Spätestens seit dem Kinohit „Der Schuh des Manitu“ ist Rick Kavanian einer der ganz Großen der deutschen Comedy-Szene. Wenn man seinen Namen hört, denkt man an Dimitri, den Griechen oder Schrotty vom „(T)raumschiff Surprise“. Und man denkt an Michael „Bully“ Herbig, mit dem er zusammen beim Radio in München begann und dann mit der „Bullyparade“ bekannt wurde. Rick Kavanian kann auch anders, spielte gerade den Himmelpförtner in „Der Boandlkramer
und die ewige Liebe“, dem letzten Film von Joseph Vilsmaier. Doch der Hang zur Komödie scheint stärker zu sein: Regelmäßig ist er mit eigenem Comedy-Programm auf Tour. Aktuell ist er mit einer Komödie im Kino zu sehen: „Beckenrand Sheriff“. Hat er sich das komische Fach bewusst ausgesucht oder war es eher ein Reinschliddern? Gibt es reale Vorbilder für seine Figuren? Und wie hat ihn seine armenisch-rumänische Herkunft geprägt? Fragen fürs Rote Sofa. (Text: NDR)