2017/2018, Folge 1–19

  • Folge 1
    Deutsche TV-PremiereSo 06.08.2017hr-Fernsehen
  • Folge 2
    Deutsche TV-PremiereSo 13.08.2017hr-Fernsehen
  • Folge 3
    Deutsche TV-PremiereSo 20.08.2017hr-Fernsehen
  • Folge 4
    Post-Ärger – Wenn der Briefkasten leer bleibt /​ Risiko Fitness-Armband – Wenn auch Unternehmen von den Gesundheitsdaten profitieren /​ Horrende Rechnungen – Mieter sollen das 10.000-fache an Wasser verbraucht haben /​ Die Pille davor – Wie ein Medikament vo (Text: hr-Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.08.2017hr-Fernsehen
  • Folge 5
    Skrupellose Tierhändler – das illegale Geschäft mit den Hundebabys /​ Unter Krebsverdacht – Wie gefährlich sind Kunstrasenplätze für Fußballer? /​ Methadon – Warum ein preiswertes Mittel für Krebspatienten nicht erforscht wird (Text: hr-Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.09.2017hr-Fernsehen
  • Folge 6
    „defacto“ hilft regelmäßig bei Ärger mit Behörden, Ämtern, Gesetzen und Verordnungen. „defacto“ geht den Fällen nach, spricht mit den Verantwortlichen und versucht, die Probleme zu lösen. Heute zeigt „defacto“ die besten und interessantesten Fälle der Rubrik „Jetzt reicht’s!“ (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.09.2017hr-Fernsehen
  • Folge 7
    defacto“ berichtet über Themen, die den Menschen in Hessen auf den Nägeln brennen. Die Sendung ist hintergründig und aktuell, kritisch und engagiert, sorgfältig und empathisch. „defacto“ deckt Missstände auf, beleuchtet Hintergründe, schaut Politikern auf die Finger, hinterfragt politische Entscheidungen und Gesetze und hilft bei Problemen mit Ämtern, Behörden und anderen Institutionen. Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Abzocke bei Wassergebühren – Wie sich die Stadt Kassel die Taschen füllt“. Zwanzig Millionen Euro zu viel gezahlte Wassergebühren – seit Jahren streitet die Stadt Kassel mit den Bürgern über zu hohe Trinkwassergebühren.
    Immer wieder hat die Landeskartellbehörde die Stadt aufgefordert, die Preise zu senken. Doch statt sie zu senken, hat die Stadt die Wasserversorgung wieder in eigene Hände genommen und sich damit der Kontrolle der Landeskartellbehörde entzogen. Das Perfide: Die sogenannte Konzessionsabgabe, die das private Vorgänger-Unternehmen für die Nutzung des öffentlichen Leitungsnetzes an die Stadt zahlen musste, erhebt die Stadt weiter von ihren Wasserkunden. Rechtswidrig sei das, hat das Kasseler Verwaltungsgericht entschieden. – Weitere Themen: Ärgernis Elterntaxi – Sie blockieren Gehwege und gefährden andere Verkehrsteilnehmer; Aufreger Biomüll – Gebühren für eine Phantom-Tonne. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.09.2017hr-Fernsehen
  • Folge 8
    Hebammennotstand – Schwangere fühlen sich allein gelassen „defacto“ berichtet über Themen, die den Menschen in Hessen auf den Nägeln brennen. Die Sendung ist hintergründig und aktuell, kritisch und engagiert, sorgfältig und empathisch. „defacto“ deckt Missstände auf, beleuchtet Hintergründe, schaut Politikern auf die Finger, hinterfragt politische Entscheidungen und Gesetze und hilft bei Problemen mit Ämtern, Behörden und anderen Institutionen. – Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Hebammennotstand – Schwangere fühlen sich allein gelassen“. Viele schwangere Frauen sind verzweifelt: keine Hebamme weit und breit.
