bisher 6 Folgen, Folge 1–6

  • Folge 1 (47 Min.)
    In der Kriminaltechnischen Lehrsammlung der Polizei Frankfurt/​Main wird der Fall Nitribitt ausgestellt. Ihr Markenzeichen: ein 190er SL Mercedes Cabrio. – Bild: ZDF und André Götzmann./​André Götzmann
    In der Kriminaltechnischen Lehrsammlung der Polizei Frankfurt/​Main wird der Fall Nitribitt ausgestellt. Ihr Markenzeichen: ein 190er SL Mercedes Cabrio.
    Am 1. November 1957 findet die Polizei in Frankfurt/​Main die Leiche der 24-jährigen Edelhure Rosemarie Nitribitt in ihrer Wohnung. Es ist der spektakulärste Kriminalfall der Nachkriegsära.
    Die Presse stürzt sich auf den Mordfall. Sehr prominente Freier waren Kunden der Edelhure. Die Polizei gerät immer mehr unter Druck, den verzwickten Fall zu lösen. Doch eine Ermittlungspanne jagt die nächste. Am Ende bleibt der Fall ungeklärt – bis heute.
    Ihr Tod schlägt mitten im Wirtschaftswunder der 1950er-Jahre ein wie eine Bombe. Die Nitribitt ist nicht irgendwer. Sie ist Sensation und Provokation zugleich. Mit schwarzem Mercedes-Cabrio und weißem Pudel geht die stets elegant gekleidete Rosemarie Nitribitt öffentlich auf Kundenfang. Nicht dort, wo andere Prostituierte auf Freier warten. Auch in Edelhotels lockt sie männliche Gesellschaft an. Beim Geldadel wird sie unter der Hand als eine Art Trophäe gehandelt.
    Frauen, die in den prüden 1950er-Jahren abends allein ausgingen, waren verschrien. Jene, die wie Rosemarie Nitribitt für Geld mit Männern schliefen, galten als Abschaum. Zeitzeugen berichten noch heute, dass sie aber fasziniert waren von der eleganten Dame im Luxusauto – heimlich natürlich.
    Die Geschichte aus dem Frankfurter Rotlichtmilieu mutiert im piefigen Deutschland der 1950er-Jahre jedoch schnell zu einem ausgewachsenen Sittenskandal. Und die Polizei macht einen Fehler nach dem anderen. Der Hauptverdächtige wird von einem Gericht freigesprochen, die Ermittlungen werden eingestellt, der Mörder wird nie gefunden. Doch verbergen sich in den Ermittlungsakten nicht doch noch neue Hinweise? „Cold Case“ rollt den Fall der Rosemarie Nitribitt neu auf. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.01.2022ZDFinfoDeutsche Online-PremiereDo 16.12.2021ZDFmediathek
  • Folge 2 (52 Min.)
    Der Totentempel von Ramses III. im ägyptischen Medinet Habu. Hier lassen sich noch Hinweise auf die möglichen Mörder von Ramses III. finden.
    Es war das schaurigste Verbrechen im alten Ägypten. Neue CT-Aufnahmen belegen: Pharao Ramses III. wurde heimtückisch ermordet. Florence Kasumba ermittelt nach Verdächtigen und Motiven.
    War es ein Attentat aus politischen Gründen? Oder gar ein Mord aus Leidenschaft? Ein Gerichtsdokument aus der Zeit beschuldigt Frauen aus dem königlichen Harem, eine Verschwörung gegen den Pharao geplant zu haben. Eine Spur führt in die Ruinenstadt Medinet Habu.
    Dezember 2012. Der Paläopathologe Albert Zink und namhafte Kollegen reisen nach Kairo. Sie sollen die Mumie des Pharaos Ramses III. zum ersten Mal computertomografisch untersuchen. Und sie finden eine Sensation. Eine sieben Zentimeter breite Wunde am Hals des Königs. Ein Schnitt, der sowohl die Speiseröhre als auch die Luftröhre und alle Blutgefäße im Bereich des fünften bis siebten Halswirbels komplett durchtrennt hat. Der letzte ägyptische Herrscher Ramses III. wurde ermordet. Doch wer steckt hinter diesem grausamen Attentat?
    Ein altes Gerichtsdokument beschuldigt Frauen aus dem königlichen Harem, eine Verschwörung gegen den Pharao geplant zu haben. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Gemäß der Tradition hatte Ramses III. viele Frauen. Sie alle lebten zusammen unter einem Dach im königlichen Frauenhaus. Doch für gewöhnlich wählte der Pharao eine Frau zu seiner Hauptfrau aus. Sie wurde die „Große Königsgemahlin“ genannt. Nur ihr erstgeborener Sohn folgte dem Pharao auf dem Thron. Doch scheinbar konnte sich der König nicht entscheiden. Er ließ drei ehrgeizige Königinnen am Hof mächtig und groß werden. Gab es eine Auseinandersetzung zwischen den jungen Frauen und dem Pharao? Brach unter Ramses’ Söhnen ein skrupelloser Machtkampf aus, wie man ihn aus anderen Herrscherhäusern kannte und der den grausamen Tod des Pharaos nach sich zog?
