Die Leute von der Shiloh-Ranch

Im Saloon hält der berüchtigte Revolverheld Frank Hammel seine Gegner mit der Waffe in Schach. Niemand wagt es aufzumucken. (Text: Hörzu 50/70)

Cowboy David Sutton erschießt aus reiner Notwehr Case Buchanan, den Sohn eines reichen Ranchers. Vater Buchanan setzt einen Revolvermann auf Sutton an. (Text: Hörzu 25/73)

Scott Austin ist von seinem Vater auf die Shiloh Ranch geschickt worden. Dort soll aus ihm ein „richtiger“ Kerl werden. Als durch seine Schuld ein wertvolles Pferd verloren geht, flieht er. (Text: Hörzu 31/72)

Sherrif Abbott liegt schwer verletzt auf der Shiloh Ranch. Elisabeth und Jack Welles bangen um sein Leben. (Text: Hörzu 8/73)

Trampas ist mit der Postkutsche unterwegs. Drohende Indianerüberfälle, ein ermordeter Fährmann und ein Diebstahl lassen für ihn und seine beiden Mitreisenden, zwei Soldaten, die Fahrt alles andere als angenehm werden. (Text: Hörzu 4/73)

Die Bewohner von Shiloh sind in großer Unruhe, denn Elizabeth ist von einem Ausritt noch nicht zurückgekehrt, obwohl ein großes Unwetter heraufzieht. Als ihr Pferd ohne Reiterin auf der Ranch ankommt, ist ihnen klar, dass etwas passiert sein muss. Sofort reiten Grainger und der Virginian los, um sich auf die Suche nach Elizabeth zu machen. Auch Holly und Trampas hält es nicht zu Hause. Stunden um Stunden suchen sie in Sturm und Regen die Gegend ab – zunächst ohne Ergebnis … (Text: kabel eins)

Ein aus dem Gefängnis entflohener Mann namens Luke Nichols, der zu lebenslanger Haft verurteilt war, sucht Unterschlupf auf Shiloh, denn er hatte einst mit Trampas zusammen im Knast gesessen. Da Nichols jedoch immer noch steckbrieflich gesucht wird, ist es für ihn sicherer, nicht allzu lange auf Shiloh zu bleiben. Zum Glück kann er bei der Witwe McCloud unterkommen, wenn er als Gegenleistung verschiedene Arbeiten verrichtet. Doch auch hier stöbert ihn ein Kopfgeldjäger auf … (Text: kabel eins)

Der Virginian wird überfallen und um eine runde Summe Geldes erleichtert, die er für seinen Chef von der Bank geholt hatte. Ein Fremder hilft ihm bei der Wiederbeschaffung des Geldes. (Text: Hörzu 1/73)