    Wer bis zum Jahresende entbinden will, hat schon jetzt so gut wie keine Chancen mehr, eine zu finden. Die Lage ist dramatisch: Telefonisch ist kaum eine Hebamme zu erreichen. Hebammen hören ihre Anrufbeantworter gar nicht mehr ab, da sie viel zu viele Anfragen bekommen. Werdende Eltern schalten deshalb Annoncen im Internet, auf Ebay und bieten sogar Geld für die Vermittlung. Der Idealfall, dass eine Person die werdende Mutter von der Schwangerschaft über die Entbindung bis hin zur Nachbereitung betreut, kommt heute so gut wie gar nicht mehr vor. Besserung ist nicht in Sicht: Denn Hessen erlebt in vielen größeren Städte derzeit einen Babyboom. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 18.09.2017hr-Fernsehen
  • Folge 9
    Kampf gegen die Glücksspielsucht – Was bringt das hessische Spielhallengesetz? „defacto“ berichtet über Themen, die den Menschen in Hessen auf den Nägeln brennen. Die Sendung ist hintergründig und aktuell, kritisch und engagiert, sorgfältig und empathisch. „defacto“ deckt Missstände auf, beleuchtet Hintergründe, schaut Politikern auf die Finger, hinterfragt politische Entscheidungen und Gesetze und hilft bei Problemen mit Ämtern, Behörden und anderen Institutionen. Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Kampf gegen die Glücksspielsucht – Was bringt das hessische Spielhallengesetz?“ Ein Mindestabstand von 300 Metern zwischen Spielhallen, eine Sperrdatei für Spielsüchtige, die ihnen den Eintritt zum Spielkasino verweigert – vor allem mit diesen Maßnahmen will die Landesregierung die Spielsucht in Hessen eindämmen.
    Doch bringen solche Maßnahmen wirklich etwas? Die Zahl der Spielsüchtigen steigt seit Jahren. Städte und Kommunen, die mitunter gut von den Gewerbesteuern der Spielhallenbetreiber leben, erteilen deshalb gerne Ausnahmegenehmigungen. Andere sind mit der Entscheidung, welche Hallen weiter betrieben werden können, heillos überfordert. Und Suchtberater kritisieren, dass zu wenig kontrolliert würde, ob ein Spieler auf der Sperrdatei stehe. Da nur Hessen eine Sperrdatei hat, muss der Spielsüchtige nur über die Landesgrenze fahren, um ungestört weiter zu zocken. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.09.2017hr-Fernsehen
  • Folge 10
    Preiskrieg ums Brot – wie kleine Bäckereien ums Überleben kämpfen „defacto“ berichtet über Themen, die den Menschen in Hessen auf den Nägeln brennen. Die Sendung ist hintergründig und aktuell, kritisch und engagiert, sorgfältig und empathisch. „defacto“ deckt Missstände auf, beleuchtet Hintergründe, schaut Politikern auf die Finger, hinterfragt politische Entscheidungen und Gesetze und hilft bei Problemen mit Ämtern, Behörden und anderen Institutionen. Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Preiskrieg ums Brot – wie kleine Bäckereien ums Überleben kämpfen“. Ihre Brötchen kosten zwanzig Cent mehr als beim Discounter, denn statt Fertigmischung und Tiefkühlware produzieren traditionelle Handwerksbäcker häufig alles selbst.
