemand in der Nähe ist, übersehen sie leider Leo. Und so wird dieser in den Maschinenraum gesaugt und verheddert sich mit seinen langen Tentakeln überall im Oktopod. Zudem lässt sich die Luke nicht mehr rechtzeitig schließen und das ganze Oktopod läuft voll Wasser. (Text: Sky)

Sebastian erforscht eine kleine Insel irgendwo im Südpazifik, als er eine Gruppe von roten Klippenkrabben trifft, die in diesen Breitengraden nichts zu suchen haben. Denn dort es ist viel zu kalt und es gibt nicht genug zu fressen. Und so beschließen die Oktonauten, die kleinen Krabbler einzufangen und wieder nach Hause auf die Galapagos Inseln zu bringen. Leichter gesagt, als getan. (Text: Sky)

Tuni findet einen verletzten Meeresschwamm, der von einem Wal vom Riff heruntergestoßen wurde. Als Peso ihn auf der Krankenstation untersucht, entdecken die Oktonauten unzählige winzig kleine Lebewesen, die in dem Schwamm zu Hause sind. Die winzigen Untermieter sind von der momentanen Situation so aufgebracht, dass sie augenblicklich ausziehen – bis auf einen: eine jammernde, todunglückliche Wallaus. Sie will erst hinauskommen, wenn die Oktonauten einen passenden Wal für sie gefunden haben. Doch das ist nicht ganz so leicht. (Text: Sky)

Peso will gerade eine alte Qualle untersuchen, als sie sich vor einer Meeresschildkröte erschrickt und in eine Babyqualle zurückverwandelt. Während Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso die Verfolgung des kleinern Rackers aufnehmen, berichten sie Sebastian über Funk darüber. Als Sebastian davon erfährt, gerät der sonst so nüchterne Wissenschaftler völlig aus dem Häuschen. Er berichtet ihnen von einer Quallenart, die buchstäblich unsterblich ist, sofern sie nicht von jemandem gefressen wird. Leider hat er noch nie ein Exemplar persönlich zu Gesicht bekommen. (Text: Sky)

Die Oktonauten fahren zu einem Kelpwald, denn Sebastian möchte ihnen jemand Besonderen vorstellen. Die anderen sind ganz aufgeregt, aber noch bevor sie im Kelpwald ankommen, stellen sie fest, dass irgendwas nicht stimmt. Unzählige rote Seeigel zerfressen die Wurzeln der Kelp-Stängel und die Algen treiben weg. Da taucht ein Seeotterweibchen auf – Sebastians Schwester Paula. Seeotter fressen rote Seeigel und sorgen so dafür, dass sie sich nicht zu stark verbreiten und den Kelpwald zerstört wird. Doch in letzter Zeit hat Paula ihre Pflichten vernachlässigt, da sie sich um ihr Baby kümmern musste. (Text: Sky)

Sebastian entdeckt in einer Lagune eine Schule von Hammerhai-Jungtieren. Hammerhaie sind vom Tag ihrer Geburt an auf sich allein gestellt und so verwechseln die drei kleinen Haie Haiko, Hainrich und Haidrun Sebastians Guppy mit einem leckeren Stechrochen. Während Sebastian sich in Sicherheit bringt, verlassen die drei kleinen Hammerhaie auf einmal die schützende Lagune und machen sich aus dem Staub. Sofort nehmen Sebastian und die Oktonauten die Verfolgung auf und befreien die drei schon bald aus einer mißlichen Lage. (Text: Sky)

Trixie hat eine Robo-Kamera gebaut, mit der die Oktonauten auch die undurchdringlichen Seegraswälder erforschen können. Die Kamera liefert tolle Bilder unter anderem von einer Unechten Karettschildkröte. Doch nach einem heftigen Seebeben reißt der Kontakt zur Kamera auf einmal ab. Und so machen sich Trixie, Käpt’n Barnius, Kwasi und Peso in der Guppy-X auf die Suche nach der Kamera in dem trüben Gestrüpp aus Seegra (Text: Sky)