    Die Reihe „Cold Case“ rollt den Gerichtsfall anhand der alten Spuren sowie neuer Indizien noch einmal auf. Am Ende gelingt es den Ermittlern nicht nur, den möglichen Tathergang zu rekonstruieren, sondern auch die Identifizierung der Mumie eines der mutmaßlichen Mörder – der erstaunlicherweise am gleichen Ort seine letzte Ruhe fand wie sein Opfer. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.07.2022arte
    ursprünglich für den 06.04.2022 angekündigt
  • Folge 3 (47 Min.)
    Das Skelett von König Richard III. wird in Leicester gefunden.
    Hat der englische König Richard III. 1483 seine beiden Neffen ermorden lassen? Am Tower von London entdeckte Gebeine legen das nahe. Neueste Ausgrabungen lassen nun Zweifel aufkommen.
    Zwei Jungen warten im Tower von London auf ihren großen Festtag. Der Ältere soll zum König von England gekrönt werden. Doch plötzlich kommt alles anders, und sein Onkel erhält die Krone. Nach der Krönung sind die beiden Jungen wie vom Erdboden verschluckt.
    Wurden sie entführt oder ermordet? Der neue König, Richard III., schweigt dazu. Doch die Zweifel an der Thronbesteigung bleiben. Neueste Ausgrabungen ziehen die Theorie von Richards Schuld mittlerweile in Zweifel. Florence Kasumba und ihr Team versuchen, die Frage nach Schuld oder Unschuld des Königs neu zu beantworten.
    Im 17. Jahrhundert werden bei Bauarbeiten Gebeine gefunden, die den alten Verdacht gegen Richard III. als Kindsmörder erhärten. Das alles passt zu dem Bild, das spätere Generationen von ihm gezeichnet hatten: Er sei ein übler Schurke und Intrigant.
    In den Archiven werden weitere Schilderungen von Zeitzeugen gefunden, Zahnproben im englischen Adelshaus werden verglichen. In den Nachforschungen deuten seit Jahren alle Spuren darauf hin, dass der König als Kindsmörder an die Macht gekommen war.
    Jetzt nimmt der Fall eine überraschende Wendung. Kein Indiz hält einer Überprüfung stand. Die gefundenen Skelette stammen nicht aus dem englischen Königshaus, und die Darstellung vom buckligen Schurken ist eine reine Erfindung. Haben die nachfolgenden Regenten die Geschichten um Richard III. nur erfunden, um ihren eigenen Thronanspruch zu begründen? Was ist dann mit den beiden Jungen im Tower geschehen? Ein „Cold Case“ aus der Ritterzeit in England, bei dem in den letzten Jahren zahlreiche neue Hinweise gefunden wurden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.07.2022ZDFinfo
    ursprünglich für den 06.04.2022 angekündigt
  • Folge 4 (52 Min.)
    Hat ein junger Möchtegern-Cowboy, namens René Secrétan, Vincent van Gogh erschossen?
    29. Juli 1890: Vincent van Gogh hat den gesamten Tag auf dem Feld verbracht und gemalt. Als er abends in seinem Gasthaus ankommt, blutet er, getroffen von einer Kugel. Kurz darauf stirbt er.
    Lebte van Gogh ein Leben zwischen Genie und Wahnsinn, bis er sich selbst tötete? Oder war es ein Tötungsdelikt eines jungen Möchtegern-Cowboys? Mehr als 100 Jahre lang glaubt die Welt an den Suizid des Künstlers. Biograf Steven Naifeh widerspricht jedoch.
    Vincent van Gogh ist einer der bedeutendsten Künstler der Menschheitsgeschichte. Sein Malstil war revolutionär, seine Pinselführung einzigartig, sein Farbenspiel unerreicht. Van Gogh war aber auch ein schwieriger Charakter. Unsicher, manisch, extrem. Der Maler lebte und arbeitete immer an der Grenze zwischen Genie und Wahnsinn. Und dieser Wahnsinn trieb ihn todessehnsüchtig in den Selbstmord. So lautet die offizielle These der Experten seit mehr als 100 Jahren.