    Viele Kunden aber schauen vor allem auf den Preis, und so hat sich die Zahl der Bäckereien in Hessen in den vergangenen Jahren mehr als halbiert. Doch es ist nicht nur der Kampf gegen die Konkurrenz aus den Supermärkten, die den kleinen Bäckern zu schaffen macht. Es wird auch immer schwieriger, Nachwuchs zu finden. Denn die Bereitschaft, jede Nacht ab halb eins in der Backstube zu stehen, schreckt viele junge Leute ab. „defacto“ hat in Nordhessen einen alteingesessenen Betrieb besucht und eine Nacht lang mitgearbeitet. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.10.2017hr-Fernsehen
  • Folge 11
    Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Knochenjob Pfleger – Selbstversuch im Heim“. Sie kommen kaum zur Ruhe, waschen kranke Menschen, ziehen an, wechseln Bettwäsche, bringen Essen, geben Medikamente, versorgen Wunden, müssen alles dokumentieren und haben darüber hinaus auch noch ein Ohr für die Ängste und Nöte ihrer Patienten. Ist das überhaupt zu schaffen, und wie? „defacto“ macht den Selbstversuch. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 09.10.2017hr-Fernsehen
  • Folge 12
    Bessere Überlebenschancen mit Muttermilch – warum Frauenmilchbanken so wichtig sind „defacto“ berichtet über Themen, die den Menschen in Hessen auf den Nägeln brennen. Die Sendung ist hintergründig und aktuell, kritisch und engagiert, sorgfältig und empathisch. „defacto“ deckt Missstände auf, beleuchtet Hintergründe, schaut Politikern auf die Finger, hinterfragt politische Entscheidungen und Gesetze und hilft bei Problemen mit Ämtern, Behörden und anderen Institutionen. Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Bessere Überlebenschancen mit Muttermilch – warum Frauenmilchbanken so wichtig sind“. Muttermilch ist für Babys nahrhaft und besonders gesund.
    Denn ihre Zusammensetzung stärkt die Immunabwehr, wie es mit Kunstmilch nicht nachgeahmt werden kann. Weil nicht alle Mütter Milch für ihre Babys haben, sammeln Frauenmilchbanken Milchspenden von Müttern, die mehr Milch haben, als ihre Kinder benötigen, und verteilen sie an Neugeborene. Früher waren die Milchbanken in ganz Deutschland verbreitet, aber in den 1970er Jahren wurden vor allem in Westdeutschland die meisten Milchbanken geschlossen. Da es heute nur noch 17 Milchbanken in ganz Deutschland gibt, fordern Fachärzte und diverse Verbände die Eröffnung weiterer Milchbanken, auch in Hessen. So soll eine flächendeckende Versorgung aller frühgeborenen Babys mit Muttermilch sichergestellt werden. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 16.10.2017hr-Fernsehen
  • Folge 13
    Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Mit Hochdruck gegen Taubendreck – Selbstversuch als Stadtreiniger“. Sie rücken aus, wenn andere noch schlafen: die Spezialkräfte der Frankfurter Stadtreinigung. Täglich ab fünf Uhr entfernen sie alles, was andere zurücklassen: Kaugummis, Urin und auch Tierkot. Bis sie eine Straße gereinigt haben, vergehen bis zu vier Stunden. Aber Anerkennung für ihre Arbeit erfahren die Männer selten. „defacto“ hat sie einen Tag lang begleitet. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 23.10.2017hr-Fernsehen
  • Folge 14
    Überforderte Tierhalter – immer mehr Haustiere landen im Heim „defacto“ berichtet über Themen, die den Menschen in Hessen auf den Nägeln brennen. Die Sendung ist hintergründig und aktuell, kritisch und engagiert, sorgfältig und empathisch. „defacto“ deckt Missstände auf, beleuchtet Hintergründe, schaut Politikern auf die Finger, hinterfragt politische Entscheidungen und Gesetze und hilft bei Problemen mit Ämtern, Behörden und anderen Institutionen. Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Überforderte Tierhalter – immer mehr Haustiere landen im Heim“. Wenn Menschen ihre geliebten Katzen oder Hunde abgeben müssen, stecken oft schwere Schicksale dahinter – das Herrchen wird zum Pflegefall oder das Frauchen arbeitslos. Häufig ist es aber auch ein unüberlegter Kauf, bei dem sich im Nachhinein zeigt, dass die Käufer mit der Tierhaltung völlig überfordert sind. Den einzigen Ausweg, den die Betroffenen sehen, sind meistens die Tierheime. Aber diese sind bereits völlig überfüllt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.10.2017hr-Fernsehen
