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Die schwedisch-deutsche Thrillerserie „Detective No. 24“ zeigt Tilda Renström (Malin Levanon). Sie war Staatsanwältin – bis sie ihren Job verlor, da sie es mit den Vorschriften nicht immer so genau nahm. Inzwischen arbeitet sie in dem kleinen Ort Karkebo als Betreuerin in einer Erstaufnahmeeinrichtung der schwedischen Einwanderungsbehörde. Dann verschwindet die 15 Jahre alte Anna (Kerstin Hylander Signahl) spurlos und ihr mit Blut übersätes Fahrrad wird in der Nähe der Einrichtung gefunden. Tilda lässt sich zur Ansprechpartnerin für die Polizei ernennen, was vor allem dem Ermittler Mats (Kristofer Kamiyasu) ein Dorn im Auge ist. Er hat mit der früheren Staatsanwältin noch eine Rechnung offen. Zeitgleich nimmt der somalische Flüchtling Ibraahin (Nasir Farah Dhagole) Kontakt zu Tilda auf. Der ansonsten schweigsame Mann spricht fließend Schwedisch und behauptet, dass er Tilda im Fall des Mädchens helfen könne. Als Gegenleistung müsse sie aber seine bevorstehende Abschiebung nach Somalia verhindern. (Text: RD/ZDF/ RF)
Ein Flüchtling, dem die Abschiebung droht, und eine Ex-Staatsanwältin lösen gemeinsam Kriminalfälle - "ungewöhnlich" reicht gar nicht aus, um dieses einzigartige Ermittler-Duo aus der neuen, deutsch-schwedischen Krimiserie zu beschreiben. "Detective No. 24" feiert am 15. Oktober 2023 ab 22.15 Uhr Premiere im Zweiten Deutschen Fernsehen. Insgesamt sechs Folgen umfasst die erste Staffel, die seit Anfang Oktober in der Mediathek als Stream zur Verfügung steht. Lohnt sich die Mini-Serie mit …
Nervig, aber zu empfehlen. Die meisten haben doch eine/n Vorgesetzte/n, welche/r sich die Lorbeeren als eigenen Verdienst einheimst. Wir Ameisen wissen, um was es geht;-) Ich finde das sehr realitätsnah.
Minion1991 am
Ich finde es gut dass die Hauptdarsteller nicht so perfekt wie üblich sind. Das spaltet die Meinungen.
Dummlo am
Normalerweise bilde ich mir selbst ein Urteil. Wenn Sich aber jemand solche Muehe macht etwas zu kritisieren dann werd ich mir das wohl diesmal sparen und alles wieder ungesehen loeschen. Die Welt ist schon schlimm genug da muss man sich in seiner Freizeit solche Sachen nicht antun
DieArmeSau (geb. 1961) am
Vermutlich soll es Inger Nilsson, die als Kind Pipi Langstrumpf verkörperte, heißen. Starke Frauen müssen nicht per se Kotzbrocken sein. Scheint leider ein (neuer) Trend im ZDF zu sein (siehe "Stralsund").
BigApple am
Nicht zu empfehlen! Schon die 1. Folge mit der nervigen Tilda, gefeuerte Staatsanwältin, die sich überall vordrängelt und einmischt, war nicht mehr auszuhalten.
