Die 100.000 Mark Show

Der Startschuss zu der spektakulären Show fiel im Oktober 1993. In den vergangenen Jahren haben sich 18.000 Paare beworben. 186 durften mitmachen, 22 von ihnen schließlich die 100.000 Mark mitnehmen. Voraussetzungen sind gutes Allgemeinwissen, eine gute Kondition und Geschicklichkeit. (Text: Hörzu 39/1997)

Spektakuläre Actionspiele in der Pärchen-Show! Aber ein Vierteljahr knochenhartes Fitnesstraining muss sein, damit die Puste fürs Finale bei Ulla Kock am Brink reicht – und für 100.000 Mark Siegprämie. (Text: Hörzu 41/1997)

Objekt der Begierde von vier Kandidatenpaaren: der 100.000-Mark-Koffer. Geld- und Spielverwalterin Ulla Kock am Brink weiß: Der Preis ist heiß und kostet Schweiß. (Text: Hörzu 44/1997)

Rosen für Jubilarin Ulla Kock am Brink. Sie lässt zum 50. Mal Kandidaten Mögliches und Unmögliches tun. Fifty-fifty stehen auch die Chancen für die Mitspieler. In 49 Shows konnten immerhin 23 Siegerpaare den Tresor mit den 100.000 Mark knacken. Am heutigen Nikolaustag führt der Weg zum Hauptgewinn – in entsprechender Kluft – über eine halsbrecherische Schornstein-Erklimmung. (Text: Hörzu 49/1997)

Das erste Mal im neuen Jahr: Ulla Kock am Brink begrüßt vier Kandidatenpaare zum Rennen ums große Geld. Trotz ihres Pro7-Engagements ist sie mit der Spielshow noch bis zum Sommer bei RTL. (Text: Hörzu 1/1998)

Klirrende arktische Kälte im „100.000 Mark“-Studio. Im spektakulärsten Spiel ziehen die Kandidatenpaare sich warm an und bauen Iglus. Die Bausteine müssen über sich bewegende Eisschollen transportiert werden. Das letzte Spiel versetzt die Finalisten ins Chicago der 30er Jahre zurück: Gigantische Whiskeyfässer wurden bei einer Schießerei von Kugeln durchsiebt. Die 100.000-Mark-Jäger müssen die Löcher mit Riesenkorken abdichten. (Text: Hörzu 4/1998)

Spannung bis zum Schluss ist garantiert, wenn wieder vier durchtrainierte junge Paare Stress und Strapazen auf sich nehmen, um den Hauptgewinn von 100.000 Mark zu ergattern. Diesmal sind dabei: der Snowboardlehrer Boris und die Aerobic-Trainerin Charlotte aus Hamburg, die Biologiestudenten Jonna und Jochen aus Köln, Rundfunkredakteurin Veronika und Model Marc aus Bonn, die Studenten Kai und Nathalie aus Wiesbaden. (Text: Hörzu 7/1998)

Beim Stoppuhr-Spiel müssen die Kandidaten in Windeseile neun Pizzas frei Haus liefern. Der sportliche Clou dabei: Die Mitspieler sind an Bungee-Seilen festgebunden. Die beiden Finalisten werden ins Mittelalter versetzt. Als edle Ritter sollen sie einen raffgierigen Herrscher berauben. Auf dem Weg zur Schatzkammer sind tückische Hindernisse zu überwinden. Wenn alles gutgeht und das Glück mithilft, gibt es am Ende 100.000 Mark. (Text: Hörzu 10/1998)

Halsbrecherische Aufgaben für die Kandidatenpaare. U.a. müssen sie als Batman und Robin im Tiefflug Felsbrocken in Vulkankrater werfen, um einen Ausbruch zu verhindern. Actionspiele wie dieses verlangen eine Super-Kondition. Kein Wunder, dass sich unter den acht Mitspielern – aus Köln und Bornheim – vier Sportstudenten und ein Diplomsportlehrer finden. (Text: Hörzu 14/1998)

Bye-bye, Ulla Kock am Brink: Zum 56. und letzten Mal schickt die blonde Moderatorin vier Kandidatenpaare ins Rennen ums große Geld. Die Finalisten finden sich diesmal in einem Tresorraum wieder und müssen mit Hilfe der richtigen Codes gleich sechs – von insgesamt 26 – Geldsafes öffnen. Erst wenn ihnen das gelingt, wartet im 27. Tresor der ersehnte 100.000-Mark-Gewinn auf sie. – Weitere Folgen der spektakulären Show gibt es ab Herbst mit dem neuen Moderator Franklin. (Text: Hörzu 16/1998)