Im Fall „Ponyhof“ versucht Christopher Posch, einer jungen Pferdefreundin zu helfen: Katharinas ganze Liebe gilt den Pferden. Für die junge Frau, die seit ihrer Jugend an Magersucht leidet, bedeuten die Tiere aber noch mehr, denn sie bieten ihr einen sicheren Halt im Leben. Mit viel Zeit, Kraft und Geld hat sie sich eine Pony-Zucht aufgebaut, der sie den Namen „Rothensande“ gibt. Doch genau dieser Name droht nun ihre Ponyzucht zu zerstören, denn ein reicher Geschäftsmann will ihr den Namen einfach wegnehmen. Schafft es Posch, für seine Mandantin und gegen den scheinbar übermächtigen Unternehmer erfolgreich zu kämpfen? „Tierpension“: Der Lebenstraum einer Hartz-IV-Empfängerin aus Bayern ist es, eine Tierpension zu eröffnen. Doch die Behörden stellen sich quer: Die Frau soll immer mehr Anträge und Gutachten einbringen,
damit sie die Pension eröffnen darf. Christopher Posch vermutet Behördenwillkür und zieht für seine Mandantin vor Gericht. „Gnadenhof“: Harald und Sabine G. [Namen von der Redaktion geändert] haben sich in Westfalen einen Traum erfüllt: Auf dem Land haben sie ihren eigenen kleinen Gnadenhof errichtet und geben Hunden ein neues Zuhause, die sie aus Tötungsstationen gerettet haben. Auch zwei Pferde bekommen bei ihnen das Gnadenbrot. Aber als ihr kleiner Hof den Besitzer wechselt, ist die Idylle bedroht. Der neue Vermieter will sie möglichst schnell vor die Tür setzen. Innerhalb kurzer Zeit sollen sie Haus und Hof räumen. Dabei kämpfen sie gerade mit Schicksalsschlägen und haben ohnehin schon erdrückende Sorgen. Anwalt Christopher Posch nimmt für die beiden Tierretter den Kampf gegen den millionenschweren neuen Besitzer auf. (Text: RTL)