Kommentare 1–10 von 31

  • (geb. 1961) am

    Thoelke fand ich zuweilen etwas hölzern. Aber die Show habe ich mir selten entgehen lassen. Ein Bundeswehrkamerad von mir hat Sommer '89 als junger Augenarzt 3 mal den Champion geschafft (Thema: Alain Delon). Der Knaller: in den 90ern hat er bei Frank Elster in JEOPARDY abgeräumt. Heute ist er einer der besten Augenchirurgen in Europa. Das hat aber nix mit Quiz zu tun. What a man! 
    • am

      Ja auch ne gute Sendung! Vor allem waren die zu gewinnenden Geldsummen im Vergleich zu heute noch bescheiden mehr als vielleicht 3000 DM hat glaube ich damals keiner gewonnen!
      Wum und Wendilin waren mich als Kind damals natürlich das Highlight. Ich kann mich auch noch gut an die Werbung zur Sendung einige Tage vorher erinnern: Der Hund ich glaib er hieß Wum schläft, es klingelt plötzlich laut und er ruft:"Thooooooeeeeeeeelke!".
      Auch noch Fernsehen aus einer anderen Zeit!
      • am

        Die Sendung hatte echt Kult und das lag nicht nur am Inhalt. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass das 2002 gestartete Remake bereits ein Jahr später wieder eingestellt wurde. Ebenso versuchte man "Dalli, Dalli" ebenfalls mit einem viel jüngeren Moderator und in der Hoffnung auf die Retro- und Nostalgiewelle vergebens wieder aufleben zu lassen. Tölke war ebenso einzigartig wie Hans Rosenthal. Auch bei xy sanken die Zuschauerzahlen nach Eduard Zimmermann rapide.
        • (geb. 1980) am

          Ich hatte damals tierische Angst, wenn die Kandidaten in diesen quadratischen Zwinger aus Plexiglas und mit dem orangefarbenen Warnlicht geschickt wurden. Ich glaube auch, dass diese Atmosphäre nicht nur bei den Kandidaten ein Klima der Angst erzeugte. Auflockernd hingegen fand ich die Zeichentrickeinspielungen.
          • (geb. 1961) am

            Pardon. Quadratisch? Es waren Kugeln. Als die Reihe 1974 begann, war ich 13 & war die gesamte Thoelke-Zeit treuer Zuschauer. Nix für ungut. Jeden kann die Erinnerung mal trügen. 
        • (geb. 1969) am

          Nachdem ich mir enttäuscht zum x-ten male den um Peter Alexanders Beitrag gekürzte DTH Hitparade angeschaut habe, befürchte ich für eine eventuelle Wdh des großen Preises ähnliches willkürliches Schnittmassaker an einer der TV-Showgrößen, die das ZDF so groß und mächtig haben werden lassen, inclusive "Trauerrahmen" (Fernsehrahmen) natürlich noch oben drauf !
          Also bei zdf.kultur wird die Sendung nicht mehr laufen, da der Sender ja bald wegrationalisiert wird.
          In welchem ZDF-Spartenkanal würde die Sendung dann noch reinpassen ?
          • (geb. 1963) am

            Hallo zusammen, ich brauche Eure Hilfe! Um beim ZDF Mitschnitte bestellen zu können muss ich genau wissen in welcher Folge Bruce Low mit einem Rätsellied beim Großen Preis aufgetreten ist. Wenn Ihr auch nur ein Datum kennt oder sonstige Infos habt, lasst es mich wissen. Danke schon mal. M.
            • (geb. 1977) am

              Das "Fernsehlexikon" schreibt, der Satz "...Samstag in acht Tagen" wurde zum geflügelten Wort. Kann aber, glaube ich, nicht sein, denn in der in Berlin aufgezeichneten Sendung hieß es soweit ich mich erinnere immer: "Stichtag für den Großen Preis: Sonnabend in acht Tagen!"
              • (geb. 1967) am

                die sendung war einbfach genieal ,
                wum und wendelin , ein besonderes higligth als kinde diese sendungen zu sehen
              • (geb. 1964) am

                Doch, es hieß anfangs ganz korrekt nach der deutschen Standardsprache „Samstag in 8 Tagen“;
                Später erst, nachdem das Standardsprachliche immer mehr von der niederdeutschen Umgangssprache verdrängt wurde „Sonnabend in 8 Tagen“.
            • (geb. 1973) am

