Der junge Peter Munk lebt mit seiner Mutter in einer Hütte im Wald. Er hat von seinem Vater einen Kohlenmeiler geerbt. Aber das Geld, das er damit als Köhler verdient, reicht gerade nur zum Leben. Sonntags abends steht er vor dem Wirtshaus und blickt sehnsüchtig in die Gaststube, wo die reichen Leute ausgelassen feiern und mit dem Geld nur so um sich werfen. Peter träumt davon, sich auch einmal soviel Luxus leisten zu können und mit einem schönen Mädchen zu tanzen. Plötzlich entschließt er sich doch, ins Wirtshaus zu gehen … (Text: Funk Uhr 49/1978, S. 41)