Fritzli geht es besser, aber er ist noch ans Bett gefesselt. Seine Mutter sitzt unruhig bei ihm, denn Benz hat sich den ganzen Tag noch nicht gezeigt. Schliesslich geht sie nach oben und findet ihn zusammengebrochen in der Wohnung. Sie pflegt ihn, so gut sie kann, und holt auf seine Anweisung hin Bäbis Ersparnisse aus einem
ausgeklügelten Versteck. Nun ist Benz beruhigt: Wenn er nicht mehr da sein wird, braucht Bäbi wenigstens nicht um ihr erspartes Geld zu bangen. Im Spital ist Bäbi nicht friedlicher als zu Hause. Sie muss sogar in ein Einzelzimmer gebracht werden, weil sie sich mit allen anderen Patienten zankt. (Text: SRF)