Sie gibt bei „DAS!“ tiefe und exklusive Einblicke in die europäische Aristokratie, mit Expertise und Augenzwinkern: NDR Adelsexpertin und Journalistin Leontine Gräfin von Schmettow. Im Fokus ihrer Analyse steht jetzt das britische Königshaus: Der „Fels in der Brandung“, wie Königin Elizabeth II. ihren Gatten Prinz Philip einmal genannt hat, war bereits seit 2017 gesundheitlich geschwächt und ist am 9. April 2021, kurz vor dem 95. Geburtstag der Queen, im Alter von 99 Jahren verstorben. Aus Anlass dieser aktuellen Ereignisse blickt Leontine Gräfin von Schmettow bei „DAS!“ und in ihrer NDR Dokumentation „Die Queen – standhaft in stürmischen Zeiten“ zurück und nach vorn auf die neuesten Entwicklungen bei den britischen Royals. Seit sieben Jahrzehnten steuert die Queen die Monarchie durch alle Krisen, hat sie den neuen Zeiten angepasst und zukunftsfähig
gemacht. Doch nun, in der letzten Phase ihrer Regentschaft und in dem Jahr, in dem sie 95 Jahre alt wird, gerät das britische Königshaus ins Wanken: Brexit, „Megxit“, Corona und Prinz Andrews Verwicklung in den Epstein-Skandal spalten nicht nur die ganze Nation, sondern auch die Royal Family. Prinz Harry und Meghan haben dem Königshaus den Rücken gekehrt, Prinz Andrew ist aller offizieller Aufgaben enthoben. Als neue Hoffnungsträger im Königshaus erweisen sich Prinz William und Kate, die wie Charles und Camilla, immer mehr Aufgaben übernehmen und in der Gunst der Briten inzwischen ganz oben stehen. Auf dem Roten Sofa berichtet Leontine Gräfin von Schmettow über den neuesten Stand, erklärt, was das britische Königshaus mit Norddeutschland zu tun hat, und geht der Frage nach, ob die Aufgaben des königlichen Amtes für die royalen Nachkommen eigentlich noch zeitgemäß sind. (Text: NDR)