  • Folge 15
    „Überforderte Tierhalter – immer mehr Haustiere landen im Heim“
    Wenn Menschen ihre geliebten Katzen oder Hunde abgeben müssen, stecken oft schwere Schicksale dahinter – das Herrchen wird zum Pflegefall oder das Frauchen arbeitslos. Häufig ist es aber auch ein unüberlegter Kauf, bei dem sich im Nachhinein zeigt, dass die Käufer mit der Tierhaltung völlig überfordert sind. Den einzigen Ausweg, den die Betroffenen sehen, sind meistens die Tierheime. Aber diese sind bereits völlig überfüllt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.11.2017hr-Fernsehen
  • Folge 16
    In Waldeck-Frankenberg fahren die Schulbusse nicht mehr. Denn das neue Busunternehmen hat bei der öffentlichen Ausschreibung so niedrige Preise angeboten, dass es nach einem halben Jahr Insolvenz anmelden musste. Insolvenzen, Mehrkosten, Ärger für die Kunden, und das alles, weil der Landkreis gezwungen ist, das billigste Angebot anzunehmen? Experten sagen, das stimme so gar nicht. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.11.2017hr-Fernsehen
  • Folge 17
    Etliche Schulen schlagen Alarm: Immer mehr Eltern versuchen ihre Kinder bis vor das Schultor im Auto vorzufahren, werden zu regelrechten „Elterntaxis“. Dabei haben sie keinerlei Respekt vor der Verkehrsordnung. Nur damit ihre eigenen Kinder bequem zur Schule kommen, gefährden sie andere Schüler. Ein Schulleiter in Heusenstamm lässt sich mittlerweile quittieren, dass die Eltern die Verkehrsregeln kennen und beachten. Auch sperren sie in Kooperation mit der Stadt zeitweise die Straße vor der Schule. Aber all das hilft nicht gegen die unbelehrbaren „Helikopter-Eltern“. In Frankfurt ist es keinen Deut besser. Seit Jahren kontrolliert hier die Polizei vor diversen Schulen, dennoch machen die Eltern, was sie wollen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.11.2017hr-Fernsehen
  • Folge 18
    Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Auf gefährlicher Mission – wie ein hessischer Arzt im Irak Leben rettet“.
    Es ist eine Geschichte, die tief unter die Haut geht. Der Sozialmediziner Gerhard Trabert, Professor an der Wiesbadener Hochschule Rhein-Main, war mit dem Team eines mobilen Krankenhauses Tag und Nacht im Einsatz, um Kinder im zerstörten Mossul zu retten. Besonders gekümmert hat er sich um Khadeja, ein vierjähriges Mädchen, das irakische Soldaten nach den Kämpfen um Mossul aus einem Erdloch gezogen hatten. Ihre Eltern waren Kämpfer des sogenannten Islamischen Staats und wurden vor den Augen des Kindes vom irakischen Militär erschossen. „defacto“ ist der Frage nachgegangen: Was passiert mit den Kindern im Irak, die keine Angehörige mehr haben? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.11.2017hr-Fernsehen
  • Folge 19
    Die Sendung enthält einen Beitrag zu folgendem Thema: „Aufreger Biomüll – Gebühren für eine Phantom-Tonne“.
    Ein Frankfurter Ehepaar wird für eine Abfalltonne zur Kasse gebeten, die es überhaupt nicht besitzt. Dabei hat es seit Jahrzehnten seinen eigenen Kompost im Garten. „defacto“ hat sich um den Fall gekümmert und die Frankfurter Entsorgungsgesellschaft FES vor der Kamera zur Rede gestellt. Wie kann es sein, dass es zu so einem Fehler kommt? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.12.2017hr-Fernsehen

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