    Der Pulitzer-Preisträger und Van-Gogh-Biograf Steven Naifeh widerspricht dieser Auffassung. Er will beweisen, dass van Gogh den Schuss nicht selbst abfeuerte, sondern dieser von einem 16-jährigen Jungen namens René Secrétan kam, der ständig eine Waffe trug und in einem Cowboykostüm gerne mit ihr herumfuchtelte. Möglicherweise, so seine Theorie, wurde van Gogh versehentlich angeschossen.
    Naifeh hat neue Indizien gesammelt, die gegen einen Selbstmord sprechen. Doch wie stichhaltig sind diese Hinweise, die eine völlig andere Geschichte vom Tode van Goghs erzählen? Florence Kasumba prüft Naifehs Behauptung. Unterstützt wird sie von Fachexperten aus der Ermittlungspraxis: Prof. Thomas Gundlach (Hochschule Akademie der Polizei Hamburg), Prof. Dr. med. Knut Albrecht (Brandenburgisches Landesinstitut für Rechtsmedizin), Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Militärhistoriker Dr. Stephen Bull.
    Hatte jemand ein Interesse, den einsamen Künstler zu ermorden? Hatte er Neider, Widersacher, Feinde? Oder war es am Ende doch ein schrecklicher Unfall? Überraschende Details aus der Vergangenheit rücken den Tod des Jahrhundertmalers Vincent van Gogh in ein völlig neues Licht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.07.2022arte
    ursprünglich für den 06.04.2022 angekündigt
  • Folge 5 (47 Min.)
    Giuliano de’ Medici wird im Dom ermordet.
    Die Medici sind die mächtigste Familie im Florenz der Renaissance. Sie dominieren Politik und Wirtschaft. Doch ihr Erfolg zieht auch Neider auf sich. Kann die Familie ihre Mitglieder schützen?
    1478. Italien wird am Beginn der Renaissance von dem folgenschweren Attentat auf den Bankierssohn Giuliano de’ Medici erschüttert. Florence Kasumba ermittelt mit ihrem Team. Durch die Dechiffrierung geheimer Dokumente können die letzten Mittäter enttarnt werden.
    Vielen Zeitgenossen ist die Familie Medici mit ihrer Macht ein Dorn im Auge. Die alteingesessene Familie Pazzi will den Einfluss der Medici brechen und plant einen Mordanschlag auf die beiden prominenten Medici-Brüder Giuliano und Lorenzo. Während der Ostermesse 1478 überfällt Francesco de’ Pazzi mit einer Gruppe von Männern die arglosen Brüder. Giuliano stirbt sofort unter den wütenden Messerstichen Francescos. Die Brutalität der Tat lässt sich an den Gebeinen des Opfers noch heute nachvollziehen. Doch Lorenzo kann entkommen. Der Staatsstreich in Florenz misslingt, weil die Bürger gegenüber Lorenzo loyal bleiben. Schnell werden die Täter gefasst, und die Suche nach den Hintermännern der Verschwörung beginnt. Das Netz der Verschwörer reicht bis zu Papst Sixtus IV.
    Florence Kasumba trägt zusammen mit Historikern wie Marcello Simonetta Hinweise aus Medizin, Psychologie und Kunstgeschichte zusammen. Wer war an der Planung des Anschlags beteiligt? Welche Motive hatten die Verschwörer? In ganz Italien finden die Ermittler geheime Dokumente, die belegen, dass das Attentat mit Billigung des Papstes erfolgte. Marcello Simonetta kann zuletzt nach über 500 Jahren mithilfe eines Geheimcodes den militärischen Arm der Verschwörung enttarnen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.07.2022ZDFinfo
    ursprünglich für den 06.04.2022 angekündigt
  • Folge 6 (52 Min.)
    Zum 95. Geburtstag der Filmikone pilgern Fans aus aller Welt an ihr Grab.
    1962 verlor Amerika seinen blonden Engel: Unter mysteriösen Umständen starb die Schauspielerin Marilyn Monroe. Ein Tod mit vielen Rätseln. Offizielle Todesursache: „wahrscheinlich Suizid“. Doch vieles deutet auf Mord: Eine zu schön drapierte Leiche, gekappte Ermittlungen, verschwundene Indizien. Dazu Marilyns Affären mit dem damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy und mit seinem Bruder Robert F. Sollte der Filmstar mundtot gemacht werden? Oder brachten Auftragskiller der Mafia Monroe um, um den verhassten Kennedys etwas anzuhängen? Neue Beweise enthält vielleicht die ominöse „Box 39“ in den Archiven der University of California in Los Angeles.
    Erst im Jahr 2039 darf die Öffentlichkeit sie öffnen – doch einige Details sind daraus schon bekannt. Im August 1962 verliert Amerika einen seiner größten Filmstars. Unter mysteriösen Umständen stirbt Marilyn Monroe und hinterlässt der Welt ein Rätsel, das selbst fast 60 Jahre nach ihrem Tod ungelöst ist. Die offizielle Todesursache: „wahrscheinlich Suizid“. Doch das ist mehr als zweifelhaft.
