4 Folgen, Folge 1–4
1. Erbarmungsloses Rennen
Folge 1Jeder Kletterer muss während der Prüfung eine mobile Sicherung in der Bergwand legen.Bild: WeltN24 GmbHSkiläuferisches Können, Klettern auf höchstem Schwierigkeitsgrad sowie hervorragende Kondition sind nur einige der Grundvoraussetzungen für eine der härtesten Ausbildungen in der Deutschen Bundeswehr: die zum Heeresbergführer. In der Karwendel-Kaserne in Mittenwald am Fuße der Alpen stellen sich 18 neue Anwärter der Herausforderung. Nicht jeder von ihnen kann den hohen Ansprüchen der Eliteeinheit gerecht werden. Der Leistungsdruck auf die Soldaten ist groß. Der Wettkampf – erbarmungslos. (Text: N24 Doku)Deutsche TV-Premiere So. 23.12.2018 WELT 2. Steinschlag am Gletscher
Folge 2Die Heeresbergführer der Deutschen Bundeswehr zählen zu den besten Eliteeinheiten im Hochgebirge. Um in den eisigen Höhen überleben zu können, mussten die Soldaten und Soldatinnen zuvor eine knallharte Ausbildung absolvieren. Sie erwarten Temperaturen von bis zu -30 Grad Celsius, 5000 Meter hohe Berggipfel und tagelange Fußmärsche. Doch nicht jeder Anwärter hält der Prüfung stand. Die Reportage begleitet das alpine Klettertraining der Truppe am Fuße des Blaueisgletschers im Berchtesgadener Land. (Text: N24 Doku)Deutsche TV-Premiere Do. 27.12.2018 WELT 3. Schießerei im Hochgebirge
Folge 3Die Soldaten der Gebirgseinheit der Bundeswehr sind oft in schwer zugänglichen Regionen im Einsatz. Kranke oder Verletzte können in solch einem Fall nur mittels Helikopter zur nächsten Versorgungsstation gebracht werden. Zur Ausbildung der Heeresbergführer gehört daher auch die Luftrettung: Aus dem fliegenden Heli müssen sich die Soldaten abseilen können, um Mensch und Material zu bergen. Größte Gefahr für die Anwärter: Tückische Abwinde, die Flugzeug und Seil ins Schwanken bringen können. (Text: WELT)Deutsche TV-Premiere Do. 27.12.2018 WELT 4. Lawinensprengung
Folge 4Eine der größten Gefahren im verschneiten Einsatzgebiet der Heeresbergführer sind Lawinen. Für die Anwärter ist eine Ausbildung in Lawinenrettung daher Pflicht. Wichtigster Begleiter in dieser Lektion ist ein Spürhund, um Verschüttete so schnell wie möglich unter der meterdicken Schneedecke ausfindig zu machen. Ist das Opfer geortet, graben die Heeresbergführer den verunglückten Wintersportler aus. Doch dabei ist höchste Vorsicht geboten, denn weitere Schneeschichten könnten stets nachrutschen. (Text: WELT)Deutsche TV-Premiere So. 30.12.2018 WELT
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