Für die ARD-Serie „Berlin, Berlin“ bekam David Safier als Drehbuchautor den Emmy und Grimme-Preis. Seine humoristischen Romane, u.a. „Mieses Karma“, erreichen regelmäßig Millionenauflagen. Der Bremer weiß also, wie Unterhaltung geht. Jetzt hat er einen Roman über seine Eltern geschrieben: eine berührende
Familiengeschichte, die im Wien des Jahres 1937 beginnt, von Gestapogefängnis und Palästina, Trümmerjahren und einer unwahrscheinlichen Liebe erzählt. Bettina Tietjen spricht mit dem Erfolgsautor über verschwiegenen Schmerz, über seine großen Erfolge und seine Stiftung, mit der er Bildungsprojekte unterstützt. (Text: NDR)