Der Tod läuft hinterher
D 1967
  • Krimi
  • Miniserie
Deutsche TV-Premiere ZDF
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Ingenieur Morrison kehrt nach einem längeren Amerikaaufenthalt nach England zurück. Eine schreckliche Nachricht erwartet ihn: Seine Schwester Alice soll Selbstmord begangen haben. Morrison kann das einfach nicht glauben, weil Alice immer ein besonders lebenslustiges Mädchen war. Er geht zur Polizei und läßt sich den offiziellen Bericht zeigen. Daraus geht hervor, daß ein Hausmeister namens Hotkins Zeuge des Selbstmordes gewesen ist. Als Morrison ihn aufsucht, weiß Hotkins angeblich von nichts. Der Ingenieur erfährt aber durch einen früheren Freund, daß Alice in den vergangenen Monaten oft mit einem Mann namens John gesehen worden war. Die beiden sollen Stammgäste im zwielichtigen „Malibu“ gewesen sein. (Text: Funk Uhr 40/1974)

Der Tod läuft hinterher auf DVD & Blu-ray

Der Tod läuft hinterher – Community

  • (geb. 1963) am

    Endlich mal wieder ein Straßenfeger im Zdf Theaterkanal, nur schade das in den Programmzeitschriften so gut wie nicht darauf hingewiesen wird! Ein Lob an das ZDF, vieleicht kommt man ja auf diese Art auch mal in den Genuß anderer TV-Klassiker wie z. B. dem Simplicissimus mit Mathias Habich-)
    Bravo ZDF mach weiter so
  • am

    Kann Peter Reinhard Veit sehr gut verstehen.Dieser Dreiteiler und die beiden anderen Dreiteiler von Herbert Reinecker sind wahrlich ein Fernseh-Genuß.
  • (geb. 1953) am

    Schade das es keine Videocassette oder DVD hiervon gibt...
    im Fernseh hatte ich mir bisher jede Ausstrahlung angeschaut...
    KIKI DEE hört und sieht man mit der LES REED Komposition
    BABY,I DON'T CARE....es ist jedes mal ein Vergnügen diesen
    spannenden Dreiteiler mit großartigen Schauspielern zu sehen....
  • (geb. 1958) am

    Hab diesen super Dreiteiler jetzt nach vielen vielen Jahren endlich mal wieder gesehen und war noch genau so irsinnig spannend wie damals.

Der Tod läuft hinterher – News

Cast & Crew

Dies & das

Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):3-tlg. dt. Krimi von Herbert Reinecker, Regie: Wolfgang Becker.
Bei seiner Rückkehr aus Südamerika erfährt Edward Morrison (Joachim Fuchsberger) vom Tod seiner Schwester Alice (Alwy Becker). Es soll ein Unfall gewesen sein, doch Edward glaubt an Mord und beginnt selbst mit Ermittlungen. Währenddessen werden weitere Zeugen ermordet, darunter Sam Hotkins (Wolfgang Engels) und David Stone (Friedrich Schoenfelder). Inspektor Brown (Ernst Fritz Fürbringer), Mary Hotkins (Marianne Koch) und Myrna Collins (Gisela Uhlen) helfen bei der Suche nach dem Mörder. John Evans (Pinkas Braun) gehört zu den Verdächtigen. Janet Winters (Yvonne Monlaur) wohnt jetzt in Alice’ früherer Wohnung.
Der Dreiteiler mit kaum zu übertreffender Starbesetzung war die Antwort des ZDF auf die erfolgreichen Durbridge-Krimis der ARD. Es warb dafür mit Plakaten und dem Spruch: Spannende Unterhaltung? Kein Problem! Die drei Folgen liefen in einem ähnlichen Rhythmus wie die Durbridge-Filme innerhalb weniger Tage zur Primetime. Mit einer Sehbeteiligung von 83 war der Krimi ähnlich erfolgreich, kam auch bei der Kritik gut an, schaffte es aber nicht, den gleichen Kultstatus zu erringen – obwohl er mit seinen vielen an Originalschauplätzen im Ausland gedrehten Szenen und reichlich Action viel aufwendiger inszeniert war als die Durbridge-Krimis.
Produzent war Helmut Ringelmann. Reinecker setzte das Erfolgsrezept später mit Babeck fort.

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