D 1963–1968
- Krimi
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Helmut Ringelmann produzierte eine erfolgreiche Serie, in der es um Kriminal- und Spionagefälle des kalten Krieges zwischen West und Ost ging – zwischen amerikanischem und sowjetischem Einflussgebiet, immer mit wechselnden Darstellern, jede Episode in sich abgeschlossen.
Die Ziele der Spione konnten immer rechtzeitig von der bundesdeutschen Abwehr durchkreuzt werden. (Text: Holger Frels)
Die Ziele der Spione konnten immer rechtzeitig von der bundesdeutschen Abwehr durchkreuzt werden. (Text: Holger Frels)
Die fünfte Kolonne auf DVD & Blu-ray
Die fünfte Kolonne – Community
Stefan (geb. 1963) am
Ich hab diese Serie noch nie nich' gesehn!
Hoffentlich wirds mal wiederholt - entweder auf den dritten Programmen - oder "1festival"...mecki52 (geb. 1952) am
Nachruf für Herr Ringelmann!
Helmut Ringelmann, der Produzent und auch Mit-Erfinder des alten deutschen Krimis war, ist gestorben.
Viele gute Fernsehabende hat er uns in die Wohnzimmer gezaubert! - Darum
sagen wir Fans seiner herrlichen Filme auf diesem Wege Danke, und halten
ihn in guter Erinnerung.Werner am
Die Serie ist ein echter Hammer! Habe gestern die Info bekommen, dass Sie im September 2009 bei ARD Video in der Straßenfeger Edition erscheinen soll.Bernd (geb. 1957) am
Ich kann mich kaum noch an dieser Serie erinnern, aber sie soll im Herbst in der Reihe Srassenfeger aud dvd erscheinen.Gruß Bernd
Die fünfte Kolonne – News
- „Derrick“- und „Um Himmels Willen“-Star Fritz Wepper ist tot
- Schauspieler starb im Alter von 82 Jahren ()
- „Traumschiff“-Arzt Horst Naumann mit 98 Jahren verstorben
- Schauspieler und Synchronsprecher auch durch „Die Schwarzwaldklinik“ bekannt ()
- „Der Kommissar“: ZDF holt Krimiklassiker mit Erik Ode aus dem Archiv
- Nächtliche Wiederholung der legendären Serie von 1969 ()
- Charakterdarsteller Gerd Baltus im Alter von 87 Jahren gestorben
- Bekannt aus Kultserien wie „Derrick“ oder „Ein Bayer auf Rügen“ ()
- TV-Stars, von denen wir 2017 Abschied nehmen mussten
- Erinnerung an verstorbene herausragende Fernsehschaffende ()
- Schauspieler Lukas Ammann („Graf Yoster“) mit 104 Jahren verstorben
- Er spielte auch lange Zeit bei „Die Fallers“ mit ()
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):23-tlg. dt. Kriminalreihe von Helmut Ringelmann.
Brave Westdeutsche werden von bösen Ostdeutschen in die Machenschaften der DDR hineingezogen und häufig durch Erpressung zur Spionage für die Stasi gezwungen. Aber keine Sorge: Die westlichen Geheimdienste klären die Fälle östlicher Geheimdienste in der Bundesrepublik jedes Mal auf.
Die Reihe behauptete – ähnlich wie das Kriminalmuseum und Stahlnetz -, dokumentarisch zu sein, und begann mit dem Vorspann: Die Sendung ist nach wahren Begebenheiten frei gestaltet. Sie mischte Krimi- mit Agentenserie. Meistens ging es zunächst um die Delikte, die überhaupt erst zur eigentlichen Spionage führten: Erpressung, Nötigung, Entführung, Mord.
Der spätere Derrick-Erfinder Herbert Reinecker schrieb das Drehbuch zur ersten und zu mehreren weiteren Episoden. Die fünfte Kolonne war die einzige Krimireihe mit politischem Hintergrund und passte mit ihrem simplen Gut-Böse-Schema in den Kalten Krieg. Sie war das Spiegelbild zur DDR-Krimireihe Blaulicht, wo alles Böse ebenfalls aus dem Ausland kam, aber eben aus dem im Westen.
Die Episoden waren zwischen 55 und 70 Minuten lang, in sich abgeschlossen und ohne wiederkehrende Charaktere. Unter den wechselnden Hauptdarstellern waren große Namen wie Joachim Fuchsberger, Hanns Lothar, Erik Ode oder Siegfried Wischnewski. Die Reihe lief in loser Folge zur Primetime dienstags, donnerstags und schließlich auf dem sich langsam etablierenden Krimiserienplatz am Freitag.
Brave Westdeutsche werden von bösen Ostdeutschen in die Machenschaften der DDR hineingezogen und häufig durch Erpressung zur Spionage für die Stasi gezwungen. Aber keine Sorge: Die westlichen Geheimdienste klären die Fälle östlicher Geheimdienste in der Bundesrepublik jedes Mal auf.
Die Reihe behauptete – ähnlich wie das Kriminalmuseum und Stahlnetz -, dokumentarisch zu sein, und begann mit dem Vorspann: Die Sendung ist nach wahren Begebenheiten frei gestaltet. Sie mischte Krimi- mit Agentenserie. Meistens ging es zunächst um die Delikte, die überhaupt erst zur eigentlichen Spionage führten: Erpressung, Nötigung, Entführung, Mord.
Der spätere Derrick-Erfinder Herbert Reinecker schrieb das Drehbuch zur ersten und zu mehreren weiteren Episoden. Die fünfte Kolonne war die einzige Krimireihe mit politischem Hintergrund und passte mit ihrem simplen Gut-Böse-Schema in den Kalten Krieg. Sie war das Spiegelbild zur DDR-Krimireihe Blaulicht, wo alles Böse ebenfalls aus dem Ausland kam, aber eben aus dem im Westen.
Die Episoden waren zwischen 55 und 70 Minuten lang, in sich abgeschlossen und ohne wiederkehrende Charaktere. Unter den wechselnden Hauptdarstellern waren große Namen wie Joachim Fuchsberger, Hanns Lothar, Erik Ode oder Siegfried Wischnewski. Die Reihe lief in loser Folge zur Primetime dienstags, donnerstags und schließlich auf dem sich langsam etablierenden Krimiserienplatz am Freitag.
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