              Ich habe keine Sendung vom ''großen Preis''.Ich finde es
              ehrlich gesagt heute noch schade,daß es diese Sendung heute nicht mehr gibt.Gefreut habe ich mich auch immer über die Showgäste wie Mireille Mathieu,Udo jürgens, Andrea Jürgens,Peter Alexander u.v.a.Ich bin sicher,wenn es diese Sendung heute noch gäbe,dann hätten sich auch Publikumslieblinge wie Stefanie Hertel,Semino Rossi,Gaby Albrecht,Stefan Mross,Ute Freudenberg,die Schäfer,Angela Wiedl,Hansi Hinterseer u.v.a. sich mehrere Auftritte verdient.
              • (geb. 1972) am

                „Der große Preis“ war die allererste Fernsehsendung, die ich damals als kleines Kind abends sehen durfte. Ich sah sie deshalb gerne, weil ich besonders die Einlage mit Wum und Wendelin auf ihrem großen roten Sofa und den blauen Klaus, der mit seiner Untertasse immer angeflogen kam, toll fand. Als ich älter wurde und mehr Ahnung von den anderen Dingen dieser Sendung bekam, fand ich auch die Raterunden mit der Spielwand immer sehr spannend und besonders witzig fand ich Fritze Flink, der oft als kabarettistische Showeinlage auftrat. Ich kann mich auch noch an das Bühnenbild aus den 70er Jahren erinnern. Der Bereich, wo Wim Thoelke und hinterher dann auch die Kandidaten und die Gäste das Studio betraten, sah aus, als wären dort mehrere Kugeln. Der Eingang sah wie eine große Kugel aus. Das hatte sich besonders bei mir eingeprägt und immer, wenn ich etwas von Wim Thoelke höre, muss ich automatisch an dieses Bühnenbild denken. Zu dieser Zeit hatten die musikalischen Gäste in der Showeinlage noch kein eigenes Bühnenbild. Das hatte man dann in den 80er Jahren geändert, als man die „Kugeln“ durch eine Schiebetür ersetzte, die dann wie ein Theatervorhang sich öffnete, wenn ein Musikstar auftrat.
                Schade, dass die Neuauflage mit Marco Schreyl von 2002 ein Jahr später wieder eingestellt wurde. Das Konzept der Spielshow war nicht schlecht, aber es fehlten die Showeinlagen, die früher bei Wim Thoelke und auch später bei Kuli und Carolin Reiber, die Raterunden sehr schön auflockerten. Schön fand ich auch, dass vor allem jungen Künstlern die Chance geboten wurde, dort erstmalig im Fernsehen aufzutreten. So wurde 1990 auch Matthias Reim mit seinem Hit „Verdammt, ich lieb dich“ entdeckt, der dann auch schon wenige Wochen später bei Uwe Hübner in der „Hitparade im ZDF“, die ja damals, genau wie der „Der große Preis“, live aus den Studios der Berliner Unionfilm kam, mit demselben Titel aufgetreten war und es wurde in dem Jahr ein großer Hit.
                • (geb. 1961) am

                  Die Sendung war zwar immer unterhaltsam, aber man machte schließlich einen großen Fehler: Man hätte sie nach "Big Wim's" Abschied einstellen und etwas Neues für den guten Zweck starten sollen. Die Wahl eines älteren Kollegen als Nachfolger ist stets ein Fehlgriff. Die Folge war bekannt. Der Versuch einer Neuauflage 2002 war auch für mich interessant, doch leider lief sich dies nach anderthalb Jahren tot. Wäre der Irak-Krieg nicht ausgebrochen, wäre eine Folge mehr gewesen. Die fehlende Sendung hat offenbar dem ohnehin sonst zu abgedroschenen Konzept den Todesstoß versetzt, weil die Möglichkeit für einen Jahreschampion dadurch eingeschränkt wurde. - Interessanteste Champions der Thoelke-Ära bleiben für mich Heinrich Trapp (1977 - Olympische Spiele) vor Uwe-Kurt Schweigert (1975 - Säugetiere) und Ingrid Nürnberg (1974/75 - Charlie Chaplin)

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