    Ihr Sterben ist so widersprüchlich wie sie selbst: Marilyn war schillernd und zweifelnd, glamourös und unglücklich, eine puritanische Seele, die Sex verkaufte und zur Projektionsfläche von Generationen wurde. Was passierte wirklich in der verhängnisvollen Sommernacht 1962? Nachdem ihre Haushälterin ihre Leiche entdeckte, vergingen sechs Stunden, bis die Polizei gerufen wurde – was passierte in der Zwischenzeit in dem Bungalow in Hollywood? Die Polizei fand eine schön drapierte Leiche, Schlafmittel im Blut, aber ohne Pillenreste im Magen, unsicher wirkende Zeugen.
    Der erste Ermittler dachte an Mord – und wurde vom Fall abgezogen. Heute sind keine Polizeiakten mehr zu finden. Die berühmteste Frau der Welt und alle Fakten zu ihrem Tod – in Luft aufgelöst? Mehrere Männer spielen Schattenrollen in diesem Drama: Marilyns Psychiater, der sagte, er könne nicht alles erzählen. Und zwei der damals mächtigsten Männer der Welt: die Womanizer John F. und Robert F. Kennedy. Mit beiden hatte Marilyn eine Affäre und notierte fleißig politische Insiderinfos in ihr Tagebuch.
    Das FBI entdeckte die Verbindungen – ein Auffliegen hätte mehr als einen moralischen Skandal ausgelöst. Die Kennedys wollten alle Verbindungen kappen. Eine Woche vor ihrem Tod drohte Marilyn betrunken auf einer Party, alles auszuplaudern. Ihr Verhängnis? Oder wollte die Mafia die Kennedys in Verruf bringen? Ein tödlicher Schnitt im Hals einer Königsmumie, das unerklärliche Verschwinden zweier Prinzen oder der fragwürdige Selbstmord eines Künstlers – die Dokumentationsreihe „Cold Case“ rollt die dunkelsten Kapitel der Geschichte neu auf.
    Mit den Mitteln moderner Forensik und kriminalistischem Know-how werden die „Cold Cases“ von Rames III. bis Marilyn Monroe neu aufgerollt, rücken die prominenten Figuren der Geschichte in ein neues Licht und stellen gelerntes Wissen infrage. Durch die ungelösten Fälle führt die unter anderem als „Tatort“-Kommissarin bekannte Schauspielerin Florence Kasumba. Im Stil amerikanischer Detektivromane geht sie Beweisen und Zeugenaussagen auf den Grund, trennt Fakten von Fiktion und entwickelt neue Theorien über die Geschehnisse.
    Flankiert wird sie von Fachexperten aus der Ermittlungspraxis: Prof. Thomas Gundlach (Hochschule Akademie der Polizei Hamburg), Prof. Dr. med. Knut Albrecht (Brandenburgisches Landesinstitut für Rechtsmedizin), Kriminalpsychologin Lydia Benecke und Militärhistoriker Dr. Stephen Bull. Damit aus Geschichte ein Krimi wird, nutzt „Cold Case“ die aus Film Noir und modernen Thrillern bekannte Ästhetik.
    Eine virtuelle 360°-Tatortrekonstruktion ermöglicht das genaue Prüfen der Theorien. Düstere Fotomontagen fangen den Schrecken der brutalen Verbrechen ein. Und in atmosphärischen Dokumentarstrecken gehen die Ermittler an den Ort des Geschehens. Die Fälle erzählen von Ramses III., dessen gewaltsamer Tod erst durch eine Computertomografie entdeckt wurde. Von König Richard III. von England, der als Mörder seiner Neffen Geschichte schrieb, obwohl keine stichhaltigen Beweise gegen ihn vorliegen. „Cold Case“ offenbart mit neuester Forschung, wer die eigentlichen Auftraggeber des Attentats auf Giuliano de’ Medici waren.
    Auch bei van Gogh, dessen Selbsttötung legendär wurde, finden sich zahlreiche Indizien auf ein Fremdverschulden. Im Fall der Frankfurter Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt scheint es, als ob die wahren Täter davonkamen. So wie zuletzt auch bei Marilyn Monroe, um deren Ableben sich ein Wirrwarr widersprüchlicher Indizien spinnt. Mit detaillierter Recherche liefert „Cold Case“ ein Gesamtbild der Fälle, das dem Zuschauer ein eigenes Urteil über die möglichen Täter erlaubt und Geschichte als Krimi erlebbar macht. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.05.2022arte
    ursprünglich für den 06.04.2022 angekündigt

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