DDR 1976
- Familienserie
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Drei Generationen der Familie Lindstedt leben auf einem Bauernhof und meistern gemeinsam die Sorgen und Nöte des dörflichen Alltages.
Familienvater Otto hat sich seit Jahrzehnten an den bäuerlichen Lebensrhythmus gewöhnt und muss von seinen Mitarbeiterinnen in mühsamer Kleinarbeit davon überzeugt werden, dass moderne Technik in der Landwirtschaft das Leben sehr viel angenehmer machen kann.
Töchterchen Elisabeth – genannt Pitti – ist frisch eingeschult worden, doch noch fehlt ihr das nötige Sitzefleisch, um tatsächlich Tag für Tag konzentriert lernen zu können. Hilft hier vielleicht die „blöde“ Kippelbank, die Großvater Lindstedt als pädagogischen Schachzug einsetzt?
Und auch Sohn Hannes bereitet seinem Vater Otto Kopfzerbrechen: Gemeinsam mit einem Mann aus dem Nachbardorf stiehlt er für ein ungewöhnliches Experiment Saatgut aus dem Speicher der Genossenschaften: Es geht um die Getreideaussaat im Winter.
Großvater Lindstedts großer Stolz sind seine Bienen – bis diese feststellen, dass sie sich in der Nahe gelegenen Zuckerfabrik viel einfacher ernähren können, als dies ein mühsamer Flug von Blüte zu Blüte ermöglicht. Das Ergebnis: Der Honig ist schwarz und gleicht eher Sirup, so dass der enttäuschte Großvater seine Bienenzucht schweren Herzens aufgibt. (Text: kabel eins Serienlexikon und Uwe Klaeger)
Familienvater Otto hat sich seit Jahrzehnten an den bäuerlichen Lebensrhythmus gewöhnt und muss von seinen Mitarbeiterinnen in mühsamer Kleinarbeit davon überzeugt werden, dass moderne Technik in der Landwirtschaft das Leben sehr viel angenehmer machen kann.
Töchterchen Elisabeth – genannt Pitti – ist frisch eingeschult worden, doch noch fehlt ihr das nötige Sitzefleisch, um tatsächlich Tag für Tag konzentriert lernen zu können. Hilft hier vielleicht die „blöde“ Kippelbank, die Großvater Lindstedt als pädagogischen Schachzug einsetzt?
Und auch Sohn Hannes bereitet seinem Vater Otto Kopfzerbrechen: Gemeinsam mit einem Mann aus dem Nachbardorf stiehlt er für ein ungewöhnliches Experiment Saatgut aus dem Speicher der Genossenschaften: Es geht um die Getreideaussaat im Winter.
Großvater Lindstedts großer Stolz sind seine Bienen – bis diese feststellen, dass sie sich in der Nahe gelegenen Zuckerfabrik viel einfacher ernähren können, als dies ein mühsamer Flug von Blüte zu Blüte ermöglicht. Das Ergebnis: Der Honig ist schwarz und gleicht eher Sirup, so dass der enttäuschte Großvater seine Bienenzucht schweren Herzens aufgibt. (Text: kabel eins Serienlexikon und Uwe Klaeger)
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Die Lindstedts – Streaming
Die Lindstedts – Community
Tserclaes (geb. 1969) am
*freu* VÖ Termin ist der 16.04., kommt vom Studio Hamburg.
Grüße TserclaesTserclaes (geb. 1969) am
Große freude :o)
wenn alles klappt, wird die Serie 2010 im Rahmen des DDR TV Archivs veröffentlicht.
Grüße TserclaesJuergen (geb. 1967) am
Nun haben wir schon das Jahr 2009 und es hat immer noch kein Sender es für lohnenswert gehalten, diese Serie wieder einmal auszustrahlen.
Stattdessen wird auf allen Kanälen der gleiche, nie enden wollende, nervende Blödsinn gezeigt, den eigenlich kaum einer sehen möchte.
MfG JuergenTino Eisenkolb (geb. 1965) am
- Die Lindstedts - einfach mal wieder senden . Ich denke,
mit diesem Wunsch stehe ich nicht allein daTino Eisenkolb (geb. 1965) am
Ja, die Lindstedts - das war einfach die Familienserie des
DDR- Fernsehens. Gut gemacht und aus dem Leben ge-
griffen. Lief immer Freitags ab 20.00 Uhr, als Zehnjähri-
ger freute man sich einfach jede Woche auf den Sende-
termin - da wurden schon mal Verpflichtungen abhängig
gemacht, '' nur wenn alles erledigt ist, gibt es heute
abend ''Die Lindstedts''. Über eine neue Ausstrahlung
würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Tino Eisenkolb
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):7-tlg. DDR-Familienserie von Kurt Kylian und Klaus Dieter Müller, Regie: Norbert Büchner.
Die Familie Lindstedt arbeitet auf einen Genossenschafts-Bauernhof. Sie erlebt den Umbruch in der Landwirtschaft und die Konflikte zwischen Tradition und Modernität, die dieser mit sich bringt. Zu den Lindstedts gehören der Großvater (Adolf-Peter Hoffmann), Vater Otto (Günther Grabbert), Mutter Anna (Helga Raumer), Tante Hede (Gertrud Brendler) und die Kinder Elisabeth, genannt Pitti (Ursula Rotzsche), und Hannes (Frank Ciazynski).
Die einstündigen Folgen liefen freitags um 20:00 Uhr.
Die Familie Lindstedt arbeitet auf einen Genossenschafts-Bauernhof. Sie erlebt den Umbruch in der Landwirtschaft und die Konflikte zwischen Tradition und Modernität, die dieser mit sich bringt. Zu den Lindstedts gehören der Großvater (Adolf-Peter Hoffmann), Vater Otto (Günther Grabbert), Mutter Anna (Helga Raumer), Tante Hede (Gertrud Brendler) und die Kinder Elisabeth, genannt Pitti (Ursula Rotzsche), und Hannes (Frank Ciazynski).
Die einstündigen Folgen liefen freitags um 20:00 Uhr.